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| ![]() Immobilienbesitzerin: Sternsinger sind in ihren Häusern unerwünscht2. Jänner 2015 in Deutschland, 22 Lesermeinungen Münster: Eine Eigentümerin mehrerer Häuser wendet sich an die Heilig-Kreuz-Gemeinde mit der Behauptung, dass Sternsinger ihre Häuser durch Kreide oder Aufkleber verschmutzen würden. Sie wünscht, dass die Pfarrgemeinde dies unterbinde. Münster (kath.net) In einem Brief an den Pfarrer der Heilig-Kreuz-Gemeinde in Münster hatte am 22.12.2014 eine Immobilieneigentümerin behauptet, dass um Dreikönig (6.1.) Sternsinger ihre Häuser durch Kreide oder Aufkleber verschmutzen würden. In ihrem Schreiben listete sie alle ihre Häuser in verschiedenen Straßen des Pfarreigebietes auf und wollte veranlassen, dass die Sternsinger diese Gebäude nicht mit dem Segensschriftzug versehen. Der Pfarrer der Heilig-Kreuz-Gemeinde antwortete der Immobilieneigentümerin: Leider sehen wir uns nicht in der Lage, Ihrer Bitte nachzukommen und den verschiedenen Sternsingergruppen die Adressen mitzugeben. Vielmehr bitten wir Sie, Ihren Mietern direkt mitzuteilen, dass Sie ihnen das Segnen der Wohnung durch die Sternsinger verbieten. Seine in sehr freundlichem Ton gehaltene Antwort hat der Pfarrer auch auf der Facebookseite der Heilig-Kreuz-Gemeinde veröffentlicht. Pfarrer Frings erläuterte außerdem gegenüber den Westfälischen Nachrichten, dass es ihm Sorgen bereite, wenn eine Kinderaktion inzwischen schon im christlichen Münster als Sachbeschädigung und Verschmutzung wahrgenommen wird. kathpedia: Sternsinger. Video - Sternsinger in Obermillstatt (Kärnten) - Lebendiges Brauchtum Grafik (c) kath.net Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBrauchtum
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