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| Nobelpreisträger: 'Zu viele Einwanderer werden Europa destabilisieren'7. Dezember 2015 in Aktuelles, 1 Lesermeinung Der zukünftige Wirtschaftsnobelpreisträger Angus Deaton warnt, dass Deutschland bald das Limit erreichen werde, das es überfordert. Berlin (kath.net) Der zukünftige Wirtschaftsnobelpreisträger Angus Deaton warnt, dass Deutschland bald das Limit erreichen werde, das es überfordert. Dies erläuterte er der Welt am Sonntag. Deutschland habe bereits eine enorme Zahl an Flüchtlingen aufgenommen. Während er lobte, dass EU-Länder wie Deutschland ihre menschliche Verantwortung sehr ernst nähmen und sich vorbildlich verhielten, warnte er gleichzeitig, dass die EU vorsichtig sein müsse. Er sagte wörtlich: Zu viele Einwanderer werden Europa destabilisieren, das ist klar. Deaton kritisierte außerdem die Flüchtlingspolitik der USA. Ich finde das Verhalten vieler US-Politiker infam, die Bevölkerung gegen syrische Flüchtlinge aufzuhetzen und sich zu weigern, Syrer aufzunehmen, sagte er wörtlich. Der Schotte Deaton ist Professor für Wirtschaft an der US-amerikanischen Princeton University. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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