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Weiter Streit um Leutheusser-Schnarrenberger beim Katholikentag

7. November 2013 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Die Vorbereitungsgruppe aus Direktoren katholischer Akademien und Weltanschauungsbeauftragten hält weiter an Veranstaltung mit der FDP-Politikerin und mit «Christ und Welt»-Redaktionsleiterin Christiane Florin als Moderatorin fest


Bonn (kath.net/KNA) Die Teilnahme von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) am kommenden deutschen Katholikentag in Regensburg ist weiter offen. Der Pressesprecher des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Theodor Bolzenius, bestätigte am Mittwoch einen Bericht des «Kölner Stadt-Anzeigers», dass die Vorbereitungsgruppe, bestehend aus Direktoren katholischer Akademien und Weltanschauungsbeauftragten, weiter an der Konzeption einer Veranstaltung mit der FDP-Politikerin und der Redaktionsleiterin der «Zeit»-Beilage «Christ und Welt», Christiane Florin, als Moderatorin festhalten wolle.

Anlass des Streits ist eine geplante Podiumsdiskussion zum Thema «Religion im öffentlichen Raum». Den religionsfreundlichen Part sollen bislang der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Alois Glück, sowie Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in Deutschland übernehmen. Für die Gegenposition waren der Publizist Alan Posener und Leutheusser-Schnarrenberger vorgesehen. Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hatte dazu ein kritisches Votum abgegeben, weil er befürchtet, dass das Podium zu einseitig mit kirchenkritischen Stimmen besetzt sei. Daraufhin schlug die zuständige Rednerkommission einen Verzicht auf Leutheusser-Schnarrenberger vor. An Stelle von Frau Florin solle als Moderatorin die Leiterin des ZDF-Hauptstadtstudios Bettina Schausten eingeplant werden.


Dies führte zu einer kritischen Diskussion über die Ausrichtung des Katholikentags. Den Veranstaltern, dem ZdK und dem Bistum Regensburg, wurde Zensur vorgeworfen. Voderholzers «Voten» seien unmissverständlich darauf gerichtet gewesen, «kirchenfeindliche» Themen und Personen schon im Vorfeld aus dem Programm zu entfernen. Bolzenius betonte demgegenüber im Gespräch mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), es sei üblich, dass über die Besetzung von Podien in Abstimmungsprozessen auch kontrovers diskutiert werde. Es gebe aber keine grundsätzliche Ablehnung gegenüber Leutheusser-Schnarrenberger oder Florin. Auch ZdK-Generalsekretär Stefan Vesper hatte am Wochenende erklärt, es gebe kein Veto von Bischof Voderholzer. Es sei «ein normaler Vorgang», dass alle Beteiligten in der Vorbereitungsphase Änderungsvorschläge einbringen könnten, über die dann diskutiert werde. «Es gibt keine 'personae non gratae'».

Laut «Stadt-Anzeiger» argumentiert die Vorbereitungsgruppe jetzt, zwar stehe Leutheusser-Schnarrenberger als Vertreterin der «Humanistischen Union» für kirchenkritisch-laizistische Positionen. Diese zu erfahren und zu debattieren, sei aber für die Kirche wichtig. Zudem fürchte die Gruppe, ihr Podium könnte kippen, wenn - wie vom Katholikentag gewünscht - ein weiterer «Pro-Religion-Vertreter» geladen würde und die Veranstaltung damit zu einseitig würde.

Leutheusser-Schnarrenberger wollte sich nach Angaben der Zeitung nicht zu der schwelenden Auseinandersetzung äußern. Es liege ihr bislang nicht einmal eine Einladung vor. Mit Blick auf Florin erklärte die Vorbereitungsgruppe laut Zeitung, sie sei kompetent und komme trotz gelegentlicher kritischer Artikel letztlich selbst aus dem Raum der Kirche.

Bolzenius kündigte gegenüber KNA an, dass sich die als Koordinationsstelle gedachte Rednerkommission für den Katholikentag in Kürze mit diesen und anderen Fragen beschäftigen werde. Er verwies zugleich auf das Recht von Katholikentagsleitung und gastgebendem Bistum, im Programm mit seinen Hunderten Veranstaltungen eigene Akzente zu setzen. Anders als beim Evangelischen Kirchentag könne kein Einzelveranstalter auf eigene Rechnung handeln, sondern nur «im Auftrag der Katholikentagsleitung».

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Veritasvincit 8. November 2013 

Glaubensstreit am Katholikentag?

@Adson_von_Melk
Bei solch sturen Kirchengegnern weiss man doch schon zum Vornherein, dass die Diskussion ein Leerlauf sein wird. Katholikentage sollen aber den Glauben und die Liebe fördern.


1
 
 myschkin 8. November 2013 
 

Warum sitzt eigentlich da nicht

einer unserer Bischöfe auf dem Podium? Das verstehe ich überhaupt nicht. Diese Ministerin auf Abruf ist doch völlig marginal und bereits jetzt Vergangenheit. Soll sie sich doch wichtig machen und ihre antikatholische Haut zu Markte tragen. Freilich muss ihr gediegen Kontra gegeben werden. Deshalb wäre ein bischöflicher Kontrahent auf dem Podium richtig.


0
 
 Adson_von_Melk 8. November 2013 

Ich glaube, @AlbinoL bringt es auf den Punkt

Das Problem ist nicht die Einaldung von Hrn. P oder auch der salopp gesagt, sehr krichenfeindlichen Fr. L.-S.

Im Gegenteil, wer die Vertreter einer Gegenposition einfach ausschließem will, muss sich fragen lassen, was er/sie eigentlich unter einer "Diskussion" versteht. Ein Disput im scholastischen Sinn wird jedenfalls nicht entstehen, wenn das ganze Podium im Wesentlichen einer Meinung ist.

Was aber massiv stört, ist dass die kirchliche Position angeblich nur von Herrn Glück verteten werden soll. Da lachen ja wirklich die Hühner.


1
 
 willibald reichert 7. November 2013 
 

bellis

Es ist empörend, daß dieser Zerstörungs-
verein des Katholischen mit einer zwei-
stelligen Millionensumme von Euros seitens
der Bischöfe gesponsert wird, während
authentisch katholische Organisationen
sich selber finanzieren müssen. Für mich
ist das nichts anderes, als fortwährend
kirchlicherseits Streicheleinheiten an
die immer weiter fortschreitenden Rela-
tivierer der Wahrheit zu verteilen und
damit deren sündhaftes Tun auch noch zu
legitimieren.


7
 
 Johann Martin 7. November 2013 
 

Spenden und Kirchensteuern

Alles, was in der Kirche von Spenden lebt, das wächst und gedeiht. Was aber von der Kirchensteuer finanziert wird, auf dem liegt (sehr oft) kein Segen.


4
 
 tomacruz 7. November 2013 
 

Freude am Glauben !

Der Eucharistische Kongress in Köln war schon klasse !
Ich freu mich auf Fulda. Termin notiert. Mit der Familie !


9
 
 bellis 7. November 2013 

Victor hat leider recht

diese Katholikentage gehören zur angestrebten "deutsch-katholischen-Kirche" = einem Häretikerverein. Der wirkliche Katholikentag findet, wie bereits gesagt in Fulda statt. Kommen wir alle und freuen uns auf die Freude am Glauben. Fordern wir die Bischöfe einzeln und die BDK auf, keinen Cent für diese häretische Veranstaltung zu geben. Ich lehne es ab, dafür meine Kirchensteuer zu zahlen. Müssen wir alle erst aus dem Kirchensteuerverein austreten, damit einige Bischöfe aufwachen????


10
 
 AlbinoL 7. November 2013 

Es macht schon Sinn Posener und Schnarrenberger einzuladen

wenn man aber 2 so antikirchliche Schwergewichte einlädt kann man als gegenpart keine lauwarmen ZDK Funktionäre oder Christ und Welt Redakteure einladen...


4
 
 Victor 7. November 2013 
 

Mir grauts vor "Katholikentagen"

Pfui, mehr kann man dazu nicht mehr sagen.
Das ist ein Treff für Glaubenslose.
Und da braucht keiner zu sagen, daß es ja auch Gutes gäbe. Mag sein, aber insgesamt stinkt das Ganze zum Himmel.


13
 
 Veritasvincit 7. November 2013 

Veritasvincit

Ein Katholikentag ist keine glaubensneutrale Veranstaltung. Wenn Ungläubige eingeladen werden sollen, dann als Suchende, nicht als Gegenstreiter.


15
 
 sttn 7. November 2013 
 

Frau Leutheusser-Schnarrenberger könnte

doch etwas über die Pädophilie bei der Humanistischen Union erzählen. War doch ein Vorstand der HU erst vor wenigen Jahren noch als Gastredner auf pädophilen Kongressen unterwegs. Wäre schon spannend mehr darüber von ihr zu erfahren.
Aber zum vorgeschlagenen Thema halte ich Posener und Leutheusser-Schnarrenberger als Fehlbesetzung. Posener hat nichts außer dem Thema Sex im Kopf und Frau Leutheusser-Schnarrenberger hat keine Ahnung von Theologie.


13
 
 Waldi 7. November 2013 
 

"Nur die allerdümmsten Kälber,

wählen ihre Metzger selber"! Das gilt heute auch für die kath. Kirche! Eine Kirche, deren Vertreter in ihren religiösen Glaubensüberzeugungen schwächeln, können "glaubensstarken" Atheisten kaum noch Paroli bieten. In einer Gesellschaft, in der jedes schwachsinnige Gelaber atheistischer Marktschreier, gegen die kath. Kirche, begeistert mit Applaus belohnt wird, haben unsere heutigen Kirchenvertreter nichts mehr entgegen zu setzen. Eine Podiumsdiskussion zwischen Katholiken und Atheisten, wird folglich immer zu Gunsten der Atheisten entschieden! Alle Katholikentage jüngerer Zeit, haben für Katholiken eine erschreckend negative Bilanz zu verzeichnen. Das ZdK sorgt schon dafür, dass sich dieser negative Trend auch in Zukunft nicht ändern wird. Glücklich ist, wer das vergisst, was durch "Glück" nicht zu ändern ist! Und so wurschteln wir froh und heiter, bis zur Selbstaufgabe weiter. Aber wehe es zeigt sich ein mutiger Bischof, der diesem Verfall engegen wirken will, der wird gemobbt!


21
 
 Gewitterwolke 7. November 2013 
 

Dismas

Wie ist es mit katholischen TV-Sendern wie z. B. KT-V ? Sie sind auf Spenden angewiesen? Das heisst also, dass alles was echt katholisch ist von Spendengeldern finanziert werden muss, während die Kirchensteuer für antikatholische Kirchenzerstörung werwendet wird. Eine Schande ist das!


20
 
 Dottrina 7. November 2013 
 

Kurze Frage:

Warum nennt man diese Veranstaltung eigentlich überhaupt noch "Katholikentag"? Ansonsten hat @Dismas völlig recht. Es ist eine Schande, wie Kirchensteuermittel für antikatholische Selbstdarsteller verbraten werden. Mit ein Grund, warum ich diese Zwangsabgabe ablehne.


22
 
 JohannBaptist 7. November 2013 
 

Diese Vertreterin der humanistischen Union

hat auf einer katholischen Veranstaltung, so bezeichnet sich doch wohl der ZDK-Zirkus, nichts verloren.
Schade um das Geld für eine solch überflüssige Veranstaltung.


20
 
 Dismas 7. November 2013 

Diese Dame braucht man nicht beim

"Katholikentag". Wobei ich dieser Veranstaltung sehr kritisch gegenüber stehe. Hier wir für Kirchenkritik eine ´große Summe unser aller Kirchensteuer "verbraten". Der echte Katholikentag ist m.M. nach der Kongress "Freude am Glauben", der vom 25.07.-27.07.2014 in FULDA stattfinden wird!! Hier werden viele Themen im röm.katholischen Licht interessiert und mit Glaubensfreude beleuchtet und es gibt natürlich Hl.Messe in beiden Usus. Allerding sprudeln hier die Kirchensteuerquellen nicht, man ist auf Spenden, auch der Bischöfe angewiesen uns von deren Wohlwollen abhängig. Treffen wir uns dann wieder in FULDA!!


25
 
 Callicles 7. November 2013 
 

Oder man lässt diesen Zirkus einfach mal ausfallen...

Wie wäre es denn damit?


22
 
 Aegidius 7. November 2013 
 

Wenn es so weit gekommen ist, daß der "Katholiken"-Tag weltanschaulich neutral sein muß und keine Tendenz (außer natürlich den Ausschluß/die Marginalisierung von traditionellen und Lebensrechtsgruppen), sollten wir ihn und nicht vielleicht besser sparen? Papst Franz hat sicher bessere Verwendung für das viele schöne Geld!


27
 

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