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| ![]() Koch sieht EKD-Papier Rechtfertigung und Freiheit kritisch28. September 2014 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Erstaunen über die Sicht auf die Reformation um die nachfolgende Geschichte. Würzburg (KNA /kath.net) In dem im Mai veröffentlichten Dokument würden die Kirchenspaltung und die anschließenden grausamen Konfessionskriege, vor allem der Dreißigjährige Krieg, weithin ausgeblendet, monierte Koch. Stattdessen werde etwas euphorisch behauptet, die Reformation habe die Neuzeit ermöglicht und zur Pluralisierung der Kirchen geführt. Dies sei eine erstaunliche Aussage, denn das Ziel der Ökumene sei nicht eine immer weitergehende Pluralisierung von Kirchen, sondern das Zurückfinden zur einen Kirche Jesu Christi. Neue Türen der katholischen Kirche öffneten sich dagegen hin zu den Pfingst-Kirchen, erläuterte der Kurienkardinal. Sie seien zahlenmäßig die zweitgrößte Gruppe in der Christenheit nach der römisch-katholischen Kirche. Daher sei es positiv zu sehen, dass der aus Argentinien stammende Papst Franziskus den Kontakt mit diesen Gruppierungen suche. Denn in seiner Heimat, wo die evangelikalen Strömungen sehr lebendig seien, habe er persönliche Erfahrungen mit ihnen machen können. Nach Angaben Kochs ist der Päpstliche Rat bereits im Gespräch mit der Weltweiten Evangelischen Allianz, auch gebe es Konsultationen mit den Pentekostalen. Wir können den Dialog aber nur mit solchen führen, die einen Dialog auch wollen, betonte der Kardinal. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEvangelische Gemeins
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