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Woelki hat große Sympathie für Esel

20. März 2016 in Spirituelles, keine Lesermeinung
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Das Bild von Jesus entspreche nicht dem eines mächtigen Herrschers, sondern eines bescheidenen Friedenskönigs.


Köln (kath.net/ KNA)
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat eine große Sympathie für Esel. Die Tiere trügen geduldig ihre Lasten und seien ein Zeichen für Gewaltlosigkeit und Bescheidenheit, sagte der Erzbischof am Palmsonntag im Kölner domradio. An diesem Tag erinnert die Kirche an den Einzug Jesu in Jerusalem auf einem Esel.


Am Palmsonntag gibt es nach den Worten des Kardinals an vielen Orten vielleicht deshalb Prozessionen mit einem Jesus auf einem Esel, weil dieses Bild auf der ganzen Welt verstanden werde. Jesus komme nicht wie ein mächtiger Herrscher und König «hoch zu Ross daher», sondern als Friedenskönig ganz bescheiden auf einem Esel.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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