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Nuntius Eterovic: Papst Franziskus möchte auch Deutschland besuchen

30. Juni 2015 in Deutschland, 1 Lesermeinung
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Das Datum und ein konkretes Programm stünden allerdings noch nicht fest, sagte der Apostolische Nuntius am Dienstag in Regensburg - Nuntius lobte die Großzügigkeit der katholischen Christen, sie bringen rund 550 Millionen Euro jährlich auf


Regensburg (kath.net/KNA) Papst Franziskus möchte nach den Worten von Vatikanbotschafter Erzbischof Nikola Eterovic Deutschland besuchen. Das Datum und ein konkretes Programm stünden allerdings noch nicht fest, sagte der Apostolische Nuntius am Dienstag in Regensburg. «Aber Deutschland ist ja nicht weit von Rom.» - Eterovic äußerte sich zum Abschluss seines fünftägigen Besuchs der Diözese Regensburg.

Vom 26. bis 30. Juni hatte der Vertreter des Heiligen Stuhls das Bistum bereist. Auf dem Programm stand auch eine Begegnung mit
Flüchtlingen in der Erstaufnahmeeinrichtung in Regensburg. Er sei beeindruckt, wie sehr sich die Menschen hier für die Flüchtlinge einsetzten, sagte Eterovic. Das gelte nicht nur für die Christen, auch die Stadt engagiere sich. Hier finde überhaupt eine gute Zusammenarbeit zwischen Kirche und Staat statt. Außerdem nahm der Erzbischof an der Priesterweihe im Dom teil, sprach mit dem evangelischen Regionalbischof und lernte die Volksfrömmigkeit der Oberpfalz kennen.


Deutschland und ganz Bayern seien für die Weltkirche wichtig, erklärte der Nuntius. Dabei lobte er die Großzügigkeit der Bevölkerung und bedankte sich dafür. Obwohl die katholischen Christen jährlich rund 550 Millionen Euro aufbrächten und dies eine gewaltige Hilfe sei, gehe es nicht nur ums Geld: Sie seien auch eine Hilfe, indem sie zum Beispiel hier in Deutschland die Ausbildung von Priestern übernähmen, in dem sie Solidarität mit den Christen im Heiligen Land und im Nahen Osten zeigten.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto (c) kath.net/Paul Badde


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Lesermeinungen

 SpatzInDerHand 1. Juli 2015 

Die deutsche Spendenfreudigkeit ist lobenswert.

Unsere Glaubensfestigkeit ist allerdings keine Erwähnung wert, da wir schwanken wie das Schilfrohr im Wind!
Umgekehrt wäre es möglicherweise besser. Für uns hier und für die ganze Weltkirche. Denn dass mit unserem Geld Einfluss unserer glaubensdestabilisierenden Einstellungen erkauft wird, das hilft unserer Kirche wirklich nicht!


4
 

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