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Keine Terroranschläge – nirgends!

19. Juli 2016 in Kommentar, 17 Lesermeinungen
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Man weiß noch nichts Genaues, aber man spricht vorsorglich von „Amoklauf“. Gastkommentar zu ersten (Medien-)Reaktionen auf die Bluttat in Würzburg von Anna Diouf


Würzburg (kath.net/disputata) Sie können beruhigt sein. Es wird in Deutschland keine Terroranschläge geben.

Das liegt nicht daran, dass der Islam zu Deutschland gehört (es gibt schließlich auch überall dort islamistischen Terror, wo der Islam eindeutig zur Kultur gehört), und das liegt auch nicht an der – im Gegensatz zum postkolonialen Frankreich – famosen Integrationspolitik, durch die perspektivlose Araber durch Arbeit und Teilhabe davon abgehalten werden, aus Langeweile Anschläge zu begehen, wenn Vergewaltigen seinen Kick verloren hat.

Es liegt daran, dass Deutschland vom Rest der Welt abgetrennt auf einer nebelumhüllten, schwer zugänglichen Insel der Seligen liegt, wo islamistischer Terror schlicht nicht stattfindet. Wenn überhaupt je Gewalttaten den Frieden jener Insel überschatten, dann die von Rechtsextremen oder psychisch Verwirrten.

Schnell Denkblockaden errichten

Wenn in einem Zug Reisende mit Axt und Messer angegriffen werden, dann ist zuerst einmal wichtig, dass nichts, aber auch gar nichts, den Medienschaffenden den Feierabend und den wohlverdienten Schlaf der Gerechten raubt, wie Klaus Kelle ja schon betreffend des Putschversuches in der Türkei bemerkt. Die Angabe man werde „hier in Kürze weiterberichten“, hält den deutschen Bürger immer aktuell auf dem neuesten Stand.


Sodann wird, obwohl man ansonsten noch nichts Genaues weiß, so lange wie möglich von einem „Amoklauf“ gesprochen. Warum? Wenn Motive und Hintergründe völlig unbekannt sind, dann können wir von einem „Angriff“ sprechen, um in alle Richtungen offen zu sein für Ergebnisse, die die Ermittlungen bringen werden. Aber nein, was nicht sein soll, kann und darf nicht sein, also aktivieren wir vorsorglich die Denkblockade, um ja nicht das allgemein Naheliegende zu denken.

„Amoklauf“, da denken wir unweigerlich an, sagen wir, Malte-Kevin Schmitz, Chemnitz, der ausrastet, weil seine Freundin ihn verlassen hat, ein hochqualifizierter Syrer ihm seinen Job wegzunehmen droht, oder er ein Pokémon nicht gefangen hat. Dummerweise aber stellte sich dann doch heraus, dass es ein Afghane war, und noch dümmererweise auch noch ein Asylbewerber der Kategorie jung, männlich, muslimisch, der sich erst seit Kurzem in Deutschland aufhielt. Nachtigall, ick hör dir trapsen, aber nicht die deutsche Öffentlichkeit, die deutsche Öffentlichkeit beklagt, dass Polizisten ihre Pflicht getan, sich selbst geschützt, und den Täter erschossen haben.

Für manche unfassbar: Ein Attentäter wird getötet

Liebe Frau Künast, wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass Täter in diesem Land erschossen werden. Sie können nicht erwarten, dass sich Polizisten zerhacken lassen, um Ihr Multikultimärchen nicht zu gefährden!

Die Strategie, Terrorakte als das Werk psychisch Gestörter hinzustellen, mag Deutschland tatsächlich effektiv schützen: Schließlich möchte ein Terrorist gerne als solcher anerkannt werden. Es wäre ein wenig ehrenrührig für Möchtegernmärtyrer, wenn sie sich demnächst in Köln, Berlin oder München in die Luft sprengen, und bloß als psychisch Kranke in die Geschichte eingehen. Den jungen Afghanen, der bei seiner Tat „Allahu akbar“ gerufen haben soll (aber wer kann schon Arabisch in unserem Land, es hätte alles Mögliche sein können…), und der in seinem Zimmer eine selbstgemalte IS-Flagge hängen hatte, hat diese Gefahr der Degradierung allerdings nicht von seiner Tat abhalten können.

17-jähriger Flüchtling/Afghanistan verletzt 3 Menschen schwer mit Axt und Messer in Zug bei Würzburg - Polizei erschoss Täter



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Lesermeinungen

 Trierer 26. Juli 2016 

@M.Schn-Fl

Über den Unsinn Frau Künasts müsste man eigentlich kein weiteres Wort verlieren, so kennen wir sie, und nichts wird sie zu ändern vermögen. Man MUSS sie allerdings auch nicht wählen! Es gibt nun aber viele die es tun, auch wenn man sich an den Kopf fasst, und auch mit diesen müssen wir leben. Es bleibt nur, in klarer Weise immer wieder auf die verhängnisvollen Konsequenzen einer im Übermaß multikulturellen Gesellschaft hinzuweisen. Wenn allerdings die Vorantreiber dieser Politik in der Lage sind in einem enorm wichtigen Bundesland mit Abstand stärkste Partei zu werden, den MP zu stellen, und das auch noch mit Unterstützung eines der "konservativsten" CDU-Landesverbände, dann frage ich mich doch, ob nicht eine beachtliche Mehrheit hierzulande in genau dieses Verhängnis, sehenden Auges und aus Überzeugung, hinein zu marschieren gedenkt. Und dann, lb. M.Schn-Fl, wird auch kein Weg mehr an der Frage vorbei führen, wieso nicht wir Christen "Salz der Erde" genug waren, um das zu verhindern!


0
 
 Theodor69 19. Juli 2016 
 

@goegy

Welche Medien haben diese Tat "bagatellisiert"? Wo gibt es "unzählige Entschuldigungen für die Täter"? Es würde die Sache sehr erleichtern, wenn Sie Belege dafür präsentieren. Habe eher das Gefühl, dass hier ein häufiges Schema der Medien angewendet wird: Faktenfrei zu argumentieren und damit Stimmung zu erzeugen.


2
 
 GKC 19. Juli 2016 
 

@chorbisch

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Was haben von Deutschland in die Schweiz fliehende Juden während des Naziregimes mit massenhaft über Griechenland, Mazedonien, Serbien, Kroatien, Slowenien, Österreich nach Deutschland einwandernden Scharen junger Mohammedaner zu tun? Jene waren später nicht einmal in Frankreich, etc. sicher, diese waren es schon in Griechenland, Mazedonien, ... Davon mal abgesehen dass sich die geflohenen Juden sich in keinem der Aufnahmeländer im Massenmord versucht haben. Meine Tochter fährt morgen mit dem Zug nach München, mein einer Sohn mit der S-Bahn zur Arbeit, der andere am Freitag mit dem Fernbus hierher. Bei jeder Fahrt kann man von jetzt an die Vollbärtigen im Auge behalten, und es nutzt doch nichts. Und Sie kommen hier mit einem solchen L... geschwätz!


3
 
 HFischer 19. Juli 2016 

Unwählbar!

Die Aussage von Renate Künast zeigt, dass die Grünen derzeit absolut unwählbar sind. Anstatt den Einsatzkräften, die Gott (Jahwe) sei Dank in der Nähe waren und so eingreifen konnten, für ihren Einsatz zu danken, beklagt sie sich, dass es die Beamten gewagt hatten, auf einen mit einer Axt bewaffneten Muslemen das Feuer zu eröffnen. Wie geisteskrank kann man sein, eine so gestörte Wahrnehmung der Realität zu haben. Obwohl ich die Grünen früher wegen des Thema Umwelt- und Tierschutzes schätzte, sind sie derzeit absolut unwählbar.


4
 
 chorbisch 19. Juli 2016 
 

@ Theodor69

Ich möchte Ihnen ausdrücklich zustimmen. Der Artikel ist unsachlich und bedient Vorurteile (s. das Gerede von @goegy über angeblich "gleichgeschaltete Medien").

Ich habe heute früh um 6.00 Uhr zum ersten Mal von dem Attentat gehört, im Hessischen Rundfunk, der diese Themen sonst eher zurückhaltend anpackt. Auch dort wurde die Nationalität des Täters genannt, ebenso, daß er "Allhu akbar!" gerufen haben soll. Es wurde auch eine Zeuge zitiert, der letzteres nicht gehört haben wollte. Ich hatte nicht den Eindruck, daß da was vertuscht werden sollte.

Ich finde es grundsätzlich besser, die Medien halten sich mit Urteilen zurück, so lange keine halbwegs klaren Beweise vorliegen.
Wie die Berichte im Laufe des Tages zeigen, wurde ja auf religiösen Fanatismus als Mitiv hingewiesen, sobald es belegbare Indizien dafür gab.

@ GKC Auch die Juden, die 1933/45 in die Schweiz flohen, sind "illegal" eingereist. Wären das für sie auch alles "Eindringlinge" und keine "Flüchtlinge" gewesen?


1
 
 AnnaAnna 19. Juli 2016 
 

Berichterstattung als Prozess

Lieber @Theodor69

Berichterstattung ist ein Prozess. Und der Artikel zeichnet den Prozess nach. Ich habe die Berichterstattung von der ersten Minute an verfolgt, und der Artikel nennt doch selbst, dass am Ende die Fakten auf den Tisch kamen. Es kann also keine Rede davon sein, dass behauptet würde, man hätte Fakten generell unterschlagen, bloß fällt eben auf, dass es lange gedauert hat, und Sie können auch nicht leugnen, dass man etwa bei Nizza eben nicht stundenlang versucht hat, das Ganze als "Amoklauf" darzustellen. Es hat Stunden gedauert, bis von Afghane so "klar" due Rede war, wie Sie sagen! Es besteht übrigens ein Unterschied zwischen satirisch und polemisch. Und die SZ hat etwa an den Schluss ihres Artikels einen ganzen Absatz gesetzt, in dem sie auf eine "ähnliche Tat" hinwies, bei der der Täter als psychisch krank und vermindert oder komplett schuldunfähig angesehen wird.Es geht also hier um eine Tendenz.


5
 
 Theodor69 19. Juli 2016 
 

@ M.Schn-Fl

Für konkrete Fakten bin ich immer dankbar. Nur auch auf den beiden von Ihnen angegebenen Quellen finde ich nur etwas von einem "Afghanen", "islamischer Hintergrund", "IS-Fahne", usw. Kann auch hier nichts unsachliches oder einseitiges entdecken.


1
 
 goegy 19. Juli 2016 
 

Die - bald wie in den 30er Jahren - gleichgeschalteten deutschen Medien haben die auffallende Tendenz jede islamische Untat zu bagatellisieren und unzählige Entschuldigungen für die Täter zu finden.
Solches ist kontraproduktiv! Der nicht ganz Dumme durchschaut die Absicht und ist verstimmt. Dies giesst Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremen.


15
 
 GKC 19. Juli 2016 
 

Sehr förderlicher

und vor allem hilfreicher Artikel. Einer von den angeblichen Flüchtlingen war es, und es war zu erwarten. Weil ein nicht unerheblicher Teil davon illegale Einwanderer und somit Eindringlinge sind.


15
 
 Theodor69 19. Juli 2016 
 

@M.Schn-Fl

Sie haben recht, ich habe die Bemerkung von Frau Künast wirklich nicht gelesen. Mittlerweile kenne ich sie (...). Dennoch, wenn ich diesen durch und durch polemischen Artikel lese, geht es doch darum, dass in den Medien angeblich verharmlost wird, der Zusammenhang mit dem Islam negiert wird und alles nur als "irgendein" Amoklauf abgetan wird. Ich habe dies nicht gesehen. Wenn der Artikel statt Polemik Fakten brächte, könnte man über diese sprechen - aber so ist es halt schwer. Interessanterweise wird unten noch auf die Bild-Zeitung verwiesen (auch nicht unbedingt meine Lektüre) und da wird auch sehr klar von einem Afghanen geschrieben.


2
 
 M.Schn-Fl 19. Juli 2016 
 

Psychisch krank und kriminell?

Psychisch krank soeben in Tagesschau 24
und kriminell von einem sogenannten "Experten" auf der t-online Startseite.
Ich hoffe @chiarajohanna und @Theodor69 nehmen das zur Kenntnis.


13
 
 chiarajohanna 19. Juli 2016 
 

Können wir bitte auf die Wortwahl achten?


0
 
 Chris2 19. Juli 2016 
 

Ich finde den Beitrag durchaus förderlich...

@chiarajohanna @Theodor69


13
 
 M.Schn-Fl 19. Juli 2016 
 

@Theodore69 und @chiarajohanna

Sie haben wohl die Bmerkungen von Frau Künast nicht gelesen und verstehen offensichtlich nicht, was dahintersteckt.


20
 
 Chris2 19. Juli 2016 
 

Mehr Frauen ins SEK!

Normalerweise bin ich gegen "Frauen an der Waffe", aber die beste Waffe gegen den islamistischen Terror ist nun mal eine "prima Ballerina". Denn wenn die final trifft, kommt Milchbärtchen nicht ins "Paradies". Und das ist das Einzige, was auch dem härtesten Syrienschlächter ganz sicher eine Heidenangst macht...


19
 
 Theodor69 19. Juli 2016 
 

Ist das wirklich so?

Diesen Beitrag finde ich nur polemisch und wenig sachlich. In den österreichischen Medien zumindest wurde auch über diese Tat (im Ausland) berichtet. Es wurde klar gesagt, dass es sich um einen Afghanen handelt, dass ein islamischer Hintergrund möglich ist - mittlerweile wird auch groß berichtet, dass er eine IS Fahne hatte, der IS die Tat für sich reklamiert,... Also ich habe jedenfalls nichts davon gehört oder gelesen, dass dies "nur" ein psychisch Kranker war sondern vielmehr ein Islamist.


5
 
 chiarajohanna 19. Juli 2016 
 

Diesen Artikel finde ich nicht gerade förderlich!

ohne Kommentar


2
 

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