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Küng: 'Beginn und Ende des Lebens massiv bedroht'

20. März 2014 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Botschaft von Bischof Küng zum Welt-Down-Syndrom-Tag - Küng verweist auf wachsende Tendenzen in Europa, welche den Beginn und das Ende des Lebens massiv bedrohten, doch zugleich spüre man ein Erwachen der engagierten Kräfte


St. Pölten (kath.net/dsp) Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tags am 21. März erinnert Bischof Küng an die vielen Äußerungen und Gesten, die Papst Franziskus im ersten Jahr seines Pontifikates besonders Menschen mit Down-Syndrom gewidmet habe. Küng wörtlich: „Man spürt in jeder seiner Umarmungen für sie, dass dem Papst Menschen mit Down-Syndrom, ebenso wie alle Schwachen der Gesellschaft, ein großes Herzensanliegen sind.“

Küng verweist auf wachsende Tendenzen in Europa, welche den Beginn und das Ende des Lebens massiv bedrohten. Zugleich spüre man ein Erwachen der engagierten Kräfte: so habe etwa die europaweite Initiative „One of Us“ mit 1,8 Mio Unterschriften fast doppelt so viele wie gefordert geliefert. Zuletzt habe auch der Appell an den König von Belgien (200.000 Unterschriften gegen Sterbehilfe für Kinder) bewiesen, dass immer mehr Menschen überall bereit seien, sich für diese Schwächsten einzusetzen.


Bischof Küng grüßt alle Menschen mit Behinderung und bezeugt ihnen die besondere Solidarität der Kirche. Für alle Katholiken gehöre die Verteidigung der Menschenwürde immer schon zu den zentralen Anliegen, doch heute falle der Kirche die besondere Aufgabe zu, Vorkämpferin für eine Gesellschaft zu sein, in der Platz für alle ist.

DEAR FUTURE MOM - Menschen mit Down-Syndrom erzählen einer werdenden Mutter, wie ihr Kind mit Down-Syndrom leben wird (engl. Untertitel) - BEWEGEND!


Gigi - der fröhliche Botschafter für Trisomie 21 (Down-Syndrom)


Foto Bischof Küng mit einem Erwachsenen mit Down-Syndrom (c) Diözese St. Pölten


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Lesermeinungen

 anjali 24. Jänner 2015 
 

down-syndrom

menschen mit down-syndrom werden keine kriminelle oder attentaeter,deshalb sind sie manchmal besser als "normale"menschen!


0
 
 Karl_Brenner 22. März 2014 
 

'Beginn und Ende des Lebens massiv bedroht'

Er hat Recht.

An den Grenzen entscheidet sich, wer sich wirklich Gedanken über Menschen und ihre Menschlichkeit gemacht hat.


1
 
 Karl_Brenner 20. März 2014 
 

Das sind keine überflüssigen Menschen

Sie gehören zur Gemeinschaft dazu.


3
 

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