Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  10. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  13. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  14. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

USA: IS-Sympathisant plante Anschlag auf Mega-Gemeinde

10. Februar 2016 in Aktuelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


FBI vereitelte Anschlagspläne – 21-Jähriger in Detroit verhaftet - „Ich will eines Tages eine Kirche überfallen.“ - Reue zeigte der Mann während der Vernehmung nicht.


Detroit (kath.net/idea) Im US-Bundesstaat Michigan hat ein 21-jähriger Mann, der sich im Internet als Anhänger der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) bezeichnete, offenbar einen Anschlag auf eine 6.000 Mitglieder zählende Mega-Gemeinde in Detroit geplant. Das teilte die Bundespolizei FBI nach der Verhaftung des Mannes mit. Wie die Internetzeitung Christian Post (Washington) berichtet, war gegen Khalil Abu-Rayyan (Dearborn Heights bei Detroit) bereits seit Mai 2015 wegen des unerlaubten Besitzes von Marihuana und Waffen ermittelt worden. Über den Kurznachrichtendienst Twitter hatte er sich offen solidarisch mit dem IS gezeigt.


Gegenüber einem anonymen FBI-Ermittler prahlte der Moslem damit, bereits Patronen gekauft und mit ihnen das Laden und Entladen der Waffe geübt zu haben. Er habe sich auch ein großes Messer besorgt, weil es sein Traum sei, jemanden zu köpfen. Wie das FBI weiter mitteilte, hatte der Mann noch keinen Anschlag verüben können, weil sein Vater das Gewehr, die Munition und seine Gesichtsmaske in seinem Auto entdeckt und ihn zur Rede gestellt hatte.

In den sozialen Netzwerken hatte Abu-Rayyan über seine Pläne offen berichtet: „Ich will eines Tages eine Kirche überfallen. Ich weiß ihren Namen nicht, aber sie befindet sich in der Nähe meiner Arbeitsstelle. Es ist eine der größten in Detroit.“ Reue zeigte der Mann während der Vernehmung nicht. Wörtlich sagte er: „Ich kann nicht am Heiligen Krieg im Nahen Osten teilnehmen. Deshalb plane ich meinen Heiligen Krieg hier.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islamismus

  1. Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
  2. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  3. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  4. Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
  5. Offenbacher Islamisten wollten „möglichst viele Ungläubige“ töten
  6. Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
  7. Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische „Hydra“ vorgehen
  8. Ismail Tipi: „Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten“
  9. Muslim Mansour kritisiert MDR: „Das ist kein Journalismus“
  10. Fünf Frauen vor Gericht: Attentatsversuch nahe Notre Dame/Paris 2016







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz