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'Pfui Teufel!' - SPD-Minister beschimpft Kritiker als 'Ewiggestrige'

7. April 2014 in Deutschland, 37 Lesermeinungen
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In Stuttgart ist es zu einer schweren Entgleisung des SPD-Ministers Peter Friedrich im Zusammenhang mit der friedlichen Demonstration gegen den umstrittenen Bildungsplanes des Landes Baden-Württemberg gekommen


Stuttgart (kath.net)
In Stuttgart ist es offensichtlich zu einer schweren Entgleisung des SPD-Ministers Peter Friedrich im Zusammenhang mit der friedlichen Demonstration gegen den umstrittenen Bildungsplanes des Landes Baden-Württemberg gekommen. Friedrich beschimpfte am Wochenende via Twitter die Demonstranten und die Parteien CDU und AFD, die sich an der Demo beteiligt haben, als "Ewiggestrige". Wörtlich schreibt der Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten des Landes Baden-Württemberg
auf Twitter: "Die Ewiggestrigen: @CDU_BW demonstriert gemeinsam mit AfD in Stuttgart gegen das reale Leben in Baden-Württemberg. Pfui Teufel!"


E-mail-Kontakt: [email protected]

Twitter-Account von Peter Friedrich




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Lesermeinungen

 Rodolpho 12. April 2014 
 

Ich sag dazu folgendes...

...denn Frage und Antwort sind gestellt und beantwortet:
Wer hat uns verraten?
Die Sozialdemokraten!!
Wer denen immer noch seine Stimme gibt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Opportunisten allerersten Ranges. Hauptsache die Diäten stimmen und das Wahlvieh (multikulti) gibt das Kreuzchen. Zusammen mit grün schlichtweg widerlich. Das hat die Regierung Schröder deutlich gezeigt. Folglich ist alles weitere nur noch aus diesem Blickwinkel zu betrachten.
SPD - Nein danke!!!


2
 
 speedy 12. April 2014 
 

auch seine tage sind gezählt,
Hochmut kommt vor dem fall


2
 
 uneasy reader 8. April 2014 
 

Sozialisten aller Länder... & die Realität

Der linke Politiker erträumt sich sein (menschnverachtendes) gender-verhomo'tes Zerrbild vom Menschen und will es Kindern in der Schule eintrichtern.

Das erinnert an einen Witz aus dem stalinistischen Russland:
Was ist der Unterschied zwischen einem Theoretiker, einem Praktiker und einem Sozialisten? Am Beispiel der Hasenjagd schnell erklärt. Der Praktiker schultert das Gewehr, geht in den Wald und erschießt den Hasen. Der Theoretiker unterteilt den Wald in Planquadrate, errechnet Wahrscheinlichkeiten und erlegt den Hasen auf dem Punkt. Und der Sozialist? Der nimmt die nächstbeste Katze, schlägt sie solange gegen einen Baum, bis sie zugibt, ein Hase zu sein.


5
 
 Mnich 8. April 2014 
 

Pfui wen ?

Natürlich ist das unter allen Kanonen, was der Minister da twittert. Aber auf wen kommt er am Schluss zu sprechen ? Er spricht vom Teufel. Meinen nicht führende progressive Theologen, dass es den gar nicht gibt ? Seit Jahrzehnten ist er in der Kirche ausradiert.


5
 
 Teetasse 8. April 2014 

@Martin Lohmann - da braucht man keinen Konjunktiv mehr

Er hat es nicht nur geäußert, er hat es auf twitter geschrieben, Sie sehen es doch! kath.net hat die twitter-Nachricht hier doch sogar abgedruckt.


5
 
 Martin Lohmann 8. April 2014 
 

Minister "Pfui Teufel"!

Wenn der Minister das tatsächlich geäußert haben sollte, kann man ihm seine eigene Worte nur ungebraucht zurückgeben: Pfui Teufel!


7
 
 Mr. Incredible 8. April 2014 
 

Friedrich ist

studierter Verwaltungswissenschaftler. D.h. er ist nicht für Inhalt sondern für Verwaltung zuständig. Ob das für eien Politiker eine geeignete Ausbildung ist sei mal kommentarlos dahingestellt. Jedenfalls hat er sich eher mit Effizienz usw. auseinandergesetzt.
Auf Deutsch: Er hat keinen blassen Schimmer, von was er da redet.
Verwaltungsbeamter ... man fasst es nicht.


5
 
 GerogBer 8. April 2014 

Wie wärs

...wenn wir alle ihm auf seiner Facebookseite einem Shitstorm unterzögen?


1
 
 Christin16 8. April 2014 

Interessant

dass ein SPD-Minister Demonstranten, die gewaltlos von einem demokratischen Grundrecht Gebrauch machen und für ein christliches Wertesystem eintreten, als Ewiggestrige beschimpfen kann. Interessant, wie man heute Christen ungestraft mit Nazis vergleichen darf ... Der Mann disqualifiziert sich selbst und muss sich den Vorwurf gefallen lassen, zumindest den demokratischen Boden mit seiner Äußerung verlassen zu haben. Vom Christentum mal ganz zu schweigen.
Es darf die Frage erlaubt sein, wessen Verhalten wohl eher an die bemühten Vertreter vergangener Zeiten erinnert.


6
 
 Trierer 8. April 2014 

Lieber M.

habe dem Mann auch einige "freundliche" Worte zukommen lassen. Wobei ich mich dann schon wieder darüber geärgert habe. Werten wir solch lächerliche Gestalten wie diesen unbekannten Minister einer bad.würt. Kleinpartei nicht unnötig auf, wenn wir uns über diese unsinnigen Äußerungen all zu sehr (öffentlich) aufregen. Es scheint, dass die Frustration dieser Leute, seit sie spürbaren Widerstand gegen ihre "Kulturrevolution" wahrnehmen, grenzenlos ist. Damit haben sie ganz offensichtlich nicht gerechnet. Und sie haben deshalb nicht damit gerechnet, weil sie, nicht ganz grundlos, weite Teile der CDU an ihrer Seite wähnen. In der Tatsache, dass jenseits des verf.Politchristentums sich Strömungen im Volk bilden, die einst zur "schwarzen" Stammwählerschaft zählten, nun aber zunehmend selbstbewusst und konsequent unabhängig agieren, erkennen die "Grünlinken" (zu Recht) eine ernsthafte Bedrohung ihres gesellschaftl. "Umerziehungsprojektes). Daher ihr maßloser Zorn. Also dann doch weitermailen!


6
 
 GKC 7. April 2014 
 

Noch nichts gearbeitet, und uns was vom realen Leben erzählen

Dieses aufgeblasene "Landes-Ministerle für unbedeutendes Zeug" hat lt. Wikipedia nach dem Abi 10 Jahre (!) mit Zivildienst und Studium der Verwaltung verbracht. Dann war er 4 Jahre als sogenannter wissenschaftlicher Mitarbeiter bei zwei unbedeutenden Lobbyisten-Agenturen tätig, ohne dass ein wissenschaftliches Ergebnis seiner "wissenschaftlichen" Mitarbeit dokumentiert wäre, und seither ist er Berufspolitiker. Und dieser Mann will andere über das reale Leben belehren? Marie Antoinette wußte mehr über das reale Leben!


6
 
 Mnich 7. April 2014 
 

Reale Leben

Das reale Leben verteidigt der Minister per Schimpfkanonade. Er twittert so vor sich hin. Immerhin die Aktionen entfalten Wirkung. Sauere SPD-Genderisten zeigen uns, dass unser Weg richtig ist. Dank an Dr. Schneider-Flagmeyer vom Forum Deutscher Katholiken.


11
 
 rosenkranzbeter 7. April 2014 
 

Ja, diese Ewig-Gestrigen wollen wir auch bleiben

im Interesse unserer Kinder! Ich arbeite mit Kindern und bin immer wieder schockiert, wie verdorben kleine Seelen durch Umwelteinflüsse, die wir Erwachsenen zu verantworten haben, sein können. "Wehe dem, der eines von diesen Kleinen ... Es wäre besser, wenn ...!


17
 
 doda 7. April 2014 

Farbenlehre

Vor ein paar Jahren hörte ich einmal die fragende Bemerkung:"Was kommt heraus, wenn Rot und Grün gemischt wird?"...


14
 
 carl eugen 7. April 2014 

Und ich sage "Pfui Teufel" dazu,...

...dass ein Mann wie Herr Friedrich, bewiesenermassen ohne jegliche Eignung für ein höheres Amt, bei uns im Schwabenland Minister werden kann! Nicht gerade ein Ruhmesblatt für unser Land. Schämen Sie sich, Herr Friedrich. Sie sind unwürdig, unser schönes Heimatland beim Bund und bei der EU zu vertreten. Kein Wunder, stehen wir Schwaben in Deutschland immer etwas dumm da. Mit Aushängeschildern wie Ihnen braucht einen das nicht wundern!


16
 
 mirjamvonabelin 7. April 2014 
 

Hatte bereits vor 30 Jahren

(mein ältestes Kind ist 36)
das Gefühl alles greift nach meinen Kindern. Ich wußste nicht warum,es war nur ein Gefühl.
Jetzt wo ich das alles lese, weiß ich warum, das ganze lag schon damals in der Luft.
Es ist dämonisch.
Lasset uns beten- für unsere Kinder, Enkelkinder, Verirrten, Verführer....
Pater Stefan Oster ist für mich ein starkes Zeichen: auf seiner Liste steht die Jugend an erster Stelle und wenn es der Jugend gut geht, wird es auch den Alten auch gut gehen, schließlich sind die Alten von der Jugend abhängig.
Gottes Segen Pater Stefan für ihr neues Bischofamt.


15
 
 osmose 7. April 2014 
 

Irr

Dieser Fragenkatalog kann nur von Irren stammen. Er zeigt auf, dass die Grünen Ihr Ziel des straffreien Geschlechtsverkehr mit Kindern längst noch nicht aufgegeben haben. Pfui und nochmals Pfui. Ekelerregend


16
 
 Vergil 7. April 2014 

@Teetasse

Danke für Ihre Zeilen! - In dem von Ihnen erwähnten Buch "Pardon, ich bin Christ" schreibt Lewis u.a. über diese Fortschrittsideologie, die einen ziellosen Fortschritt selbst zum Fortschritt erhebt. Wunderbar dazu ist auch G.K. Chestertons Buch "Orthodoxie". Über die Ausklammerung der Bestimmung des Menschen in der heutigen Pädagogik finden Sie einiges in dem neuen Buch "Disziplin des Lobens" von der Stiftung Johannes Schulen.


8
 
 Teetasse 7. April 2014 

@Vergil: C.S.LLewis ist hier total treffend

Ich hab in der Freien Welt einen Artikel gelesen, dir sich in der Diskussion auch auf ihn bezog und der Autor schrieb da, dass der Bruder von C.S.Lewis Genetiker bzw. Bioethnologe war und tatsächlich an solchen Dingen forschte. Genau bring ich aber die Inhalt nicht mehr zusammen.

Ich hab mal das Buch "Pardon, ich bin Christ" von C.S.Lewis gelesen und fand es sehr, sehr gut, wegen seinem intellektuellen, philosphischen und rationalen Zugang zum Christentum.


9
 
 Paddel 7. April 2014 

Ewiggestrige

Es waren einmal zwei Frauen und zwei Männer. Die fanden leider nicht zueinander (...).


3
 
 Paddel 7. April 2014 

Sehr geehrter Herr Friedrich

Zu den ewiggestrigen gehören Sie! Spätestens nach der nächsten Wahl. :)

Gott, sei Dank!


26
 
 Vergil 7. April 2014 

Fortstechschritt

"Ewiggestrig" galt auch im Dritten Reich, welches sich selbst als "fortschrittlich" verstand, als Schimpfwort; 1933 hat man Menschen, die keine Nazis wurden, gesagt, sie seien gegen den Fortschritt.
Um zu begreifen, was man unter ‹fortschrittlich› versteht, muss man zuerst einmal wissen, wohin der Fortschritt geht. Den Fortschritt selbst zum Fortschritt erklären, ist ein Rückschritt. Die Richtigkeit des fortzuschreitenden Wegs misst sich nämlich allein am Ziel.
Und dass das Ziel der Gender-Ideologie nicht erneut die "Abschaffung des Menschen" (C.S. Lewis) ist, nämlich die Aufhebung seiner Natur, müsste Friedrich sachlich gesehen erst noch beweisen. Bis dahin könnte die Bezeichnung "ewiggestrig" als ein Ehrentitel gelten, so wie wir Heutigen jene ehren, die dem zwölfjährigen Reich der Lüge widerstanden haben.


25
 
 Paddel 7. April 2014 

Wie war das mit der Diskriminierung?

Sollten unsere Schüler nicht deswegen diesen neuen Bildungsplan bekommen?

Von Leuten die uns als:
religiös imprägniert, homophober Schlossplatzmob, rechtsaußen, "hat in unserer Gesellschaft nichts verloren" und ewiggestrig bezeichnen?

Auf einem Schild der Gegner stand:
Vater, Mutter und 5 Kinder. Kehrwoche. Kein Hirn.

Diese Menschen fordern Akzeptanz und sprechen sich gegen Diskriminierung aus.

Nun ja, im Grunde können wir uns auf solche Entgleisungen nur freuen. Diese Menschen zeigen ihr wahres Gesicht. Weiter so!
Bin gespannt, wer sich noch alles verbal entblößt.
Was die unseren Kindern alles beigbringen.
Wie war das noch mal mit den "faulen Säcken" und dem Stinkefinger aus der SPD Ecke? Das sind echt faustdicke Argumente. Sehr gebildet. Ach, und dann muss "schwule Sau" auf dem Schulhof verschwinden? Ja wirklich, unsere Politiker sind da kreativer als unsere Schüler. Zeit für einen neuen Bildungsplan.


22
 
 Quirinusdecem 7. April 2014 
 

Nationalsozialistisch

Das hier nationalsozialistisches Instrumentarium benutzt wird um Andersdenkende zu denunzieren, beweist geradezu, das hier eine Ideologie am Werke ist, die in ihrer letzten Ausprägung in Gänze menschenverachtend ist und bereit ist auch über Leichen zu gehen. Es kann auch gesellschaftlich und psychische gemordet werden.....


21
 
 Jaii der Herr 7. April 2014 
 

Ich bin lieber ewiggestrig als neuböse.


29
 
 Dottrina 7. April 2014 
 

Es langt wirklich!

Was muß sich ein mündiger Bürger, der sein Hirn einschaltet, eigentlich noch alles von diesen "Gutmenschen" und Gender-Schwachsinnigen gefallen lassen? Normalerweise gehört der Mann von allen Teilnehmern der Stuttgarter Demo wegen Beleidigung verklagt.


31
 
 Teetasse 7. April 2014 

@waghäusler

Die e-mail-Adresse ist doch oben angegeben.


6
 
 GerogBer 7. April 2014 

Da geben wir

unsere Kinder vertrauensvoll in die Bildungsanstalten, wo sie Schwachsinniges lernen, und wenn´s dann daneben geht macht man uns, die Eltern dafür verantwortlich.


25
 
 waghäusler 7. April 2014 
 

@ M.Schn-Fl

Bravo Bravo Bravo

Meine Hochachtung geht an Ihnen.

Ich hätte ihm auch was zu sagen gehabt,
wenn ich seine E-Mailadresse hätte.


12
 
 Rolando 7. April 2014 
 

Ewiggestrig

Sind nicht Herr Friedrich und die Demonstrationsstörer ewiggestrig, d.h. heidnisch und vorchristlich, wie etwa die Römer oder Azteken? All diese sind untergegangen, wollen diese Ewiggestrigen auch das die jetzige Gesellschaft untergeht, sie arbeiten fleißig daran, deshalb sind sie nicht wählbar. Es sind blinde Blindenführer!


25
 
 waghäusler 7. April 2014 
 

Eine Unverschämtheit.
Friedliche und Gewaltlose Demonstranten
so abzuurteilen, ist schon sehr Niveaulos.


33
 
 Teetasse 7. April 2014 

Die CDU muss endlich aufhören, sich Moral von rotgrünen

Gutmenschen vorschreiben zu lassen.

Man hat ja schon fast das Gefühl, rot-grün hängt moralisch nur noch am Rockzipfel von Rotgrün.

Liebe CDU habt endlich wieder Mut zu eigenen moralischen Positionen!

Und ich bin mir auch sicher: Bei der Europawahl gibt es die Abrechnung. Ich kenne mittlerweile so viele Leute, die AfD wählen werden, die Meinungsforschungsinstitute bleiben mit der Prognose ja immer etwas zurück, da hat man ja bei der BTW gesehen. Trotzdem hat die AfD jetzt schon überall zwischen 6-8,5 Prozent.

Liebe CDU! Die Rede bei der Demonstration war ein guter Anfang! Wacht endlich auf und löst Euch vom rotgrünen Moralin.


33
 
 sttn 7. April 2014 
 

Wenn die Argumente ausgehen, fängt man an

andere zu beschimpfen ... genau das passiert seit Monaten gegenüber den Kritikern des Bildungsplanes. Wer Kritik äussert ist Homphob, Ewiggestrig, Rechtsextrem etc...


39
 
 Teetasse 7. April 2014 

Sehr gut, Herr Schn-Fl.!

Genau das ist es! Totalitäre Moralansprüche gegen das Elternrecht. Aber dem anderen jegliche eigene Moralansprüche verbieten wollen. Verachtung der Meinung des anderen und des Demonstrationsrecht. Absolut undemokratisch.

Aber damit ist jetzt Schluss! So geht das nicht mehr weiter!


37
 
 confrater-stefan 7. April 2014 
 

Meinungsfreiheit

Der Begriff "Ewiggestrige" wird landläufig mit dem NS-Regime assoziiert. Personen, welche von ihrem Grundrecht auf Meinungsfreiheit Gebrauch machen (einem Grundrecht, welches von fundamentaler Bedeutung in einem demokratischen Staat ist), politisch in der Nähe des NS-Regimes und seiner Unterstützer zu verorten ist eine Beleidigung der Opfer des Regimes sowie derer, die mit demokratischen Mitteln aktiv an der Gestaltung unseres Staates mitwirken.
Stattdessen sollte eine klare Aussage gegen gewaltbereite Gegendemonstranten erfolgen, die in der Vergangenheit immerhin schon mindestens einen Polizisten in Ausübung seines Dienstes angegriffen haben.
Derartige Beleidigungen sind einer Landesregierung unwürdig. Der Herr Minister sollte daher entweder ein klares Bekenntnis zur Meinungsfreiheit abgeben oder sein Amt zur Verfügung stellen.


40
 
 Teetasse 7. April 2014 

Und das ist Idoelogie! Und die hat in der Schule nichts

zu suchen und verstößt gegen das Elternrecht.

Der Mann hat immer noch nicht kapiert und was es geht. Auch die Demonstrierenden sind reales Leben und die haben Grundrechte nach dem Grundgesetz hinsichtlich der Erziehung unser Kinder!

Mit dem "Ewiggestrig" und die "Gesellschaft hat sich verändert" versuchen die alles zu begründen ein ideologisches Argument, ein Totschlagarguement, mit dem andere beleidigt werden sollen und so den Mund halten.

Gibt es auch eine Sachebene auf der Nachricht: Nein!
Nur persönlicher Angriff.

Derweil lernt man schon in der Schule, dass man das Verhalten und die Sachebene bewerten soll und nicht die Person.

Ob er das Ewiggestrig auch zu Moslems gesagt hätte? Wohl kaum.

Und wer hat den hier die Kinder? LSBTTIQ? NEIN! Die wollen an unsere Kinder ran, weil sie selbst keine haben, weil sie Sex über alles stellen.

Die Eltern haben demonstriert! Und die haben das Erziehungsrecht!


40
 
 M.Schn-Fl 7. April 2014 
 

Mail an Friedrich

Habe soeben folgende Mail an Minister Friedrich gesandt:
"Die Rot-Grünen haben es immer noch nicht gelernt, von ihrem autoritären Bevormundungsstil zu lassen.
Pfui Teufel!
Aber die Umfragewerte und die Europawahlen werden es Ihnen beibringen."
Hochachtungsvoll
Dr. Michael Schneider-Flagmeyer


49
 

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