Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  2. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  3. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  12. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  13. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  14. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
  15. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben

Papst: Herzliche Aufnahme von Flüchtlingen bester Terrorschutz

19. September 2016 in Aktuelles, 56 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus traf Teilnehmer einer Konferenz des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes in Rom


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Eine gastfreundliche Aufnahme von Flüchtlingen in Europa ist nach Ansicht von Papst Franziskus das wirksamste Heilmittel gegen islamistischen Terrorismus. Die erste Erfahrung, die Flüchtlinge in Europa machten, dürfe nicht die "traumatische sein, in der Kälte auf den Straßen zu schlafen", sagte er am Samstag im Vatikan. Sie müssten "humane und warmherzige Aufnahme" finden, so Franziskus vor Teilnehmern einer Konferenz des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes in Rom.


"Erinnert euch daran, dass echte Gastfreundschaft ein zutiefst evangelischer Wert ist, der die Liebe fördert und unsere größte Sicherheit gegen hasserfüllte Akte des Terrorismus ist", so Franziskus.

Der Papst, der selbst Jesuit ist, forderte seinen Orden auf, seine Niederlassungen für Flüchtlinge zu öffnen. Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst solle sich vor allem für bessere Bildungsperspektiven für Flüchtlingskinder einsetzen. Es sei "besorgniserregend", dass mehr als die Hälfte von ihnen keine Volksschule besuchen könnten, dass nur 22 Prozent für weiterführende Schulen und nur ein Prozent für Universitäten eingeschrieben seien, so Franziskus.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Philip 26. September 2016 
 

@Steve Acker II, @lakota

5.)Herrn Kardinal Woelkis Aussage bezieht sich eindeutig auf das Asylrecht, und das kennt nunmal keine Obergrenze. Warum behaupten sie wahrheitswidrig, der Kardinal würde sich auf Migration beziehen? „Wenn die CSU das Grundgesetz ernst nimmt, kann sie keine Obergrenze verlangen. Das lässt das Asylrecht nicht zu. Und das Asylrecht muss bleiben, wie es ist.“ – Quelle: http://www.ksta.de/24720936 ©2016

6.) Soso, sie haben gehört und es wurde Ihnen erzählt… Mir wurde auch viel erzählt und gehört habe ich mindestens genauso viel. Aber das ist völlig egal. In einer objektiven Diskussion kommt es auf belastbare Fakten und stringente Argumente an. Alles andere kann für moralische Selbsterhöhung oder „Ich habe doch Recht gehabt“ verwendet werden, aber ob dies der Situation angemessen ist, wage ich zu bezweifeln…

@lakota: Ja wie jetzt, man kann einfach etwas behaupten und dann verlangen, dass der andere das unhinterfragt glaubt? Das geht vielleicht bei Indimedia, aber nicht hier...


0
 
 Philip 26. September 2016 
 

@Steve Acker

1.) Wer die Lehre anwendet, wendet automatisch seinen Verstand an. Das ist kein Manipulationsversuch, dem Sie sich heldenhaft-verständig entziehen müssen, das ist Logik, wenn man davon ausgeht, dass Lehre und Verstand sich nicht ausschließen.

2.) Ich habe immer die konkreten Stellen angegeben, auf die ich mich beziehe. Sie werfen mir vor, ich würde die Lehre verkürzen. Können sie das auch konkret belegen? Falls nicht, ziehen Sie Ihren Vorwurf zurück?

3.) „Das verlangt hier keiner in diesem Forum.“ Doch: „Die Hilfe auf Nichtmuslime zu fokussieren [...]“

4.) Ich male nicht Schwarzweiß, ich gehe ganz konkret auf Ihre Aussagen ein. Die christlichen Kopten stehen „Uns“ religiös näher, Kultur ist aber etwas anderes, und Sie werfen alles einfach in einen Topf. Anders gesagt: Sie werfen mir vor, nicht zu differenzieren und dies anderen vorzuwerfen, differenzieren aber in wichtigen Punkt selbst nicht.


0
 
 Selene 23. September 2016 
 

Der Axttäter von Würzburg

war von einer Familie in deren Wohnung/ Haus aufgenommen worden.

Mehr "herzliche Aufnahme" gibt es gar nicht. Trotzdem stand er - nach aktuellem Stand der Ermittlungen - mit dem IS in Verbindung und erhielt von dort den Auftrag zu seinem Anschlag.

Die gastgebende Familie hatte riesengroßes Glück, dass sie nicht selbst zum Opfer geworden ist.

An der Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung fehlt es wirklich nicht.


6
 
 Magnus Maxentius 22. September 2016 

@Bernhard Joseph

"Boff, weniger marxistisch ausgerichtet, bestritt, dass Jesus eine bestimmte Kirchengestalt befohlen habe".

Jesus wollte also rote Schuhe für den Papst? Und Kaisergleiches Auftreten im Mittelalter? Er hat mit Sicherheit keine bestimmte Gestalt intendiert, nicht einmal ein dreigegliedertes Weiheamt oder das Sakrament der Firmung. Denn beides, wenn Sie des Lesens mächtig sind, sind Schöpfungen der Kirche selbst aus der Zeit nach Jesus...


1
 
 Helena_WW 22. September 2016 
 

Reiche Muslimische Staaten nehmen _keine_ muslimischen Glaubensgeschwister auf

entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit entsprechend ihres erheblichen Reichstums und Platz. Wo gabs nun Terrorismus, Attentate, ist enormer Aufwand nötig Attentatsversuche beizeiten zu stoppen, Gewalt, sexuelle Gewalt durch Muslime als vorgebliche Flüchtlinge bei denen oder bei uns, deren Hilfbereitschaft bös missbraucht wird ?


5
 
 Helena_WW 22. September 2016 
 

Warum wird nicht an die Muslemische Barmherzigkeit, Friedfertigkeit, Gastfreundschaft appeliert

Es gibt viele schöne Pilgerzeltwohnungen in Mekka. Es gibt sehr reiche Staaten reisenah bei Syrien, mit prächtigen Urlaubswohnanlagen, viel Platz und Geld für noch mehr Wohnanlagen. Da muss doch so einem jungen muslemischen Syrier mit Familie nicht der Westen, Westeuropa zugemutet werden, was ihn wie bereits einige andere zuvor offensichtlich so verwirrt, dass Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft mit Attentaten, Gewalt, sexueller Gewalt gedankt wird. Da kann man doch so verirrte Muslime vor dem sich Versündigen bewahren, indem man ihnen muslimische Barmherzigkeit, Friedfertigkeit, Gastfreundschaft in den entspr. sehr reichen Ländern zu Teil werden lässt. Wir können ja appellieren, dort keinen Urlaub zu machen, dann sind die ganzen schönen Urlaubswohnanlagen dort schon mal frei.


4
 
 Helena_WW 22. September 2016 
 

Minderjähriger Syrer plante Sprengstoffanschlag

Waren wir wirklich nicht nett genug?

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/koeln-minderjaehriger-syrer-plante-sprengstoffanschlag-14446442.html


9
 
 Bernhard Joseph 22. September 2016 
 

@Helena_WW

Fragt man einen Befreiungstheologen, warum Gott eine Welt erschaffen haben sollte, in der sich der Mensch im revolutionären Kampf erst selbst erlösen muss, bekommt man wohl keine befriedigende Antwort. Die Befreiungstheologie ist im Grunde eine pol. Weltanschauung mit religiösen Einsprengseln, mehr nicht.

Die GRÜNEN waren nie wirklich antiautoritär, das war bloßer Schein. In Wahrheit sind das sämtlich sehr autoritäre Charakter, die anderen ihre Sichtweise nicht näherbringen, sondern radikal aufzwingen. Wer dann nicht so tickt, wie es die grüne Ideologie vorgibt, der wird ganz schnell zum Staatsfeind erklärt, dem man schon noch beibringen wird, was parieren heißt. Die 68er haben viel von Freiheit und Basisdemokratie lamentiert, kaum an der Macht waren sie die ersten, die die Freiheit der Bürger im Namen der angeblich besseren Moral massiv beschnitten. Und in der Odenwaldschule waren die Kinder nur Objekte der Ideologie, um ihre seelische Intaktheit hat sich da keiner gekümmert.


11
 
 Helena_WW 22. September 2016 
 

Befreiungstheologie - Befreiungsideologie der 68'erLinksRotGrünen?

Die Befreiungsideologe der der 68'erLinksRotGrünen mündete auch in Befreiung von jeglicher Verantwortung und Rücksichtnahme. Man bedenke die antiautoritäre Erziehung dahingehend, dass ErzieherInnen keine Ordnung Regeln aufstellen und sicherstellen, _keine Grenzen_ setzen,_nicht_ einschreiten sollten, auch und insbesondere dann nicht, wenn Kinder andere Kinder dominierten, gar attakierten, bishin z.B. mit der Schere auf Kinder losgehen. Sollten die vermeintlich "frei" selbst untereinander regeln. Willür.Recht der Stärkeren.Anarchie.
Man beachtete den ideologisch propagierten und ausgelebten Missbrauch und sexuellen Missbrauch von Kindern.
Odenwaldschule.
Pädagogik Gernot Becker und Co.
Daniel Cohn-Bendit(Die Grünen):
Der große Basar.
Volker Beck(Die Grünen):
Der pädusexuelle Komplex.

Alles Erlaubt. Keine Grenzen, niemand und nicht nichts illegal, ist auch ein alles und alle sind ganz egal, m.E. .

Odenwaldschule Grün EKD.
Und das ökumenische Pendant?
Speerspitze?


7
 
 Bernhard Joseph 22. September 2016 
 

@Magnus Maxentius / 2

...Befreiungstheologie kurz nach der kubanischen Revolution. Von Anfang an dominierten dabei sozialistische (materialistische) Vorstellungen die Auslegung des Glaubens. Insbesondere im Jesuitenorden entwickelten sich Strömungen, die es als Pflicht der Kirche ansahen, den politischen Kampf der entrechteten Landbevölkerung aktiv zu unterstützen, ja ihn selbst zu führen, d.h. Priester sollten zur Waffe greifen und die sozialitsiche Revolution so vorantreiben.

Erlsöung wurde rein weltlich verstanden und der Glaube in ein politisches Weltbild umgeformt.

Unzweifelhaft haben die katastrophalen Zustände in Lateinamerika zu dieser Ideologie beigetragen. Der Marxismus ist ja durchaus eine Reaktion auf reales Unrecht.

Die Befreiungstheologie wurde dann im reichen Westen in der 68er Zeit zur ideologischen Spielwiese linker Intelektueller in der katholischen Kirche. Man glaubte, auch hierzulande ein revolutionäres Potential zu erblicken, dem die Kirche doch dienen müsse.


9
 
 Bernhard Joseph 22. September 2016 
 

@Magnus Maxentius

So, so, ich diffamiere also eine "theologische" Richtung der Gegenwart(!).

Ihnen sagen doch sicher Leonardo Boff und Ernesto Cardinal etwas. Beides Hauptvertreter der "Befreiungstheologie".

Boff, weniger marxistisch ausgerichtet, bestritt, dass Jesus eine bestimmte Kirchengestalt befohlen habe, so dass neben der katholischen Kirche auch andere Kirchen möglich seien, also eine klar protestantische Position. Offenbarung und Dogma seien nicht bindend und Dogmen nur zeitgebunden gültig. Sein zweiter Doktorvater, der Franziskaner Bonaventura Kloppenburg, warf ihm öffentlich Häresie vor.

Ernesto Cardinal hat sich eindeutig dem militanten Marxismus zugewandt. Er schloss sich der sadinistischen Befreiungsfront FSLN an und wurde nach der Nicaraguanischen Revolution zum Kulturminister ernannt. Er wurde von Papst Johannes Paul II. von seinem Priesteramt suspendiert. Sein Bruder, der Jesuitenpater Fernando Cardenal, wurde 1984 aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen.

Seinen Ursprung nahm die ...


8
 
 Guardian 21. September 2016 

materialistischer Hedonismus ist die Krankheit des Westens

Stimmt, @Magnus Maxentius, die Befreiungstheologie gibt sich nicht mehr offen als marxistisch, das wäre ja auch allzu anachronistisch (nachdem Länder dieser Ideologie mehr oder weniger bankrott gegangen sind).

Weit gefährlicher finde ich das Verschließen der Caritas auf Diesseitigkeit. Selbst eine an sich lobenswerte, aber plakativ verabsolutiere ARMENOPTION wird zur öden Ideologie, wenn sie sich von Christus entfernt.

Explizit warnte die Gottesmutter in Fatima vor den Irrtümern Russlands (Kommunismus!), die es über die ganze Welt ausbreiten würde. Das ist umso erstaunlicher, weil im kausalen Zshg. vor dem WK II. gewarnt wird - und nicht etwa als Folge extremer Nationalismen (wie es vordergründig war)!

Das scheinbar berechtigte Verlangen nach einem wohligen Paradies auf Erden, ist die unerkannte Versuchung, die bereits den Kommunismus so diabolisch machte. Es lässt den Menschen seine wahre Würde vergessen: den Wunsch des Umgangs mit Gott.

Heute haben wir puren Hedonismus!


11
 
 Hadrianus Antonius 21. September 2016 
 

@philip Korrektur!

1. Die meisten Marokkaner und Algerier sind in Frankreich und in Belgien erst ab Ende der 60er Jahren eingewandert- das hat mit dem Algerienkrieg (+1962) nichts zu tun.
Es gab sicher Probleme mit den pied-noirs und den Beurs, aber kaum relevant verglichen mit den späteren muslimischen Einewanderungswellen.
2. Was die französische/belgische Staatsangehörigkeit betrifft: die wurde ab Anfang der Jahrhundertwende wie mit der Kohlenschaufel ausgeteilt, übrigens aus parteipolitischen Gründen; hervorragendes Beispiel hier Molenbeek, wo der Bürgermeister Philippe Moureaux (sein Clan ist seit Gedenken freimaurerisch und extrem francophon, früher liberal, er selbst sozialistisch) sich ein ethnisches und sozialistisches Bastion schaffte.
Der Ausländeranteil in Molenbeek sank schlagartig von 81% au weniger als 50%;
über diesen Islamosozialismus wird fast komplett geschwiegen.
("Marxismusmist": nicht schlecht!)


5
 
 Bernhard Joseph 21. September 2016 
 

@Ambrosios

Schon mal was von Befreiungstheologie gehört?

Scheinbar nicht.

Dass mittlerweile marxistisches Denken auch tief in die katholische Kirche eingedrungen ist, ist leider kein Popanz von mir, sondern das hat auch schon Papst Benedikt festgestellt. Nicht umsonst hat er, noch als Präfekt der Glaubenskongregation, so vehement die Befereiungstheologie kritisiert und deren völlig verkehrten Denkansatz offen gelegt.

Was mir bei Ihnen immer wieder auffällt. Außer ein paar beleidigende Phrasen haben Sie inhaltlich meist nichts zu sagen.

Wie steht es denn nun mit der Befreiungstheologie?

Und in der Politik wollen Sie dann auch keinen deutlichen Linksdrall erkennen?

Ihre Reaktion passt aber recht gut zu dem, was ich unten schrieb.


8
 
 Ambrosios 21. September 2016 

@Bernhard Joseph

Also das mit Ihrem Marxismusmist - das glauben Sie doch selber nicht. Brauchen Sie einen selbstgebastelten Popanz für einen Narzismus der kleinen Differenzen? Was soll das? Das grenzt ja schon an Verfolgungswahn.


1
 
 lakota 21. September 2016 
 

@Helena_WW

Es hat keinen Sinn, @Philip gegenüber mit eigenen Erfahrungen zu kommen. Auch wenn ich erzählen würde, daß in der Nachbarschaft, freundlich aufgenommene, junge Muslime ein Mädchen belästigt haben.....@Philip will Quellen, Dokumente, Beweise....


5
 
 Helena_WW 21. September 2016 
 

Bernhard Joseph : Zutreffend, Alexander Solchenizyn Der Archipel Gulag habe ich auch im Hinterkopf

und noch ein paar Lebenszeugnisse
zusätzlich von dem was mir mein Vater, in die NS-Zeit hineingeboren, DDR-Republikflüchtling, weil er nicht auf Republikflüchtlinge,Kameraden schießen wollte, an Lebenserfahrungen erzählt hat.


7
 
 Bernhard Joseph 21. September 2016 
 

@Helena_WW - Sie mühen sich hier redlich ab.

Ich lese gerade "Der erste Kreis der Hölle" von Alexander Solchenizyn. Darin wird die Lebenrealität der Häftlinge in Straflagern beschrieben, die dem Regime als Arbeitslager hochqualifizierter Techniker diente. Die Inhaftierten waren sämtlich übetzeugte Kommunisten und wurden wegen völlig absurder "Vergehen" abgeurteilt, wobei das Prozedere immer dasselbe ist. Die Strafzumessung ist so absurd, wie die Urteilsbegründung. Dem Regime ging es offensichtlich nur darum Experten möglichst effizent auszubeuten, denn die Insassen müssen an der Entwicklung komplizierter Kommunikationstechniken arbeiten und zwar 14 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

Man sollte annehmen, dass Menschen, die eine solch absurde Realität erleben, die ihr zugrunde liegende Ideologie durchschauen, also alles nur keine Kommunisten mehr sind. Das Gegenteil ist aber der Fall, viele bleiben glühende Kommunsten. Wer einmal in totalitärem Denken gefangen ist, der lässt sich nur schwer davon abbringen.


8
 
 Philip 21. September 2016 
 

@Helena

Und weiterhin keine Belege, keine wirkliche Auseinandersetzung mit dem Gesagten, vollständige Unfähigkeit zur Begründung des von Ihnen selbst behaupteten, aber die Arroganz, zu glauben, ohne Belege und Nachweise, z.B. aus KKK und Bibel, die Wahrheit zu verbreiten, auch wenn es konsequent allem widerspricht, was vom Papst abwärts von den Hirten verkündet wird, einfach nur konsequentes Lügen, Verleumden und Unterstellen...


0
 
 Steve Acker 21. September 2016 
 

Philipp teil 3

Zitat
"...denke ich, dass besonders die Hilfe vor Ort eine bedeutendere Rolle spielen sollte. "
Da stimme ich Ihnen zu. Die Betreuung der Migranten verursacht so viel Aufwand, dass daran womöglich die Hilfe vor Ort vernachlässigt werden wird.
Das wird dann die wirklich schwachen treffen, die nicht nach Deutschland kommen können.
Lt Kard.Woelki ist es ja sehr schlimm wenn versucht wird die Migration zu reduzieren.


4
 
 Steve Acker 21. September 2016 
 

Philipp -Fortsetzung

Wie sagte mir ein Franzose vor ein paar Monaten: Merkel a perdu la tete. Sie hat den Kopf verloren.
Die Lehre der Kirche sieht eben vor dass man seinen Verstand nutzt,und dann wird man eben nicht völlig blind unbegrenzt Migranten aus aller Welt aufnehmen.
Ihre hier ständig wiederholte verkürzte Darstellung der kirchlichen Lehre passt also nicht.

Anderer Punkt: die christlichen Kopten stehen und kulturell wesentlich näher als die Moslems.Kürzlich erzählte mir ein Bekannter der viel mit Flüchtlingen zu tun hat:"Mit den Christen gibt es viel weniger Probleme als mit den Moslems."
Zitat
"Wenn sie aber meinen, das man ausschließlich Muslime nicht aufnehmen soll, weil sie Muslime sind,"
typische Verdrehung von Ihnen.Das verlangt hier keiner in diesem Forum.
Sie werfen anderen immer Scharzweissmalerei und Undifferenzierung vor, dabei sind Sie es der ständig schwarzweiss malt und gar nicht differenziert.


7
 
 Steve Acker 21. September 2016 
 

Phillip -geschickte Manipulationsversuche von Ihnen

aber das zieht bei mir nicht.
Zitat.
"1.)Ihre Aussage bzgl. des Attentäters ist zwar korrekt, aber die Schlussfolgerungen daraus sind falsch"
_ ich habe keine Schlussfolgerung gestellt.ich habe dieses Beispiel genannt,dass der päpstlichen Aussage widerspricht.Ich bin sicher das viele der Täter der Sylvesternacht auch gut aufgenommen wurden.Wenn also die herzliche Aufnahme der Migranten die größte Sicherheit sein soll, dann ist das ziemlich schwache Sicherheit.
Zitat:
"2.) Sie implizieren mit Ihrer Aussage, dass jemand, der sich an die Lehre hält, seinen Verstand ausschaltet. Oder anders formuliert: Die Lehre und der Verstand stehen im Widerspruch zueinander. "
Sie blenden nach wie vor aus dass die Lehre der Kirche die Nutzung des Verstandes vorsieht und versuchen mir dann einen Strick zu drehen.
Wenn man blind unbegrenzt und unkontrolliert Migranten aus völlig anderen Kulturen aufnimmt,so wie Merkel das tut,dann ist das gegen den Verstand und die Vernunft. (fortsetzung)


8
 
 Helena_WW 20. September 2016 
 

@Philip : ich habe den Sozialismus attributiert, so wie auch Familienangehörige ihn 2mal erlitten

die Attributierung ist bei weitem vollständig, da ich mörderisches und verbrecherisches noch nicht aufgezählt habe. Aber es genügt allein schon, um festzustellen, das ich keinen weiteren Sozialismus durch euch frömmliche Umverteiler haben will und euch dafür auch nicht besolde.


9
 
 Ambrosios 20. September 2016 

@HelenaWW

Geht es auch eine Nummer kleiner mit Ihrer Kritik? Ich fand und finde die guten Argumente von @Philip als nicht den 10 Geboten entgegengesetzt, sondern als guten aggiornamento derselben!


1
 
 Helena_WW 20. September 2016 
 

@Phillip missachtet konsequent die kompletten 10 Gebote

dazu gehören auch das 7. Gebot und 10. Gebot. Für einen Sozialismus, geesinnungsdiktatorisch, totalitär, zwangsenteignent, umverteilend Menschen unterwerfend, der Eigenhandlungsfähigkeit beraubt, gibt es keinerlei christliches Fundament. Das scheitert immer wieder an den Widersprüchen und Unrecht. Nur wieviel Schaden richtet es an. Wie zuvor wird er auch als International-/Global-Sozialismus schwerstes Leid und Unrecht bedeuten. Die @Philip Argumentationstour ist ein ururalter Hut, sich so ausbeuterisch willkürlich über Bibel, KKK, christlichen Glauben herzumachen.Erinnert auch an das absurde, das ich vor einigen Monaten auf dem Kölner Domradio zum Jubiläum 125 Jahre Katholische Soziallehre gelesen habe. Dort schrieb der Redakteur in einem Artikel allen Ernstes, JPII wäre bei seinen Sozialenzykliken das Ende des Sozialismus zuvor gekommen. Wenn man den Sozialismus, die Situation der Menschen und Christen hinter dem eisernen Vorhang, in Polen bedenkt, die Lebensituation von JPII selbst.


8
 
 Philip 20. September 2016 
 

@Guardian II

Wir mögen keine Bergpredigt-Automaten sein; aber zur Heiligkeit sind wir dennoch berufen, oder?

Können sie mir noch seriöse Belege für Ihre weiter unten getätigten Behauptungen liefern? Danke!

„wissentlich um Ihre Spitzfindigkeit :-)“ *g*

Eines noch: Sie sind einer der wenigen Poster hier, die es vermögen, Humor in eine ernste Debatte zu bringen. Da ich mich und meine Aussagen auch oft viel zu ernst nehme, schätze ich das sehr :).


1
 
 Philip 20. September 2016 
 

@Guardian I

Ähm… Okay. Ich wusste gar nicht, dass sie ein Proeuropäer sind; wenn Ihrer Quelle zufolge der Niedergang Deutschlands das Resultat eines Zerfalls Europas ist, müssten wir dann nicht alle für ein starkes, liberales Europa eintreten – wofür ich im Übrigen bin? Und was das Bevölkerungsproblem angeht: auf biologische Weise wird dieser in den nächsten 10 Jahren kaum aufzuhalten sein; fällt Ihnen ein anderer Weg ein, wie man das regeln könnte? Unabhängig vom Inhalt sind für mich Youtubevideos als Belege komplett unseriös; da kann man ja gleich mit taz oder PI-News kommen…
Bei der letzten Aussage Ihres Posts gebe ich Ihnen gerne Recht; wie sie meiner Antwort auf @Steve Acker entnehmen können, halte ich Hilfe vor Ort für ebenso legitim wie die Aufnahme; die effizienteste Hilfe ist m.E. eine temporäre Aufnahme zur Ausbildung und dann die Rücksendung zum Wiederaufbau. Aber wie gesagt, das ist nur meine subjektive Einzelmeinung.


0
 
 Helena_WW 20. September 2016 
 

Die linksrotgrüne vorgeblicher "Nächstenliebe" hat Claudia Roth klar deutlich artikuliert

Sie hat das klar und deutlich und unmissverständlich artikuliert, was sie und Gesinnungsgenossen seit Jahrzehnten betreiben, einen Boden bereiten. Das ist auch existenzielle Gefahr für alle unsere europäischen Nachbarn, weil Deutschland mitten in Europa liegt. Besonders forciert es den Genozid an unseren bedrängten Schwestern und Brüdern, weil unsere mögliche Hilfkraft und Mittel betrügerisch kriminell im großen Stil andersweitig gebunden wird Mittel und Raum blockiert. Ich möchte die schlimmen Worte, die skandiert und auf Transparenten vorgetragen wurden auf der RothDemo nicht wiederholen, die regelmässig skandiert und mit entspr. Handlung begleitet werden von diesen Gesinnungsgenossen. Es ist Vernichtungsideologie und _nicht_ "lasst Menschen leben". Die Zahl der Gesinnungsgenossen scheint groß zu sein, denn bis zum heutigen Tage ist Claudia Roth völlig unbehelligt Bundestagsvizepräsidentin der BRD gleichzeitig BK Merkel Armenierresolution wg. Despoten Erdogan Gemecker zurückgezogen.


8
 
 Guardian 20. September 2016 

Wir sind keine Bergpredigt-Automaten...

...das wäre leblos und damit auch lieblos, @Philip. Das meinte ich mit Selbstbestimmungsrecht. Wenn der Souverän Polen + Bischöfe sich entscheiden, weniger Flüchtlinge aufzunehmen, ist das zu respektieren und weitsichtig. Ebenso die Begründung.

http://www.focus.de/politik/ausland/zerfall-europas-und-russlands-experten-warnen-diese-sieben-katastrophen-kommen-schon-bald-auf-uns-zu_id_5338445.html

Ich habe bewusst - (wissentlich um Ihre Spitzfindigkeit :-) - nur von "Bevorzugung" und "fokussieren" der Hilfe auf Christen gesprochen (also nicht exklusiv!), allerdings denke ich wirklich, dass wir bereits genug Züge mit "afrosyrischen"-arabischen Muslimen zugeschickt bekommen haben. Ein Augenzeugenbeleg, bitte sehr:

https://www.youtube.com/watch?v=TILmsHQ6DYw

Die möchte wohl keiner in seiner Nachbarschaft... besonders wenn man Familie hat!

Ein ethisches Element: Auch gegenüber den Heimatländern ist es unmoralisch, selektiv das jüngste + gesündeste "Humankapital" abzuschöpfen.


8
 
 Philip 20. September 2016 
 

@Steve Acker II und andere

3.)Ihre Aussage bzgl. der Aufnahme von Menschen aus anderen Kulturkreisen verlangt nach einer Präzisierung. Denn auch z.B. koptische Christen kommen aus einem anderen Kulturkreis. Wenn sie aber meinen, das man ausschließlich Muslime nicht aufnehmen soll, weil sie Muslime sind, dann verstößt das gegen die von mir angeführten Stellen aus Lehre und Bibel; Hilfe steht allen Menschen zu, einfach deshalb, weil sie Menschen sind, Stichwort: Würde der Person.

4.)M.E. nach darf man „Aufnahme“ und „Hilfe“ nicht gleichsetzen. Aufnahme ist ein Weg zu helfen, es gibt aber noch andere Wege. Da ich persönlich davon ausgehe, dass nur die wenigsten Menschen, seien es Flüchtlinge oder Wirtschaftsmigranten, ihre Heimat tatsächlich verlassen möchten, denke ich, dass besonders die Hilfe vor Ort eine bedeutendere Rolle spielen sollte.

@resistance: Die konkrete Untersuchung bitte; wir wollen uns ja an objektive Standards halten, und ein Zitat im Zitat ist das eben nicht.

@Herbert Klupp: Zustimmung.


0
 
 Philip 20. September 2016 
 

@Steve Acker I

Ach, Steve… Natürlich nicht! Denn dieser Kommentar bietet Substantielles, auf das man auch antworten kann.

1.)Ihre Aussage bzgl. des Attentäters ist zwar korrekt, aber die Schlussfolgerungen daraus sind falsch: Selbst die beste Aufnahme ist natürlich keine absolute Garantie dafür, dass es zu keiner Radikalisierung kommt. Das liegt ganz einfach darin begründet, dass man es mit Menschen zu tun hat, nicht mit Maschinen, deren Verhalten grundsätzlich voraussehbar ist. Vom Einzelfall auf die Gesamtheit zu schließen bzw. von der Gesamtheit auf den Einzelfall ist im Übrigen eine eklatante Verletzung objektiv-wissenschaftlicher Standards.

2.) Sie implizieren mit Ihrer Aussage, dass jemand, der sich an die Lehre hält, seinen Verstand ausschaltet. Oder anders formuliert: Die Lehre und der Verstand stehen im Widerspruch zueinander. Da sie das sicherlich nicht meinen, möchte ich sie darum bitten, Ihre Aussage dahingehend zu präzisieren.


0
 
 Hadrianus Antonius 20. September 2016 
 

@Philipp Nicht ganz richtig

Die Attentäter von Charleroi und Molenbeek St.Jean (vor 1 Woche) waren Flüchtlinge, der letzte übrigens mit Betrug (mindestens 3 unterschiedliche Herkunftsländer), multiplen Fällen von Diebstahl und Raub.
Gleiches sieht man übrigens bei den Migranten bei Calais, die inzwischen auch an der belgischen und niederländischen Küste marodieren.
Die Kirche wird in der Diskussion mit der modernen Welt nur bestehen können durch Inhalt (fundiertes Wissen) und durch Profil (scharfe, kantige aber auch genaue Sprache)


12
 
 Steve Acker 19. September 2016 
 

Der Täter von Würzburg wurde sehr herzlich

aufgenommen. Er wohnte in einer Familie
hatte Aussicht auf eine Lehrstelle.
Er bedankte sich mit Axt und Messer.

Philipp
ich weiss: Sie kennen sich bestens aus in Kath.Soziallehre und KKK. Wie aber schon mal hier ausgeführt wurde, verlangen diese keineswegs, dass man seinen Verstand ausschaltet.Diesen Punkt blenden Sie aber geflissentlich aus.
Und der Verstand sagt mir nun mal dass wir nicht unbegrenzt Menschen aus völlig anderen Kulturen aufnehmen können.
Ebenso sagen mir Verstand und Vernunft dass wir uns zuerst um die kümmern müssen die am meisten Not leiden, und das sind nun mal die Christen,denn sie werden hier auch noch von den muslimischen Flüchtlingen verfolgt.

PS: Wahrscheinlich kommt jetzt wieder als Antwort von Ihnen: Ach, Steve


12
 
 Philip 19. September 2016 
 

@Guardian, @MariaAnna II

Ihre Aussage im Bezug auf den Vater ist richtig, für den Rest Ihres Beitrages würde ich mich über konkrete Belege freuen. Und für Ihre Behauptung, Christen würden sich per se immer besser benehmen als Muslime, auch. Danke . Ach ja, Ihre Aussage bzgl. Kinder etc. ist einfach nur widerwärtig und menschenverachtend. Aber das ist nur meine Meinung…

@MariaAnna: Ich meine nicht. Meinungen sind für eine objektive Diskussion ebenso irrelevant wie subjektive Lebenserfahrungen, meine Meinung ebenso wie die Ihre. Die von mir dargestellten empirischen Fakten finden sie in „Die neuen Deutschen“ von Münkler und Münkler, 2016. Und wer etwas behauptet, ist in der Nachweispflicht. Ich habe meine vernachlässigt, deswegen die Quelle.


0
 
 Philip 19. September 2016 
 

@Guardian, @MariaAnna I

@Guardian: Ihre Kommentare widersprechen sich zum einen gegenseitig. Während sie im ersten fordern, die Hilfe nur auf Nichtmuslime anzuwenden, d.h. Muslime auszuschließen, gestehen sie im zweiten den Muslimen doch Hilfe zu, möchten jedoch Christen bevorzugen. Das mögen sie für sich in Ordnung finden, aber es widerspricht tatsächlich den von mir angeführten Belegen. Haben sie diese Überhaupt gelesen? Papst Franziskus vertritt dies, und die Franziskaner in Aleppo wenden es ganz praktisch an: http://kath.net/news/56752 Und es ist gerade eines der Alleinstellungsmerkmale der Christen, dass sie eben nicht nur für ihre Glaubensbrüder sorgen, sondern auch und besonders für ihre Feinde (Mt. 43-48). Oder anders gesagt: Nach Jesus kann man nicht Christ sein, wenn man sich nur um seine Mitchristen kümmert, denn das tun die Heiden ja auch.


1
 
 Herbert Klupp 19. September 2016 
 

Ärgerliche intellektuelle Minderleistung

Immer diese "dumme" Vermischung von Gutem und Schlechtem. Gut ist es, jedem Fremden Gastfreundschaft zu erweisen, auch ( und gerade ) im privaten. Das heißt aber nicht, daß mein Gast, der Fremde, ab sofort für immer bei mir wohnen soll oder darf. Unsinn ! Genauso im staatlichen Bereich. Laßt uns christlich und gastfreundlich sein zu allen, die hier irgendwie (?) gestrandet sind. Vielleicht auch illegal ? Aber warum wird das ganze so verschwurbelt, als ob diese Gastfreundschaft gleichbedeutend sei mit einer Einwanderung und einer Aufnahme für immer ?


11
 
 Helena_WW 19. September 2016 
 

@Philipp : In Kolletiv und Sippenhaftung nehmen wegen eigenem sich Benachteiligt fühlen

ist ganz entlarvend was für eine Denke? Richtig. Es gibt keine Rechtfertigung für Terrorismus, weil andere angeblich nicht nett genug zu einem gewesen wären. Dabei haben Generationen und auch heute sehr entbehrungsreich unser Land und unseren Sozialstaat aufgebaut. Die Chancen die ihre angeblich ach so benachteiligten Banlieu Bewohner zur Verfügung gestellt bekommen haben, waren mehr als beneidenstwert im Vergleich zu dem Lebensbedingungen derer, die das aller aufgebaut und ermöglicht haben. Da kann man verlagen, etwas aus sich zu machen mit Fleiß und Leistung der Solidargemeinschaft Gutes zurückgeben und nicht Terror. Aber die 68er/RotGrünenTerrorismus Versteher+Spezis, waren/sind selbst schon rücksichtlose, gewaltätige Ausbeuter der Solidargemeinschaft,des Sozialstaates. Andere, die redlichen, arbeitenden Bürger als ihre Kuffar ausnützen haben diese schon Grünblütig ausgelebt+Kindesmissbrauch und haben Migranten mit entsprechenden sozio-kulturellen Hintergrund zum mitmachen animiert.


8
 
 Guardian 19. September 2016 

Selbstbestimmungsrecht...

@Philip, Sie für Ihren Teil - und das finde ich großartig - dürfen gern muslimischen Immigranten bis zur Selbstaufgabe helfen (im Sinne der Bergpredigt!) solange Sie nicht gegenüber Näherstehenden Ihre Fürsorgepflicht verletzen.

Sprich: ein Familienvater ist zu allererst für das Wohl seiner Familie zuständig. Dementsprechend eine Regierung gegenüber ihren Bürgern.

Es widerspricht keineswegs den Menschenrechtsklauseln der kath. Soziallehre, diese HIERARCHIEN zu achten, ganz im Gegenteil.

Und da sich nun mal christliche Flüchtlinge nachweislich besser benehmen und einfügen, steht Ihnen eine gewisse Bevorzugung zu. Sie sind quasi als entfernte, christliche Familienmitglieder anzusehen und dementsprechend "Allahu Akbar"-skandierenden Immigranten vorzuziehen. Das ist doch sonnenklar.

Oder würden Sie ihre eigenen Kinder auf die Straße setzen, damit noch ein paar mehr "friedliche" Muslime in Ihrem Heim Platz finden :-)?


16
 
 MariaAnna 19. September 2016 
 

@ Philip

Der Algerienkrieg endete 1962. Meinen Sie wirklich, ein damaliges "Sichselbstüberlassen" sei der Grund für den heutigen Terror? Meine Familie kam übrigens 1958 nach Deutschland, selbstverständlich wurden wir uns selbst überlassen, selbstverständlich kümmerten sich meine Eltern eigenständig um Arbeit und Wohnung, und selbstverständlich gingen wir Kinder zur Schule und später Universität. Wieso hätte uns jemand betreuen sollen? Und selbstverständlich hegen weder wir noch eines unserer Kinder Gedanken zur Ermordung unserer Mitmenschen. Und Ihr Hinweis auf den Status als Staatsbürger der Länder in denen sie morden zeigt uns doch leider klar und deutlich, daß aus der islamischen Kultur jederzeit Terroristen erwachsen können. Ihre Frage an "Resistance" können Sie sich selbst beantworten, einfach googeln! Und schauen Sie sich die neuesten Zahlen der Zensus-Erhebung (staatlich!) an: 36% der unter 5jährigen haben bereits Migrationshintergrund, mit ein wenig Mathematik bis 2050 hochrechnen!


14
 
 Fink 19. September 2016 
 

Das Evangelium taugt nicht als Handlungsanweisung für die Politik !

Ist Papst Franziskus wirklich so naiv ?


14
 
 Philip 19. September 2016 
 

II

Sie haben sich in den Banlieus radikalisiert, die entstanden sind, nachdem Frankreich die Flüchtlinge des Algerienkrieges, die für Frankreich gekämpft haben, nicht in die franz. Gesellschaft integriert, also dem Papst zufolge mit Liebe aufgenommen haben, sondern sie in gesonderten Lagern ohne eine Aussicht auf Arbeitsplatz und selbstgestaltete Zukunft sich selbst überlassen haben. Da könnte man tatsächlich von Frankreich lernen, wie man es nicht macht…

@Guardian: Wie sie sicherlich wissen, verstößt das von Ihnen vorgeschlagene sowohl gegen die Menschenrechte als auch gegen Kompendium der Soziallehre der Kirche, §§152-154, wie schon des öfteren erwähnt, besitzt die Soziallehre als Teil der Sittenlehre dieselbe Würde und Autorität wie diese (§79-§82). Wer also mit Hilfe der Lehre gegen Homoehe und Abtreibung argumentiert, kommt nicht umhin, dem Papst auch in diesem Fall zu folgen...


1
 
 Philip 19. September 2016 
 

I

@goegy: Die tradierte christliche Kultur schaffen wir schon ganz im Alleingang ab, siehe Gender, Belgien und dem Fernbleiben des überwiegenden Teils der Träger der christlich-abendländischen Kultur von Gottesdienst und allem Christlichen.
@resistance: Sie können sicherlich eine belastbare Quelle für Ihre Aussage bzgl. 2050 angeben?
@wedlberg: Das ist eigentlich ganz einfach und wird durch die Attentate von Nizza und Paris belegt: Es geht gar nicht um diejenigen, die schon mit der Absicht des Terrorismus hierherkommen; bei diesen hilft nur das von @Chris2 Angemahnte. Es geht um diejenigen, die sich nach ihrer Ankunft hier radikalisieren. Die Attentäter von Nizza und Paris waren, das wird von manchen gerne vergessen, französische und belgische Staatsbürger, keine Flüchtlinge.


0
 
 Herbstlicht 19. September 2016 
 

Selbst der Petersplatz in Rom wird von Sicherheitskräften bewacht und dies ist auch richtig so.
Sollte da ein Land, welches seit Monaten einem Strom von Flüchtlingen und Emigranten ausgesetzt ist, sich nicht auch schützen dürfen?
Schützen vor Personen, von denen wir oftmals nicht einmal wissen, wer sie konkret sind.

Zu dem Menschen, dem ich mich unmittelbar gegenübersehe bin ich gehalten, freundlich und aufmerksam zu sein. Das heißt aber nicht, dass ich kritiklos alles hinzunehmen habe, was mir durch Entscheidungen seitens der Politik zugemutet wird. Und es heißt auch nicht, jegliches Verhalten der Zugereisten zu billigen.
Ich bin mir sicher: Ein echter Flüchtling ist von Herzen dankbar. Er kann gar nicht anders als dankbar sein, weil er dem Horror entronnen ist und er bei uns Aufnahme gefunden hat.
Die anderen jedoch, die keine Flüchtlinge sind, ...?
Wie benehmen sie sich manchmal?


15
 
 wedlerg 19. September 2016 
 

@Filippo Neri: vielleicht ist folgendes von Helena gemeint

1. Fälle wie dieser: die Welt berichtete von einer Afrikanerin, die von einem Sozialarbeiter als Scheinfrau nach D gebracht wurde. Sie war 14, wurde für 19 ausgegeben; ihre kleinen Schwestern hat das "Paar" dann als Töchter nachgeholt.

2. Die Familien in der Türkei mit christlichem Hintergrund können hingegen oft nicht einmal ihren Glauben aufzeigen, weil sie sonst in den Lagern gemobbt werden. Hilfe wird dieser Gruppe verwehrt - auch von unseren Willkommensjublern.

3. Durchschaubar ist die Botschaft, die den Migranten nicht vom Verfolgten unterscheiden will. Das Recht und unsere Mitmenschlichkeit kennen aber klare Unterschiede.

4. Genozid ist die klare Haltung der IS- Unterstützer, christliche Häuser mit dem "N" für Nazarener zu kennzeichnen, um die Bewohner dann zu deportieren, zu töten, zu versklaven etc. Unterstützt von der sunnitischen Nachbarschaft - wie im dritten Reich.

5. Betrüger = Leute, die vom Chaos der Willkommenskultur profitieren und diese missbrauchen.


16
 
 goegy 19. September 2016 
 

Nirgends in den heiligen Schriften steht geschrieben, dass man, wenn man Gutes tun will, das Gehirn ausschalten soll.
Wir tragen auch Verantwortung für die nachkommenden Generationen und unsere tradierte christliche Kultur!


26
 
 ThomasvonAquin 19. September 2016 
 

Da müsste man etwas präzisieren

Gegenüber Flüchtlingen müssen die Christen wie immer barmherzig sein! Und natürlich: Eine abweisende Haltung gegenüber Menschen in Not kann zur Entfremdung führen, die dann weiter zu Radikalisierung führt.

Aber andererseits denke ich nicht, dass sich die Attentäter von 9/11, Madrid, Brüssel, Paris, Nizza durch eine nette Willkommensparty von ihrem Vorhaben hätten abbringen lassen....


22
 
 Helena_WW 19. September 2016 
 

In meiner Regionalzeiten: Shams UI Hag Interview warnt ISAnwerbung

In RZ/WZ 15.09.2016 Interview Shams UI-Haq:"IS-Anhänger tarnen sich als Ehrenamtliche" Hr.Shams vor 25 Jahren aus Pakistan gefüchtet,inkognito in Flüchtlingsheimen, Missstände dokumentiert, Buch verfasst"Die Brutstätte des Terrors" Das zusätzl. zu mittlerweile auch veröffentlichten Missständen mit mafiziöser Schlepper, organisierter Sozialbetrugskriminalität entspr.Clans mit vielfältiger organisierter Kriminalität.Die bereits vor der akuten aktuellen Situation schon seit jahren obwohl bekannt, unbehandelt existierte,wuchs,in der aktuten Situation sich extrem ausweitete.Zum Schaden tatsächlich Hilfsbedürftiger, Allerhilfsbedürftigster im Krisengebiet,die nicht Flüchten können, zum Schaden der Hilfsbereiten,ihrer Hilfsmöglichkeiten.

Shams sagte u.a.:"Wenn ich fordere, dass kriminelle Flüchtlinge abgeschoben werden, darf ich das. Fordert das ein Deutscher gibt es gleich den Vorwurf er sein ein Nazi.Deutschland ist meine Heimat geworden, ich möchte diese Heimat schützen."


20
 
 Christophorus. 19. September 2016 

wenn es so einfach wäre !

Jesus sagt dazu auch was:
Wer dich um den Mantel nötigt dem laß auch noch die Jacke. Wenn jemand Dich zwingt eine Meile mit ihm zu gehen mit dem gehe zwei.
Don Bosco war es, glaub ich, der sagte:
Wer noch nie ausgenutzt wurde der hat auch noch nie geholfen.


7
 
 Filippo Neri 19. September 2016 
 

Kurz nachgefragt

@Helena_WW
Nur zur Vergewisserung, damit vielleicht noch etwas klarer wird, was Sie sagen möchten:

1. Wie sieht der Betrug Ihrer Meinung nach genau aus?

2. Wie sieht in diesem Fall dadurch das Verhindern von Hilfe genau aus?

3. Woran ist es erkennbar (»durchschaubar«)?

4. Was verstehen Sie in diesem Kontext unter »Genozid«?

5. Wie sieht die erwähnte »Vorteilsnahme« durch »Betrüger« genau aus?


1
 
 Guardian 19. September 2016 

Wunschdenken?

Nun, herzlicher konnte die Aufnahme eigentlich gar nicht sein:
http://www.kath.net/news/56114

Auch die Attentäter von 9/11 entsprechen nicht diesem päpstlichen Denkschema (Mohammed Atta = Diplomingenieur!!)...

Wir wissen in Wirklichkeit nicht, wie diese mohammedanischen Zeitbomben TICKEN.

Die Hilfe auf Nichtmuslime zu fokussieren, würde die Terrorgefahr minimieren.


26
 
 Helena_WW 19. September 2016 
 

Grade weil ich eine Deutsche bin, fast 25 Jahre nach Ende des 2WK/NS-Diktatur geboren

sehe ich es als meine Verantwortung an für die Wahrheit einzutreten und mich eben nicht mundtot machen zu lassen, schon garnicht mit den dazu verwendeten bösen strategischen Mittel. Missbrauch, gezielt gesteuerter krimineller, aggressiver Missbrauch von großer Hilfsbereitschaft aus christlichem Selbstverständnis und Missstände müssen offen und deutlich angesprochen und gestoppt werden, um der tatsächlich Hilfsbedürftigen, Allerhilfsbedürftigsten wegen.


24
 
 Chris2 19. September 2016 
 

Volle Zustimmung,

aber zur Abwehr von Terrorismus, Islamismus und Kriminalität gehört eben auch ein funktionierender - und notfalls starker - Staat, der seine ureigensten Aufgaben - Kontrolle und Schutz der Grenzen und der Bevölkerung - wahrzunehmen bereit ist. Da in D buchstäblich "erfahrungsgemäß" de facto immer noch keine Kontrolle und Registrierung an den Grenzen erfolgt, haben wir nach wie vor kaum eine Ahnung, wer wann in unser Land kommt. Dass Strafverfolgung bei 'Phantomen' mit bis zu 23 "Identitäten" kaum möglich ist (und das im Land der biometrischen Pässe mit Fingerabdrücken und berührungslos auslesbaren RFID-Chips!) versteht sich von selbst. Würde man als Bürger wissen: Die tun alles, um uns und 'echte' Flüchtlinge vor gefährlichen Personen zu schützen, würde die Zustimmung zu Merkels Experiment mit ungewissem Ausgang nicht derart kollabieren...


23
 
 wedlerg 19. September 2016 
 

Ich verstehe das nicht

Was ist die Logik hinter dieser These? Heißte das, dass bei nicht herzlicher Aufnahme die Flüchtlinge Terrorattentate verüben? Das wäre Beleg für das Terrorpotenzial unter den Flüchtlingen bzw. dann würde der Papst den Flüchtlingen Terror-Nähe unterstellen. Oder heißt es, dass wir Terroristen unter den Migranten durch Nächstenliebe zähmen können? Das wäre dann ein Novum. Denn bislang haben uns die islamischen Terroristen für unsere in Ihren Augen christliche Schwäche gehasst. So richtig Schlau werde ich aus dem Statement des Papstes leider nicht.


24
 
 Helena_WW 19. September 2016 
 

Richtig dann muss man noch zwischen Flüchtlingen und Betrügern unterscheiden

die gezielt und gesteuert verhindern den tatschächlich bedrängten,insbesondere den bedrängten Christen zu helfen. Es ist nämlich durchschaubar, das dies Teil des absichtlichen Handelns IS unterstüzenden/nutzende Kreise ist. Die auch so den Genozid an den Christen mit vorantreiben und aus schwerer Not tatsächlicher Flüchtlinge und großer Hilfsbereitschaft böswillig, zerstörerisch ihre Vorteile ziehen. Die in allergrößter Not bleiben so auf der Strecke. Um dieser in allergrößter Not Willen, zum Schutz und Hilfe für deren Leben und Leib, möchte ich auffordern, das böswillige, kriminelle, aggressive Betrügertum zu erkennen, deutlich zu benennen, zu bekämpfen und zu stoppen.


24
 
 MariaAnna 19. September 2016 
 

Wichtig?

Es geht doch gar nicht hauptsächlich um Terrorismus, viel umwälzender für Deutschland bzw. Europa ist doch die Demographie. Gerade wurden die neuen Zensus-Zahlen veröffentlicht: bereits Ende 2014 - also ohne die seitdem hinzugekommenen Asylbewerber samt künftigem Familiennachzug - hatte Deutschland insgesamt 21% Einwohner mit Migrationshintergrund, bei Kindern unter 5 Jahren allerdings schon 36%. Lediglich in der Altergruppe über 65 lag der Migrantenanteil unter 10%. Mit ein wenig Mathematik kann jeder ausrechnen, wann der Anteil der deutschen Bevölkerung zur Minderheit wird, und einige werden auch vorhersehen können, wie dies unser Land und das Leben unserer Nachkommen verändern wird.


24
 
 Uwe Lay 19. September 2016 
 

Zum hl. Krieg

Jedem Gutmenschen spricht Papst Franziskus aus dem Herzen: Man muß die heiligen Krieger nur lieb empfangen mit Kaffee und Kuchen, ihnen Schulbesuch und Arbeitsplätze, gut bezahlte vermitteln und dann werden diese Menschen ob so viel praktizierter Güte gleich den hl. Krieg aufgeben.
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


31
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Flüchtlinge

  1. Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
  2. Abschiebung: Erzbischof Lackner mahnt zu Menschlichkeit und Dialog
  3. Hat Kardinal Marx für EKD-Flüchtlingsschiff einen "namhaften Betrag" zur Verfügung gestellt?
  4. Zahl der Migranten übers Mittelmeer erheblich gestiegen
  5. Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
  6. "Fehler von 2015 dürfen nicht wiederholt werden"
  7. Wegen Kritik an Flüchtlingspolitik wurden Krippenfiguren gestohlen
  8. So retten, „dass Rettung nicht automatisch Einwanderung bedeutet“
  9. Theologe: "Die Kirche kann barmherzig sein, der Staat darf das nicht"
  10. "Wir wollen unschuldig sein"






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  7. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  8. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  9. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  10. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  11. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  12. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  13. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  14. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz