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Klare Sprache, nicht politisch korrekte seichte Rede

21. Juli 2016 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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„Sprachlos angesichts des Terroranschlages im Regionalzug nach Würzburg fühlt sich Bischof Friedhelm Hofmann.“ kath.net-Kommentar von Peter Winnemöller


Würzburg (kath.net/pw) Sprachlos angesichts des Terroranschlages im Regionalzug nach Würzburg fühlt sich Bischof Friedhelm Hofmann. Menschlich ist es total verständlich, denn wer hält nicht einen Augenblick den Atem an, wenn einen solch eine Nachricht erreicht.

Leid, auch das Leid, das durch schlimme Verbrechen ausgelöst wird, ist Bestandteil des Lebens der Menschen. Immer mehr und immer wieder kommt es vor.

Gerade in jüngster Zeit machen Gewaltverbrechen des IS mehr und mehr von sich reden. In einer Zeit, in der immer weiter Flüchtlinge in unser Land kommen, hilft es nichts die Augen davor zu verschließen. Vor allem wegen derer, die vor Krieg, Terror und Gewalt fliehen und in unserem Land Sicherheit suchen, ist es unsere Verantwortung klar zu sehen und klar zu reden. Wir sind es denen schuldig, denen wir hier Sicherheit versprechen, diese Sicherheit auch zu bieten. Wir sind es uns selber schuldig, einen realistischen Blick auf terroristische Akte zu werfen, um sie wo nur immer möglich zu verhindern. Das ist Aufgabe der Politik und der Sicherheitskräfte. Wohl kaum ein Bischof hat die Möglichkeit, dies zu leisten.

Es ist ein anderes, was die Aufgabe der Bischöfe ist. So spricht der Vorsitzende der DBK, Reinhard Kardinal Marx davon, dass die europäischen Außengrenzen nicht zu Todesgrenzen werden dürfen. Das ist richtig so. Diese Mahnung sollte Europa hören! Aber Binnenraum unseres Europa, unserer Länder, darf ebenfalls nicht zu einem Raum des Todes werden.


„Diese Tat ist nicht zu verstehen“, zitiert eine Pressemeldung den Bischof von Würzburg zum Terrorakt im Regionalzug. Es macht den Laien mehr als sprachlos, wenn der Hirte nicht mehr zu verstehen scheint, dass das Böse in unserer Welt eine Realität ist. Fassungslos steht man davor, wenn ein Bischof hier die Augen zu verschließen sucht, statt die unbedingt nötige geistliche Deutung zu geben. Sind Sicherheitspolitik und die praktische Umsetzung eines Mindestmaßes an Sicherheit und einer nachdrücklichen Strafverfolgung in der Tat Weltdienst der Laien, so ist es umso mehr Aufgabe der Hirten unserer Kirche, die Augen zu öffnen für die Wirklichkeit des Bösen in der Welt. Die Konsequenzen aufzuzeigen, die sich daraus ergeben und klar zu sagen, wer der Feind ist, kurz gesagt die unbedingt nötige geistliche Deutung zu gewähren, ist es, was uns die Hirten schuldig sind.

Eine klare Sprache in deutlichen Worten sind es, die den Menschen helfen; nicht politisch korrekte seichte Rede. „Ausdrücklich warnte Bischof Hofmann davor, jetzt alle Asylsuchenden unter Generalverdacht zu stellen. ,Vielleicht müssen wir die unbegleiteten Minderjährigen noch mehr begleiten und ihnen dabei helfen, die eigenen Traumata zu überwinden.'“ So schließt die Pressemeldung. Da bleibt einem die Luft weg ob dieser seichten Übergriffigkeit. In welcher Weise unbegleitete jugendliche Flüchtlinge enger an die Hand genommen werden müssen, um sich in unserer für diese Jugendlichen so völlig fremden Welt besser orientieren zu können, kann jeder Sozialarbeiter in der Flüchtlingshilfe hundert mal besser und fundierter erklären, als ein Bischof oder sein Pressesprecher. Während erstere nämlich jeden Tag mit der Wirklichkeit dieser jungen Leute konfrontiert sind, verkünden letztere doch nur ihre soften Weisheiten aus ledergepolsterten Schreibtischsesseln. Das ist wenig hilfreich.

Mangelnde Klarheit und mangelnde Wahrheit führen nämlich, das kann jeder mit nur wenig Nachdenken selber herausfinden, zu gerade jenem Generalverdacht, vor dem hier mit erschreckendem Pathos gewarnt wird. Der Angriff dieses jungen Terroristen war nämlich in der Tat auch ein Angriff auf die Zukunft der Jugendlichen, die sich vor eben diesem Krieg und Terror in unser Land flüchten.

Wer nicht Klarheit und Wahrheit über diesen Terror mit deutlichen Worten formuliert, macht sich am Ende mit schuldig daran, wenn der Zorn sich gegen alle richtet.

Da braucht es wahrlich keine sprachlosen Bischöfe, ganz im Gegenteil. Wir brauchen Bischöfe, die sich mit der ganzen Sprachgewalt des Evangeliums dafür einsetzen, dass die Menschen ihre Angst verlieren, um der Gewalt mutig entgegen zu treten, um eben auch die Schwachen und Wehrlosen zu schützen, die unseren Schutz suchen.

Und das Evangelium ist hier sehr klar: „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.“ (Mt 10,28) Mut ist gefragt, Klarheit und Wahrheit. Angst, politisch korrekte Verzagtheit und Worte, die mehr verschleiern als Aufdecken, helfen nicht den friedlichen Menschen, sie helfen den Terroristen.

Furcht haben sollten wir langsam in der Tat wirklich mehr vor denen, die nach jedem terroristischen Gewaltakt die Beschwichtungsspirale drehen, als vor denen, die tatsächlich Gewalt ausüben. Das ist eine absurde Wirklichkeit unserer Tage.

Merkur - Axt-Attacke in Regionalzug bei Würzburg - Täter hatte handgemalte IS-Flagge



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Lesermeinungen

 Chris2 21. Juli 2016 
 

IS oder nicht?

@Oberaargauer: Der DAESH / IS hat das Bekennervideo veröffentlicht, das als echt eingestuft wird. Welchen Beweis braucht man da noch? Mitgliedsausweise mit Monatsmarken zum Einkleben gibt es ja wohl kaum und ein Aufenthalt im Terrorcamp dürfte auch nicht "Pflicht" sein, um offiziell "anerkannt" zu werden. Außerdem ist der unauffälligste Terrorist bekanntlich der, der unauffällig ist (und nicht wie wild zwitschert oder gesichtsbucht). Und woher wollen wir wissen, dass er nicht ein Schläfer war, der wegen des Todes seines Freundes einfach nicht bis zum "Tag X" warten konnte? Zweifel an Herkunft und Alter wurden von Experten ja schon geäußert (Dank Frau M. gibt es ja kaum noch nachprüfbare Identitäten)...


8
 
 HFischer 21. Juli 2016 

Erschreckend

Wenn Menschen nicht mehr die Wahrheit reden, weil sie politisch unkorrekt ist, haben wir ein Problem. Denn unser Herr Jesus Christus selbst hat uns die Wahrheit gelehrt, er IST die Wahrheit. Die Lüge der politischen Korrektheit wird uns in die Unfreiheit bringen. Gerade sah ich im BR in "Quer" einen Beitrag über Medizintourismus aus dem arabischen Raum in München, und wie dadurch die Stadt unsicher wird. Auch hier traut sich niemand, den Mund aufzumachen.


6
 
 evangelisch 21. Juli 2016 
 

Klare Sprache

bedeudet die Dinge beim Namen zu nennen:
1. Der Islam ist nicht friedlich.
2. Der Islam ist auch ein politisches Systen.
3. Menschen, die hier her kommen und ihre Idendität verschleiern sind keine Schutzsuchenden sondern Betrüger bzw. Kriminelle.
4. Von Seiten der Regierung wurde und wird das Grundgesetz bezüglich der Einwanderung gebrochen.
5. Der Staat scheint nicht willens oder fähig zu sein, die Bevölkerung zu schützen. Oder wie sind die Worte des De. Maizere zu verstehen, dann man sich an solche Taten gewöhnen muss (googeln!.)


3
 
  21. Juli 2016 
 

Bischof Hoffmann könnte zum dreimal täglichen Angelusgebet aufrufen

Unsere Vorfahren haben dies im Vertrauen darauf durchgeführt dadurch den Islam aus dem Herzen Europas herauszuhalten. Mit Erfolg.


19
 
 Karlmaria 21. Juli 2016 

Klare Sprache

Klare Sprache ist dass es unverantwortlich ist Leute die ihre Identität verschleiern irgendwo anders unterzubringen als JWD janz weit draußen auf einem Truppenübungsplatz oder so. Aber ganz bestimmt nicht in den Städten oder in der Nähe der Städte!


3
 
 Aschermittwoch 21. Juli 2016 
 

Eine klare Sprache finden die Bischöfe - mit Ausnahme von Hr. Stephan Oster - nur, wenn es um die Kirchensteuer geht.
Ein Bischof, der weiter nichts hat, kann auch nichts geben....


17
 
 Oberaargauer 21. Juli 2016 
 

Terroranschlag?

Ist es denn inzwischen klar, ob es ein Anschlag der IS war? Ich denke nicht.


1
 
 Cremarius 21. Juli 2016 

Israel und der islamistische Terror

Ich möchte an dieser Stelle einflechten, dass Israel seit langem von islamistischem Terror heimgesucht werde. Der Staat unternimmt alles, um seine Bürger davor zu schützen.

Mir ist nicht bekannt, dass ein bedeutender Rabbiner die Regierung deswegen angeriffen bzw. sie diffamiert hätte, Ressentiments zu schüren, etc.

Auch die Juden haben Hirten und diese verstehen es, ihre Herde vor den Wölfen zu schützen. Sie heißen gut, was not tut!

Die Wahrheit wird uns freimachen, schreibt Paulus. Lügen und Ideologie, so der Umkehrschluss, versklaven. Und sie töten sogar, wenn man der Wirklichkeit beharrlich flieht sich und sich in der Rolle des Traumtänzers gefällt, dem das Lob gewisser Politikmilieus wichtiger zu sein scheint denn die körperliche Unversehrheit seiner Mitchristen.

Ein guter Hirte schützt seine Herde vor den Wölfen und des nachts vor den Dieben, kein Lamm lässt er zurück - alles im NT nachzulesen!


27
 
 Prophylaxe 21. Juli 2016 
 

Das völlig

versagende regierende Politpersonal von dunkelrot bis ''C''SU- grün ist der Meinung, das habe alles nichts mit dem Islam zu tun.
Angesichts der falschen Analyse können die politkorrekt verflochtenen Kirchenfürsten nur sprachlos sein.


24
 
 SpatzInDerHand 21. Juli 2016 

Ich wünsche Bischof Hofmann, dass er dafür einen Dankesanruf von Kanzerlin Merkel bekam!

Den hat er sich doch redlich verdient und dann waren seine Äußerungen wenigstens für was gut (Ironie off).
By the way: Merkel hat dann Abends in ihrem Statement das Kunststück geschafft, NOCH weniger als Hofmann zu sagen. Da tauchte nicht mal mehr ein Hinweis auf den Islam auf. An ihrer Redevorlage hat das Team bestimmt zwei Tage lang gefeilt!!


24
 
 FB 21. Juli 2016 

Der Täter wollte in den Himmel kommen

Bischof Hoffmann verschleiert mit seiner Sprachlosigkeit die Tatsache, dass der Nährboden für solche Taten eine Religion ist, die die Überzeugung zulässt, durch solche Taten unmittelbar in den Himmel kommen zu können.

Die in den Medien veröffentlichte Nachricht des Würzburger Täters an seinen Vater, sagt alles über seine Motive. Darin bittet er ihn darum, im Hinblick auf sein Vorhaben, für ihn zu beten, er möge in den Himmel kommen. Der Täter handelte also völlig rational im Sinne seiner religiösen Überzeugungen. Die verkrampfte Suche nach psychopathologischen Ursachen ist überflüssig und verschleiert die Zusammenhänge.

Der Täter kann sich bei seiner Auslegung des Korans auch ziemlich sicher fühlen. Denn von keinem Vertreter des Islam war bisher zu hören, das auf solche Taten die Sure 9:63 anzuwenden sei:
"Wissen sie denn nicht, das für den, der Allah und Seinem Gesandten zuwiderhandelt, das Feuer der Dschahannam bestimmt ist? Darin wird er auf ewig bleiben.."


23
 
 hortensius 21. Juli 2016 
 

MItleid mit dem Verbrecher

Das Mitleid mit dem Verbrecher sollte nicht größer sein als das Mitleid mit dem Opfer. Wer zu feige ist, das Verbrechen auch verbrechen zu nennen, verliert auch die Unterscheidungsgabe zwischen "gut" und "böse".


22
 
 la gioia 21. Juli 2016 
 

@Uwe Lay
Haben Sie herzlichen Dank für Ihren Beitrag, der mit wenigen Worten klar und deutlich benennt, was Sache ist!


23
 
 Uwe Lay 21. Juli 2016 
 

Wenn ein Deutscher der Täter gewesen wäre..

Wenn die Opfer im Zug reisende Asylanten und der Täter ein Deutscher gewesen wären, dann wären die Bischöfe nicht sprachlos. Dann spräche niemand von unklaren Motiven, davon daß der Täter mit der Axt vielleicht psychisch krank, traumatisiert aber zumindest ein Einzeltäter wäre. Dann würden jetzt die Regierung, die Bischöfe und alle Medien zum entschlossenen Kampf gegen Rechts aufrufen und alle Deutschen zur Buße . Nur eben daß der Täter ein Asylant war, das allein macht politisch korrekte Bischöfe wie die Regierung sprachlos, denn Asylanten sind immer nur Opfer von Gewalt, nie Täter. (1.Dogma der Politischen Korrektheit)
Uwe C. Lay


35
 

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