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Überraschende Post von Papst Franziskus für bayrisches Ehepaar

26. Februar 2014 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
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Das Straubinger Ehepaar Reinhard und Rosemarie Kolfhaus hat zum Valentinstag überraschend Post aus dem Vatikan bekommen. Im Kuvert fand sich eine Segensurkunde mit Bild von Papst Franziskus


Straubing (kath.net/KNA) Das Straubinger Ehepaar Reinhard und Rosemarie Kolfhaus hat zum Valentinstag überraschend Post aus dem Vatikan bekommen. Im Kuvert fand sich eine Segensurkunde mit Bild von Papst Franziskus, wie das «Straubinger Tagblatt» (Mittwoch) berichtet. Damit übermittelte das Oberhaupt der katholischen Kirche den Eheleuten seine Glückwünsche und seinen besonderen Apostolischen Segen, «in den ich sehr gerne auch ihren Sohn, Don Florian» einschließe.

Der Papst habe wohl den Eltern seines Mitarbeiters eine Freude machen wollen, erklärt sich Rosemarie Kolfhaus das Schreiben. Ihr Sohn Florian, Priester des Bistums Regensburg, ist seit 2009 im vatikanischen Staatssekretariat tätig. Kolfhaus wurde 2000 zum Priester geweiht. Das Bistum stellte ihn für weiterführende Studien in Dogmatischer Theologie an der römischen Gregoriana-Universität frei. Von 2004 bis 2006 absolvierte er die Päpstliche Diplomaten-Akademie. Seine erste Auslandsstation war die Papst-Botschaft in Kolumbien. Mitte 2007 wechselte er an die Vertretung des Heiligen Stuhls beim Europarat in Straßburg.


kath.net-Buchtipp:
Ganz Dein, Maria
Zwölf Tage zur Vorbereitung auf die Weihe an die Mutter Gottes und zur Vertiefung des geistlichen Lebens nach den Schriften des heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort
Von Florian Kolfhaus
208 Seiten; Paperback
Dominus Verlag 2014
ISBN 978-3-940879-30-1
Preis 10.20 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

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Msgr. Florian Kolfhaus stellt sein Buch vor: ´Ganz Dein Maria´


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 borgopio 27. Februar 2014 

@christawaltraud

Wir sind offenbar beide mit von der Partie: Totus Tuus! Erlauben Sie mir zur Mobilisierung all Ihrer Güte eine letzte Verbissenheit: Es ist noch zu beweisen, daß Papst Franziskus persönlich geschrieben hat und keines der allgemein zugänglichen und gegen Gebühr in Auftrag zu gebenden Benediktionspergamente des Päpstlichen Elemosinärs verschickt wurde. So, damit lasse ich mein Stimmung verderbendes Genörgele endlich verstummen. Wir alle bleiben katholisch und damit auch papsttreu!


2
 
 christawaltraud 27. Februar 2014 
 

Ernsthaftigkeit ist keine Verbissenheit

Lieber @borgopio
es ist kaum anzunehmen, dass es dem Heiligen Vater an Ernsthaftigkeit fehlt, wenn er an einem Valentinstag [übrigens hat dieser christlichen Ursprung!] einem Priesterelternpaar seine Grüße sendet, sicher ist das auch stellvertretend für andere Priestereltern zu sehen. Warum denn auch nicht? Und es spricht auch keineswegs dagegen, sich mit dem vorzüglichen Büchlein des heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort und damit der besonderen Weihe an die Gottesmutter zu befassen. Sind Sie da schon mit von der Partie? Wenn ja, dann Glückwunsch! Und nicht immer alles so grimmig sehen - - -


2
 
 borgopio 27. Februar 2014 

@Triceratops

Es kann nicht sein, daß ein den katholischen Wahrheiten verpflichtetes Forum mit Dimensionen wie "überraschendes persönliches Geschenk" und "Nein, wie herzig" operiert und den Eindruck erwecken hilft, da habe der Heilige Vater "motu proprio" einen Brief an ein überraschtes bayrisches Ehepaar (zum Valentinstag!) eingetütet. Dazu ist die Lage zu ernst, so wird Papst Franziskus nicht ernst genommen. Zum Übrigen lese man die die Brandrede von Kardinal Bergoglio nach über die "auf sich selbst bezogene und um sich selber kreisende Kirche", in der "die einen die anderen beweihräuchern". Echter und notwendiger wäre, das Marienweihe-Buch des Sohnes zu erschließen. So viel auch zur Mahnung an "verhärtete Herzen".


1
 
 HansQ 27. Februar 2014 
 

Verhärtete Herzen

Es ist traurig, dass manvhe kath.net User ständig am heiligen Vater herumnörgeln müssen. Ich finde seine Nächstenliebe, die sich in spontanen Aktionen wie Anrufen, Geschenken, Handyvideos zeigt, einfach klasse. Ich vermute auch einen antirömischen Geist hinter solch einer Ablehnung, etwa den von antirömischen Gruppen wie der Piulunkenschaft.


0
 
 Mysterium Ineffabile 27. Februar 2014 

Irgendwie traurig.

Gewissen scheint hier das Einfache, das einfach Menschliche fremd zu sein, immer in Klammern zu stehen, immer unter einer Bedingung zu stehen.


1
 
 Karl_Brenner 26. Februar 2014 
 

Eine Überraschung kann sehr menschlich sein

Wenn es von Herzen kommt, ist es ein schönes Vorbild.


2
 
 Triceratops 26. Februar 2014 
 

Papstsegensurkunde?

Gibt es zu kaufen bei der Apostolischen Almosenverwaltung. Meine Eltern haben zur Hochzeit eine von Pius XII. gekriegt, von irgendwem als Hochzeitsgeschenk.


2
 
 Victor 26. Februar 2014 
 

Ist doch dufte,

so etwas. Ich freue mich herzlich mit dem Ehepaar Kolfhaus, wenn es gestattet ist.
Der Papst sagt doch damit: Ihr (und so viele andere Eltern und auch Nicht-Eltern) seit in meinem Herzen.
Vergelts Gott lieber Franziskus. Danke.


5
 
 christawaltraud 26. Februar 2014 
 

@borgopio

Leiden Sie möglicherweise an "emotionaler Obstipation"? Auch die Eltern eines Priesters sind zunächst einmal "ganz normale Eheleute", jedenfalls werden sie mit einer solchen Überraschung kaum gerechnet haben. Ich verstehe Ihr Genörgel nicht, sorry...


8
 
 borgopio 26. Februar 2014 

Was soll ...

... denn hier die Überraschung sein? Nicht irgend ein "bayrisches Ehepaar" hat Post von Papst Franziskus bekommen, sondern die Eltern des in der Nähe des Papstes arbeitenden Don Florian. Wohl dem, der seine Stichwörter zu geben weiß.


4
 

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