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Spanien: Aufregung um Aussagen Sebastians zu Homosexualität

9. Februar 2014 in Weltkirche, 36 Lesermeinungen
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Staatsanwaltschaftliche Voruntersuchungen sind anscheinend angelaufen. Das Bistum Malaga verteidigt Äußerungen des designierten spanischen Kardinals Fernando Sebastian Aguilar zu Homosexualität.


Malaga (kath.net/KNA)
Das Bistum Malaga verteidigt Äußerungen des designierten spanischen Kardinals Fernando Sebastian Aguilar zu Homosexualität. In einer am Freitag vorab verbreiteten Erklärung in der Sonntagszeitung des Bistums Malaga heißt es, Sebastian habe Homosexualität keineswegs als „Krankheit“ bezeichnet. Der von ihm benannte „Mangel“ beziehe sich darauf, dass der Homosexualität die Dimension der Fortpflanzung fehle. Ferner habe Sebastian im Einklang mit der Lehre der Kirche den Respekt gegenüber Homosexuellen betont.

Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft der Provinz Malaga eine strafrechtliche Voruntersuchung gegen den 84-Jährigen eröffnet. Anlass war eine Strafanzeige des spanischen Schwulen- und Lesben-Dachverbandes „COLEGAS“, weil Sebastian in einem Interview Homosexualität als eine mangelhafte Form von Sexualität bezeichnet hatte, die man auf angemessene Weise korrigieren könne.


Das Bistum bedauerte in der Erklärung zugleich, dass der Stadtrat von Malaga in einer Resolution vom 30. Januar Sebastians Äußerungen aufgrund einer entstellten Wiedergabe verurteilt habe. Auf die Eröffnung von Voruntersuchungen für ein mögliches Strafverfahren geht die Erklärung nicht ein.

Der Verband „COLEGAS“ begrüßte unterdessen Berichte, wonach Staatsanwalt Juan Carlos Lopez Caballero die Voruntersuchungen eingeleitet hat. Die Worte des Alt-Erzbischofs verletzten die spanische Verfassung und seien ein Aufruf zu Hass und zu Diskriminierung von Homosexuellen. Das Recht auf Meinungsfreiheit decke keine Äußerungen, die zur Herabsetzung eines wichtigen Teils der Gesellschaft dienten, erklärte der andalusische COLEGAS-Sprecher Antonio Ferre laut spanischen Medien.

Der zum Claretinerorden gehörende Sebastian war von 1971 bis 1979 Rektor der renommierten Päpstlichen Universität Salamanca. Von 1993 bis 2007 war er Erzbischof von Pamplona sowie Stellvertretender Vorsitzender der Spanischen Bischofskonferenz. Seit seiner Emeritierung lebt er in Malaga. Beim Konsistorium in Rom am übernächsten Wochenende will Papst Franziskus ihn in den Kardinalsstand erheben. Wegen Überschreitung der Altersgrenze von 80 Jahren kann Sebastian jedoch nicht mehr an einer Papstwahl teilnehmen oder offizielle Ämter im Vatikan übernehmen.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 Karl_Brenner 6. März 2014 
 

Wie Bitte? Eine Strafanzeige?

Da man behauptet, dass man nicht weiß, wie HS entsteht und was HS ist, wird dieses Sprechverbot aber recht undemokratisch und brutal verteidigt.


1
 
 Ehrmann 15. Februar 2014 

@Carolus

Danke für den wichtigen Hinweis auf das Institut für Jugend und Gesellschaft - haben Sie auch schon bei der Görres-Gesellschaft nachgefragt - ich habe es vor.Solche Kontakte sind unerhört hilfreich.


1
 
 Carolus 14. Februar 2014 
 

Akzeptanz

Die Mächtigen arbeiten daran, den Menschen die Akzeptanz von HS aufzuzwingen. Deren Streichung als psychische Störung aus dem APA-DSM (https://de.wikipedia.org/wiki/Diagnostic_and_Statistical_Manual_of_Mental_Disorders) geschah aus politischen, nicht wissenschaftlichen Gründen. Und heute ist jede diesbezügliche Forschung politisch unkorrekt bzw. geächtet. Es gibt nur mehr wenige Stellen, die sich trotz massiven politischen Gegenwinds objektiv mit diesen Fragen beschäftigen. Eine ist das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft http://www.dijg.de/.


4
 
 Ehrmann 14. Februar 2014 

Ob krank oder nicht-JEDEN Menschen müssen wir doch achten!

Das darf doch nicht Diskriminierung bedeuten, wenn jemand krank ist oder dafür gehalten wird! Jeder Mensch, besonders aber der Arzt, muß doch Achtung vor Kranken haben - und sie behandeln, wenn sie darum ersuchen, ihnen zu helfen, wenn sie es wolle, auch wenn Heilung nicht (gleich) möglich sein sollte. Was ist das bloßfür eine Verwirrung? Achtung, ja, aber auch vor einem chronischen Alkoholiker! Ob wir nun den Alkoholismus als Krankheit bezeichnen wollen oder nicht - auch ihn dürfen wir nicht ungerecht ausgrenzen, auch wenn das nicht ausdrücklich im Kathechismus steht. Anders ist es mit dem Schutz anderer - wenn es sich etwa um Ansteckungsgefahr handelt. Aber das ist doch auch nicht Ausgrenzung und Mißachtung, sondern Not-wendigkeit, es betrifft die Krankheit, nicht den Kranken und wird von einem vernünftigen Menschen auch eingesehen - wie etwa bei offener Tbc oder Typhus. Ist so etwa ein homoseXuelles "Elternpaar" wirklich ertrebenswert?


3
 
 Paddel 12. Februar 2014 

@pilgrim on the road

Sind Sie eine Frau oder ein Mann? Ich teile Ihren Frust gegenüber den Feministen und ich verstehe, dass einem als Mann und auch als Frau die Galle hoch steigt. Jedoch dürfen Sie nicht alle Frauen auf eine Stufe stellen. Damit beleidigen Sie Ihren Schöpfer. Es gibt ganz viele Frauen, die keine Feministen sind! Glauben Sie mir, auch Frauen leiden unter den eigenen Geschlechtsgenossinnen. Ich wünsche mir Männer, die ihre Männlichkeit im Sinne der Katholischen Lehre verteidigen!


5
 
 dominique 11. Februar 2014 
 

@Vincentius - Homosexualität ist eine völlig normale Spielart der Natur

Ich glaube, diese Aussage muss weiter differenziert und entwickelt werden. Homosexualität ist eine Möglichkeit der Sexualität, die von Gesellschaften und Kulturen in einer ziemlich konstanten Bandbreite von einigen Prozentpunkten klein gehalten wird. Heterosexualität benötigen Gesellschaften zum Existieren und zur eigenen Erhaltung. "Normal" ist höchstens, dass Homosexualität ein Überschuss an Heterosexualität ist, der gewissermaßen "stillgelegt" wird. Insofern ist ein Homosexueller ein sozio-kulturell "kastrierter (neutralisierter) Heterosexueller". Das kann man nicht als "krank" bezeichnen, aber auch nicht als "natürlich" (weil die Natur selbst direkt keine Homosexualität bereitstellt (es gibt offenbar kein "Homo-Gen"). Homosexualität ist nur ein indirekt aus der Natur herleitbares "Kulturphänomen", das aber offenbar so stark entwickelt ist, dass es individuelle Identitäten erzeugen kann. Diese wiederum wohl mit mehr oder weniger großer Intensität.


2
 
 Bern2 10. Februar 2014 
 

@Gonzalez

"Das schafft vllt. nicht jeder, doch es kommt häufig genug vor." - Darin liegt der Schlüssel. Bei manchen ist es eben nicht möglich.

Und da erhebt sich bei mir die Frage, bei welchen es möglich ist. Sind das vielleicht solche, die gar nicht ausschließlich homosexuell fühlen oder gar nicht homosexuell sind, sondern sich nur homosexuelle Verhaltensweisen angewöhnt haben? Dass die dann heterosexuell funktionieren können, glaube ich gern. Nur dass einer, der vorher zu nahezu 100% homosexuell war, jeztt zu fast 100% heterosexuell fühlt (und nicht nur "funktioniert"), und das auch von einem Fachmann (Psychologen/Psychiater) bestätigt werden kann - das habe ich noch nie gehört.


0
 
 Diasporakatholik 10. Februar 2014 
 

Die Bibel verurteilt praktizierte Homosexualität

als Sünde, sowohl im AT als auch im NT.
Das sollte unstrittig sein, da es nachprüfbar ist.

Es gibt offenbar Möglichkeiten (sog. Konversionstherapien), aus der Homosexualität "auszusteigen".
Organisationen wie "Wüstenstrom" bieten so etwas an, auch Weihbischof Laun hat darauf hingewiesen.

Von Homosexuellen-Organisationen wird dieses allerdings vehement bekämpft, weil angeblich "lebensgefährlich für die Betroffenen".

Aber ist das nicht Ideologie statt objektiver Information?


11
 
 Rolando 10. Februar 2014 
 

Bern2 2.Nachtrag

Die Heilung geht über Vergebung, Reue, Beichte, entschiedenes Widersagen dieser Sünde und des dahinterstehenden Ungeistes und priesterliches Brechen dieser Gebundenheit. Deshalb ist die Kirche der größte Feind der Homolobby. Der Teufel ist schlau, erst werwässert er den Glauben, dann tut er sich leicht.


8
 
 Rolando 10. Februar 2014 
 

Bern2. Nachtrag

Dann kommt noch die Krippenerziehung dazu, wo es zum massiven Entzug der elterlichen Vater UND Mutterliebe kommt. Dies Kinder haben später massive Probleme, da auch der Glaube fehlt, sie wissen nicht wohin sie sich wenden sollen. Es wird nicht zum Besten.


8
 
 Rolando 10. Februar 2014 
 

Bern2

Die Ursache der Neigung zur Gleichgeschlechtliche ist in Verletzungen durch falsche, gestörte Vater/Mutterbeziehung und durch Empfinden im Mutterschoß (z.B. Jungen gewollt, Mädchen bekommen od. Umgekehrt) sowie in Vorfahrenschuld zu suchen. Die eigentliche Handlung zur gelebten Gleichgeschlechtlichkeit ist eine Akzeptanz der Verführung zur Ungeordneten "Liebe", jeder, der dies tat, stand vor der Entscheidung es zu tun oder zu lassen. Die genannten Verletzungen begünstigen die Neigung, diese Sünde auszuleben. Doch nur Jesus kann das VOLLSTÄNDIG heilen, die Therapien kreisen nur im Kreis, und ermutigen u.U. die Sünde (es ist eine, und zwar eine Schlimme) auszuleben. Mit den akt. Bildungsplänen und dem medialen TamTam steigt die Verführbarkeit zur Sünde, bes. bei Jugendliche, die nach Orientierung suchen. Das will der Böse, und er hat heute leider viele Handlanger, die selbst Ver(Irr)führte sind. Es braucht viel Gebet!


8
 
 Chris2 10. Februar 2014 
 

Was ist mit den "Homo-Aussteigern"?

@ Bern2: Ich hatte doch z.B. erst vor ein paar Tagen etwas über eine Gruppe ehemaliger Homosexueller in den USA gelesen, finde es aber auf die Schnelle nicht. Im Übrigen wird sich kaum noch jemand trauen, diese Fälle wissenschaftlich ergebnisoffen zu untersuchen. Und es heißt doch immer, man müsse jede (?!) sexuelle Orientierung oder deren Änderung akzeptiert werden (z.B., wenn der Bürgermeister plötzlich mit High Heels und Rock erscheint). Also warum dann plötzlich keine Korrektur eines Irrtums, wenn z.B. jemand in den Umbrüchen der Pubertät zur Homosexualität verführt wurde und merkt, daß er doch anders tickt? Wo bleibt da dessen 'Recht'? Aber Ideologien denken nun mal eingleisig und simpel (hab keinen freien Willen, hab nur "Gene"). Und wie bei allen Revolutionen müssen eben Opfer für ein 'höheres Ziel' gebracht werden...


14
 
 christawaltraud 10. Februar 2014 
 

Am Pranger des Schwulen- und Lesbendachverbandes „COLEGAS“

...stehen wir inzwischen alle, die "bedauerlicherweise" NICHT-Sschwulen und Lesben. Wo können wir "Heterosexuellen" uns derzeit eigentlich mit einer Klage gegen DISKRIMINIERUNG wenden? Müssen wir uns weiterhin den diskriminierenden und blödsinnigen Vorwurf, "HOMOPHOB" zu sein, einfach so gefallen lassen? Es scheint nur wenigen aufzufallen, das diese Bezeichnung in sich schon ein Kuriosum ist - aber da gibt es ja noch Schubladen wie "intolerant", "fundamentalistisch" und "konservativ" [das zum sogenannten Unwort geworden ist]. Was für ein Schwachsinn! Danke an den designierten Kardinal H.H. Fernando Sebastian Aguilar für seine sehr richtige Stellungnahme und Gottes Segen weiterhin.


15
 
 Gonzalez 10. Februar 2014 
 

@ "Bern2"

"Auf der anderen Seite hat es noch kein Mensch nachweisbar mit Psychotherapie, Bußübungen o.ä. geschafft, seine homosexuellen EMPFINDUNGEN hinter sich zu lassen und heterosexuell zu empfinden."

Wie kommen Sie zu solch einer Aussage? Ich habe schon so einige persönliche Zeugnisse gehört, wobei ehemals Homosexuelle durch tiefe Buße von ihrer Homosexualität gänzlich befreit wurden und sogar heterosexuell heirateten. Das schafft vllt. nicht jeder, doch es kommt häufig genug vor. Deswegen kann ich die Aussagen des spanischen, zukünftigen Kardinals nur unterstützen und ihn in Schutz nehmen. Lieblos waren seine Aussagen m.E. überhaupt nicht. Menschen aus Homo-Kreisen nutzen einfach jede Gelegenheit diejenigen zu diffamieren, anzugreifen und klein zu machen, die zu der ewigen Wahrheit stehen, dass praktizierte Homosexualität nunmal Sünde ist. Die Leute, die jemanden wie Aguilar wegen solch einer Lapalie anklagen, sind m.E. viel "unsensibler" und "intoleranter" als dieser werte Herr.


12
 
 Kant 10. Februar 2014 

@Vincentius: von der Diskriminierung „kranker“ Tiere und Menschen!

Warum ist es eine Diskriminierung von Homosexuellen zu sagen: HS ist eine defizitäre Variante menschlicher Sexualität, eine Krankheit, heilbar oder veränderbar? Sollten wir uns wirklich von einer aggressiven Homo-Lobby das Recht nehmen lassen, das sagen zu dürfen? – ganz unabhängig davon, ob es wahr oder falsch ist. Es gibt viele Menschen, die ihre homosexuellen Neigungen abgelegt haben und sie dann als etwas „krankhaft“ beschreiben. Dürfen die das nicht? Diskriminieren die? Wenn es nicht mehr mutige Bischöfe gibt wie diesen, die bereit sind, einfach die Wahrheit sagen und die „kranken“ Anzeigen der Homo-Lobby in Kauf zu nehmen, werden sich gutmeinende Politiker immer mehr zurückziehen. Und ... wie unlogisch in diesen Fragen inzwischen gedacht wird, zeigt Ihr wohlbekanntes Argument: „Gibt es auch bei Tieren, also ist es normal.“ Denn auch bei Tieren ist es definitiv unnormal, eine defizitäre Variante der Sexualität, wenn nicht sogar eine u.U. sogar heilbare „Krankheit“.


11
 
 Chris2 10. Februar 2014 
 

@Werner75

John wer? Da muß ich Sie leider enttäuschen, ich bin durchaus davon überzeugt, daß die Erde ein Rotationsellypsoid ist. Es geht mir lediglich um die Grundsatzfrage, ob per Gesetz wissenschaftliche Thesen oder gar die Partikularinteressen kleiner lautstarker Pressuregroups per Gesetz zum "säkularen Dogma" erklärt werden dürfen und jedes halblaute Nachdenken darüber nicht nur in die Folterkammern der medialen Inquisition sondern auch in einen realen Kerker führen darf. Falls ja, wurde der Hausarrest für den rechthaberischen Galilei zurecht verhängt, während das noch ungesicherte heliozentrische Weltbild unter Kopernikus und Kepler bekanntlich noch mit Interesse aufgenommen wurde. Nun ja, vielleicht nicht von Luther, der aber mit seiner "Freiheit eines Christenmenschen" bekanntlich selbst einiges lostrat und später "Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern" anschreiben mußte...


4
 
 Bern2 9. Februar 2014 
 

Man weiß nicht genau, woher Homosexualität kommt. Es gilt als erwiesen, dass es nicht ein "Schwulen-Gen" gibt, das unweigerlich Homosexualität bewirkt. Auf der anderen Seite hat es noch kein Mensch nachweisbar mit Psychotherapie, Bußübungen o.ä. geschafft, seine homosexuellen EMPFINDUNGEN hinter sich zu lassen und heterosexuell zu empfinden. Vor diesem Hintergrund halte ich die Aussage des Bischofs von wegen "heilbar" ziemlich lieblos vor allem den Menschen gegenüber, die unter ihren Neigungen leiden, aber nichts dagegen tun können.

Die Überreaktion dieses Homosexuellen-Verbandes ist auch völlig überzogen. Ich halte die Aussage des Bischofs zwar für wenig einfühlsam und (sorry für den Ausdruck) dumm, aber doch nicht strafrechtlich relevant. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Staatsanwalt so besonnen ist, nichts in diese Aussage hineininterpretieren zu wollen, was gar nicht gemeint war.


4
 
 resistance 9. Februar 2014 
 

Früher wurden sie verurteilt
jetzt werden sie unsere Richter
Früher saßen sie im Gefängnis
jetzt debütieren sie als Gefängnisdirektoren
Früher war Sodomie verachtet
jetzt erzwingt sie Lobpreis
Früher war Blasphemie eine Straftat
jetzt genießt sie Kulturhoheit
Früher waren wir eine demokratische Republik
jetzt mendeln wir zu einer Genderokratie
Früher galten Gottes Gebote
jetzt regiert der Fürst dieser Welt
Früher zeigte meine Kirche Gesicht
jetzt verbirgt sie es
Früher wusste sie was Sünde ist
jetzt ist sie voll Verwirrung und Unsicherheit
Früher opferte sich ein Eleazar
jetzt tanzt er auf schwulen Dionysien
Früher waren wir ein Volk
jetzt ersteht ein neues Babylon
Früher hatten wir Kinder
jetzt treiben wir uns ab
Früher hatten wir Zukunft
jetzt werden wir Vergangenheit.


9
 
 Smaragdos 9. Februar 2014 
 

Man vergleiche die beiden Stellen:

"weil Sebastian in einem Interview Homosexualität als eine mangelhafte Form von Sexualität bezeichnet hatte, die man auf angemessene Weise korrigieren könne."

"Die Worte des Alt-Erzbischofs verletzten die spanische Verfassung und seien ein Aufruf zu Hass und zu Diskriminierung von Homosexuellen."

Aha, nun wissen wir's: Die Bezeichnung (!) von Homosexualität als mangelhafte Form von Sexualität ist ein Aufruf (!) zu Hass und Diskriminierung von Homosexuellen. Gute Nacht!


19
 
 Kimusi 9. Februar 2014 

@pilgrim on the road

Die Aussage ist wirklich nicht akzeptabel. Warum der Rundumschlag gegen alle Frauen? Den Zusammenhang mit der Homosexualität ist auch nicht zu erkennen. Was wollen Sie uns also damit sagen? Das Sie Frauen ablehnen?


7
 
 pilgrim on the road 9. Februar 2014 
 

@Suarez

Es tut gut Ihre Kommentare zu lesen und Ihren Gedankengaenge zu folgen. Zumindest einigen ist es bewusst, wie weit der Zerfall bereits fortgeschritten ist und wie stark der Faschismus (von verschiedenen Seiten) bereits geworden ist. Wer nicht die "richtige" Meinung hat, wird ausgeblendet. Leider nicht nur in der linken Presse, sondern auch anderswo. Die Meinungsfreiheit wird pervertiert und missbraucht, von allen Seiten. Ich selbst wurde und werde immer wieder daran gehindert, meine Meinung frei zu auessern, manchmal sogar hier und das macht mich wirklich traurig.

Der Kampf der Feministen, und darum geht es ja letzlich, gegen alles Religioese tobt auf der ganzen Welt. Sie gehen sehr verschlagen vor und benutzen auch ihre Feinde um andere Religionen anzugreifen, zum Beispiel den Islam. Doch leider sehen das radikale Christen icht und lassen sich instrumentalisieren. Die Feministinnen freuts!

Also Vorsicht vor den Frauen!! Aber wahrscheinlich ist diese Aussage nicht akzeptabel...


6
 
 rosmargareta 9. Februar 2014 
 

Lunacek lässt grüßen

Es geht also schon los.Hat diese intollerante Minderheit jetzt einen Weg gefunden, Katholiken wegen Ihrer Glaubensäußerung vor den Kadi zu ziehen?
Es wird höchste Zeit St. Michael und seine himmlischen Heerscharen um Beistand anzuflehen.


20
 
 dominique 9. Februar 2014 
 

@Suarez - Nicht im Einklang mit der Schöpfungsordnung

Diese theologische Bewertung ist für den innerkirchlichen Gebrauch bestimmt und bedeutungslos für eine laizistische Gesellschaft und ihre Rechtssprache. Sobald wir als Christen "nach außen" sprechen, müssen wir unsere Begrifflichkeiten überprüfen und anpassen. Wir wollen den Menschen sagen, dass wir homosexuelle Praxis nicht als von Gott gesegnet ansehen. Das kann die Welt zur Kenntnis nehmen und es kann der Welt egal sein, aber sie hat den Christen aufgrund dieser Beurteilung nicht zu unterstellen, dass sie H. mit Diskriminationen verfolgen. Wenn der Kardinal der homosexuellen Praxis fehlenden Fortpflanzungswillen und materiellen Ausschluss jeglicher Fortpflanzung als sexuellen Mangel bescheinigt, so spricht nichts gegen seinen Standpunkt. Jeder kann bei der menschlichen Sexualität die Prokreaktionsfähigkeit als konstitutiv unterstreichen und bekunden, dass er die Sexualität eben nur so ganzheitlich denken und verstehen möchte. Immerhin hat die Evolution intensiv daran gearbeitet.


11
 
 TOKOBI 9. Februar 2014 
 

@Vincentius - geht's noch???

Ja, lieber @Vincentius, sie haben vollständig Recht!
Homosexualität gehört zu den „völlig normalen Spielarten der Natur“!
Aber nicht nur die Homosexuellen, auch die Pädosexuellen (sexuelles Hingezogensein zu Kindern), die Zoophilen (sexuelles Hingezogensein zu Tieren), die Salirophilen (werden sexuell erregt durch das Beschmutzen von Personen oder Objekten), die Urophilen (haben eine sexuelle Vorliebe für Urin); die Koprophilen (beziehen sexuellen Lustgewinn durch menschlichen Kot), die „Amelos“ (werden von Amputationen oder Prothesen sexuell stimuliert) und nicht zu vergessen die „Pretender“ (sind Menschen, die vortäuschen, behindert zu sein und daraus ihre Erregung ziehen) – all das sind im Grunde psychisch kerngesunde Menschen!
Also wenn ihr mich fragt: ich werde demnächst die Grünen wählen, die sorgen echt für vernünftige Lehrpläne!


4
 
 Suarez 9. Februar 2014 

@Wiederkunft - Nicht nur die Pädophilen

Wenn man einmal die Schöpfungsordnung infrage stellt und alle Spielarten sexueller Neigung als geordnet, im Sinne der Schöpfungsordnung, ansieht, dann ist nicht einzusehen, warum Polygamie, Sadismus und Sodomie, um nur diese drei zu nennen, nicht ebenfalls gleichwertig neben allen anderen "Neigungen" stehen sollten.

Die Schöpfung wäre dann selbst objektiv ungeordnet, was dann wieder deutliche Rückwirkungen auf den Glauben an eine göttliche Schöpfung hat, der dann nämlich sinnlos respektive haltlos würde. Im Grunde genommen gewönne damit der Nihilismus die Oberhand und müsste als Maß aller Dinge angesehen werden.

Ich glaube, vielen ist nicht bewusst, wie weitreichend die Folgen des heutigen Mainstream sind.


25
 
 friedbert 9. Februar 2014 
 

..eines wichtigen Teiles der Gesellschaft.

Diese Aussagen könnte man als lächerlich abtun wenn es nicht so traurig währ. Aber scheinbar ist in diesen Kreisen Überheblichkeit zur Tugend geworden.


13
 
 humb 9. Februar 2014 
 

@waghäusler

Im Röm.1,27 wird deutlich, dass von heterosexuellen Menschen die Rede ist, die den normalen Verkehr verlassen, also nicht Veranlagte. Jesus spricht in Matth.19,12 davon, dass es einige gibt, die von Geburt aus unfähig zur Ehe sind. Was die Levitikusstelle angeht, muss gesagt werden, dass es um mosaisches Gesetz geht; dann bitte auch steinigen, wenn man Samstags Holzstöcke aufhebt.


2
 
 Suarez 9. Februar 2014 

@Vincentius - Praktizierte Homosexualität steht nicht im Einklang mit der Schöpfungsordnung

So hat es der Präfekt der Glaubenskongregation, der damalige Kardinal Joseph Ratzinger, in den von Papst Johannes-Paul II approbierten "ERWÄGUNGEN ZU DEN ENTWÜRFEN EINER RECHTLICHEN ANERKENNUNG DER LEBENSGEMEINSCHAFTEN ZWISCHEN HOMOSEXUELLEN PERSONEN" nochmals deutlich für alle Katholiken erläutert.

Der designierte spanische Kardinal Fernando Sebastian meinte die "objektive Ungeordnetheit" der Homosexualität, wie es in den genannten Erwägungen präziser formuliert ist.

Mir ist Ihre ideologische Stoßrichtung aus vielen anderen Kommetaren bekannt, ich sehe darin den ständigen Versuch, die katholische Lehre interpretativ umzudeuten, diese, Ihre Umdeutung, aber als lehramtlich ausgeben zu wollen.

Eine sexuelle Neigung kann der Schöpfungsordnung widersprechen, egal worauf sie beruht. Sie ist und bleibt dann objektiv ungeordnet. Dies Festzustellen stellt keine Diskrimninierung dar, sondern entspringt dem katholischen Glauben an eine Schopfungsordnung.


26
 
 Werner75 9. Februar 2014 
 

Galileis Verurteilung

Chris2: Sie sind wohl ein Anhänger John Salzas.Dieser Sedisvakantist behauptet allen Ernstes, sein Studium der Schrift habe ihn zur Schlussfolgerung geführt, dass sich die Sonne um die Erde drehe. Ich habe selten so aus tiefster Seele gelacht wie über diesen Trottel.


1
 
 Gipsy 9. Februar 2014 

das "Wichtig"

..Das Recht auf Meinungsfreiheit decke keine Äußerungen, die zur Herabsetzung eines wichtigen Teils der Gesellschaft dienten,...
-----------------------------------
erklärt sich mir nicht. Was ist denn so wichtig an Homosexualität , so dass diese Wichtigkeit sogar einem Teil der Gesellschaft besonders zugeschrieben wird?


18
 
 waghäusler 9. Februar 2014 
 

Vincentius

Sie schreiben Homosexualität ist eine völlig normale Spielart der Natur.
Lesen Sie doch im Buch Levitikus und im
Römerbrief das 1.Kapitel nach.
Weiterhin untermauern Sie Ihre These auf einen Blick über "unseren nächsten Primatenverwandten".


Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, was unlängst, von Forschern bewiesen wurde.

Aber wenn man manchmal so hört, was der eine oder andere Mensch "von sich gibt"
könnte der Eindruck entstehen,dass Sie Recht hätten,im Bezug auf ihre Primaten.


18
 
 bernhard_k 9. Februar 2014 
 

Zur Frage der Normalität

Ersetzen wir doch Normal/Nicht normal durch gottgewollt/nicht gottgewollt bzw. keine Sünde/Sünde. Dann wird klar, dass Homosexualität bzw. - genauer - homosexuelle Handlungen nicht gottgewollt und sündhaft sind.

Zur Frage Krankheit oder Nicht-Krankheit müssen die Mediziner bzw. Psychiater sprechen. Vollkommen unabhängig aber von deren Urteil gilt, dass homosex. Handlungen der göttlichen Ordnung widersprechen.


18
 
 Wiederkunft 9. Februar 2014 
 

Vorsicht

Man muss vorsichtig sein im Umgang mit Homosexualität, bevor man deren Ursachen nicht kennt. Klar ist aber auch, in einem demokratischen Land muss es erlaubt sein, frei seine Meinung zu äußern. Wenn z.B allen FPÖ- Politikern eine Neigung zum dritten Reich unterstellt wird, schreit keiner es sei Diskriminierung. Es kann doch nicht sein, sobald man seine Meinung über Homosexualität kundtut, dass man angst haben muss, strafr. verfolgt zu werden. Eigentlich erinnert das an vergangene Zeiten. Die Pädophilen werden bald ebenfalls ihr Naturrecht einfordern. Was dann? Seien wir doch ehrlich, wir versuchen doch auch, alle die von Natur aus behindert sind, soweit wie möglich durch Therapien zu heilen und an ein normales Leben heran zuführen. Wieso nicht auch bei einer behinderten Sexualität? Man will es gar nicht versuchen, denn man ist zu stolz dazu! Zur Norm erklären kann man Homosexualität nie, denn sie ist nicht fruchtbar! Wann akzeptieren das endlich die Betroffenen?


18
 
 Chris2 9. Februar 2014 
 

Galilei zurecht verurteilt!

Wenn man wegen einer vorsichtigen Meinungsäußerung in einer gesellschaftlich (zahlenmäßig eingentlich) derart unbedeutenden und umstrittenen Frage ins Gefängnis kommen kann, dann wurde Galileo Galilei völlig zurecht verurteilt. Denn er hatte ein ganzes Weltbild infragegestellt, mit allen nur denkbaren Konsequenzen (Kriege...) für ganze Völker! Aber so ist das mit den Linken: Jahrzehntelang Toleranz predigen, bis man die Meinungsführerschaft in den Medien hat. Und dann "Wehe den Besiegten"...


7
 
 Leo Christi 9. Februar 2014 

Normal?

Schon rein statistisch betrachtet ist Homosexualität nicht einfach eine "normale Spielart" der Natur, wenn nur schätzungsweise 3% der Bevölkerung homosexuell empfinden. Wenn der Katechismus klugerweise keine Diskussion über die Entstehungsursachen von Homosexualität aufkommen lässt, so gibt es inzwischen eine Reihe von (auch unterdrückten) Untersuchungen, die es nahelegen, dass Homosexualität nicht genetisch, sondern aufgrund bestimmter Umfeldbedingungen in der Kindheit und Jugendzeit entstehen kann. Auch die immer wieder vorkommende Hinwendung zu einem späteren heterosexuellen Lebensstil belegt eine Veränderbarkeit homosexuellen Empfindens. Klar sei gesagt, dass homosexuell empfindende Menschen niemals diskriminiert werden dürfen. Problematisch wird erst ein entsprechendes Handeln, das in sich nicht in Ordnung ist, ja auch nicht sein kann, weil beide homosexuell Praktizierenden entgegen ihre eigene Natur handeln. Mann und Mann passen einfach nicht zueinander ...;


32
 
 Vincentius 9. Februar 2014 

Mut und Heilbarkeit

Wenn ich http://www.kath.net/news/44569 lese, dann steht dort, dass der Kardinal gesagt habe, dass Homosexualität heilbar sei.
1) Im ganz normalen Sprachgebrauch müssen nur Krankheiten geheilt werden.
2) Kardinal und Bistum sollten, wenn die im Artikel zitierte Aussage stimmt, den Mut haben, zu Kardinal und Aussage zu stehen, egal, ob sie inhaltlich korrekt ist oder nicht.
3) Der KKK schreibt, dass die Ursache der Homosexualität unbekannt ist. Vielleicht sollte man sich daran halten. Im Übrigen hat Rom schon lange von der Krankheitshypothese Abstand genommen. M.E. völlig zurecht. Homosexualität ist eine völlig normale Spielart der Natur, die bei allen Lebewesen, gerade auch bei unseren nächsten Primatenverwandten vorkommt. Damit ist allerdings keineswegs schon eine moralische Bewertung des Phänomens gegeben. Aus einem Sein (der Natur) kann man eben kein Sollen schließen.


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