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Bald Heiligsprechung von Pius XII.?

5. August 2013 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Einer vatikanischen Quelle zufolge überlegt Papst Franziskus, Pius XII. bald heilig zu sprechen. Er könne dabei wie bei Johannes XXIII. vom üblichen Prozess der Selig- und Heiligsprechungen abweichen.


Vatikan (kath.net/CNA/jg)
Papst Franziskus überlegt, Pius XII. heilig zu sprechen. Er möchte dabei wie bei der Heiligsprechung von Johannes XXIII. von der üblichen Vorgangsweise abweichen. Dies berichtet CNA unter Berufung auf eine anonyme Quelle in der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse.

Papst Benedikt XVI. hat bereits 2009 den heroischen Tugendgrad Pius. XII. festgestellt und ihn zum „Diener Gottes“ erklärt. Dies ist eine wichtige Vorstufe für die Selig- und spätere Heiligsprechung. Der Seligsprechungsprozess setzt die Anerkennung eines Wunders auf die Fürsprache Pius XII. voraus. Es gebe bereits mehrere davon, doch sei noch keines von der Kirche anerkannt. Der Papst könne sich über die Vorschriften des Prozesses hinwegsetzen und jemand mit der Formel „scientia certa“ (sicheres Wissen) heilig sprechen. Dies habe er bei Johannes XXIII. getan, erinnerte die anonyme Person. Im Falle Pius XII. könnte er die Seligsprechung überspringen und ihn im ersten Schritt heilig sprechen.


Franziskus habe großes Interesse an Pius XII und wolle dessen Heiligsprechungsprozess vorantreiben. Er halte diesen wie Johannes XXIII. für eine bedeutende Persönlichkeit. Dies sei nicht der einzige Grund für das Interesse des Papstes an Pius XII. Die von Papst Paul VI. 1967 zu Beginn des Seligsprechungsverfahrens eingesetzte Kommission habe aus vier Jesuiten bestanden.

Eine Selig- oder Heiligsprechung Pius XII. werde die Diskussion über die Rolle des Papstes während des Zweiten Weltkrieges möglicherweise wieder ins Rollen bringen, sagt der Historiker Matteo Luigi Napolitano, Mitarbeiter des Päpstlichen Komitees für die Geschichtswissenschaften. Er arbeitet am historischen Bericht über das Leben Pius’ XII., der den theologischen Bericht ergänzt. „Die Debatte über Pius XII. ist weitgehend eine Debatte über die Shoah“, bemerkte der Historiker. Anlässlich der Feststellung des heroischen Tugendgrades 2009 waren die bekannten Vorwürfe wiederholt worden, Pius XII. habe zu wenig gegen die Judenverfolgung der Nationalsozialisten unternommen. Zwar würden die Interpretationen über das Verhalten des Papstes unterschiedlich ausfallen, die bedeutendsten jüdischen, christlichen und säkularen Historiker würden jedoch in einem wesentlichen Punkt übereinstimmen: Pius XII. war nie „Hitlers Papst“, sagt Napolitano.





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Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 10. August 2013 

Ich habe da noch ein ganz anderes Problem

Nämlich die Selig- oder Heiligsprechung von so exponierter Personen an sich.

Jetzt ist bald für jeden Papst der letzten 150 Jahre ein Seligsprechungsverfahren eingeleitet oder schon abgeschlossen! (Mein persönlicher Favorit ist übrigens Leo XIII.)

Ich wäre aber vorsichtiger, denn jeder Papst hat schon Kraft seines Amtes viele glühende Verehrer, aber auch scharfe Gegner.

Die Kirche in ihrer Weisheit hat eine Mindestfrist von fünf Jahren nach dem Tod selbst für die Einleitung des Verfahrens vorgeschrieben - und das erscheint mir persönlich reichlich kurz. Nix "Santo Subito"

Auch ich würde gerade im Falle von Päpsten eine Ausnahme machen: Es sollten bis zur Seligsprechung dann mindestens 50 Jahre sein!


0
 
 M.Schn-Fl 6. August 2013 
 

@borgopio

Der Bief der hl. Edith Stein an den Papst blieb nicht unbeantwortet.
In den Edith-Stein-Jahrbüchern ist der Antwortbrief von Kardinalstaatssekretär Pacelli dokumentiert, der über den Beuroner Erzabt Raphael Walzer geleitet wurde.

An alle.
Ist der Stellvertreter Christi, dem die Schlüssel des Himmels übergeben sind, nicht der Herr über das Heiligsprechungsverfahren. Er ist es, der letztlich "Rechtssicherheit" schafft. Wie kann man hier von einer Verkommenheit der Heiligsprechung zur Willkür reden?
Sollten Vertreter der Tradition nicht gerade die dem Petrus von Christus gegebene Autorität und Vollmacht verteidigen anstatt sie immer dann in Zweifel zu ziehen, wenn sich die Auffassung des Papstes mit den ihren nicht deckt?
Früher war eisern katholisch: roma locuta causa finita.
Das vermisse ich bei manchen, die sich als Vertreter der Tradition bezeichnen. Als ein solcher muß ich auch der Tradtion folgen. Nicht? Das galt immer in der Kirche als katholisch.


2
 
 supernussbi 6. August 2013 

Richtig

Heiligsprechungen sind irrtumlos!
Die kath. Kirche müsste über Presse, Film und Internet endlich gegen die bisherigen Verdrehungen, Lügen und Verleumdungen eine Kampagne der wahrheitsgetreuen Aufklärungen starten. Dann mag auch Pius heiliggesprochen werden! Johannes der XXIII. und Weitere dürften noch etwas warten :-)


5
 
 Diasporakatholik 6. August 2013 
 

@Holger R

Ich entsinne mich, gelesen zu haben, dass die Heiligsprechung (nicht die Seligsprechung) eines Menschen, die ja ausschliesslich durch den Hl. Vater erfolgt, unter das vom Vat I formulierte Unfehlbarkeitsdogma fällt!
Also KEIN Irrtum möglich...?


1
 
 Marienzweig 5. August 2013 

@Mysterium Ineffabile!

Ich glaube, ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt.
Papst Pius XII. muss nicht in meinem Herzen rehabilitiert werden.
Dort hat er bereits seinen festen Platz.
Es ist eher so, dass das Vorurteil über diesen Papst, wie auch Sie schreiben, weitverbreitet ist und noch sehr, sehr tief sitzt.
Rolf Hochhuths Stück hat seine Wirkung getan.
Der Ruf eines Menschen ist sehr schnell ruiniert, ihn wiederherzustellen dauert wesentlich länger.
Vor allem dann, wenn daran vielfach gar kein überragendes Interesse zu bestehen scheint.
Könnte eine Heiligsprechung dieses Interesse tatsächlich beflügeln?
So oder so: Ich verehre Papst Pius XII., ob heiliggesprochen oder nicht.


1
 
 chorbisch 5. August 2013 
 

@ Holger B

Pius XII. wird ja nicht von Theologen kritisiert, sondern es geht um sein Verhalten gegenüber den Faschisten, den Nazis und dem Massenmord an den Juden.
Für die Beurteilung dieser Rolle sind Wunder völlig irrelevant - und die Kritiker des Papstes sind in der Regel keine gläubigen Katholiken oder Christen, aber eine Heiligsprechung ist etwas dezidiert Katholisches und daher sollten die dafür von der Kirche erforderlich erachteten Kriterien auch eingehalten werden.


2
 
 Mysterium Ineffabile 5. August 2013 

@Marienzweig: immer noch??

Sie schreiben: "Wäre es deshalb nicht besser, seine rufschädigenden Behauptungen durch Fakten zu widerlegen, um so Papst Pius XII. die Ehre zurückzugeben, die er verdient?"

Aber diese Arbeit wurde doch schon getan, gerade in den letzten Jahren, von verschiedenster Seite. Man sollt das dann halt auch lesen und rezipieren. Aber die von Hochhuth konstruierte Scheinwirklichkeit scheint immer noch stärker zu sein.

Tatsache ist: Fakten interessieren leider gerade in diesem Fall wenig. Wa zählt, sind "Vor-urteile" und zum Gemeingut gewordenes "Wissen".


6
 
 Holger R 5. August 2013 
 

@Marienzweig

Wer Pius XII nicht mag, wird sich auch durch kein Zeichenwunder überzeugen lassen. Also sei ihm diese Ausnehme gegönnt!

Menschen können irren, auch bei Heiligsprechungen, was wirklich ist werden wir hoffentlich mal schauen dürfen.


2
 
 Marienzweig 5. August 2013 

Vorsicht!

Eine vollständige Rehabilitation von Papst Pius XII. würde ich mir sehr wünschen und wäre überfällig.
Doch ob eine Heiligsprechung das rechte Mittel ist, seinen Ruf wiederherzustellen, bleibt fraglich.
Rolf Hochhuth hat viel Schuld auf sich geladen, in dem er einen Menschen ins Zwielicht rückte.
Wäre es deshalb nicht besser, seine rufschädigenden Behauptungen durch Fakten zu widerlegen, um so Papst Pius XII. die Ehre zurückzugeben, die er verdient?

Wird ein Mensch, auch ein Papst, heiliggesprochen ohne vorheriges Zeichenwunder, könnte man dies sehr leicht als Manipulation auffassen.
Dies gilt m.E. auch für Papst Johannes XXIII.


5
 
 frajo 5. August 2013 

Sollte die Meldung zutreffen,

und P. Franziskus wollte diese Heiligsprechung tatsächlich vornehmen, dann wäre dies a.m.S. eine sehr gute Entscheidung. Dann würden die verbreiteten Lügen über einen der Mutigsten und Verdienstvollsten in sehr schwerer Zeit auf den Prüfstand gestellt. Es wird an der Zeit, daß die Wahrheit ins grelle Licht der Öffentlichkeit gebracht wird. Ich würde mir daraus ein "reinigendes Gewitter" erwarten; besonders vor dem Hintergrund des wirtschaftlichen Zustandes unserer Wohlstandsregionen.


2
 
 Dottrina 5. August 2013 
 

Auch ich wünsche diesem großartigen Papst

endlich die längst verdiente Heiligsprechung! Ich bin zwar auch sehr dafür, die gültigen Kirchenregeln bei Selig- und Heiligsprechungsverfahren einzuhalten, aber ist in diesem Falle nicht auch eine Ausnahme erlaubt? Jedenfalls: Ich würde mich sehr darüber freuen.


2
 
 christawaltraud 5. August 2013 
 

Die Tatsachen endlich würdigen!

Die hl. Edith Stein hat ihren mahnenden Brief an Pius XI. gesandt , Eugenio Pacelli - der spätere Pius XII. - war zu dieser Zeit Kardinalstaatssekretär. Auf diesen Brief erfolgte dann durch Pius XII. in Form seiner bedeutsamen Enzyklika "Mit brennender Sorge" eine entsprechende Antwortung und deutliche Absage an den Nationalsozialismus! Druckereien, die heimlich die Enzyklika druckten und verbreiteten, wurden nach ihrer Veröffentlichung (21. März 1937) geschlossen, viele wurden verhaftet und in Lager verbracht. Es wäre erfreulich, wenn man sich mit der wirklichen Geschichte um Papst Pius XII. befassen und seine UNENDLICH GROSSEN VERDIENSTE endlich anerkennen würde. Papst Franziskus weiß sehr wohl, was hier relevant und angemessen ist, auch Papst Benedikt XVI. wagte die ersten mutigen Schritte - doch Hochhuth´s "Stellvertreter" und seine Getreuen und Fans werfen noch immer falsche Schatten auf einen heiligmäßigen, großartigen Papst!


2
 
 borgopio 5. August 2013 

Mußte er nicht immer zurückstehen?

Eigentlich passt der Silberstreif am Horizont dieser schwierigen Causa vollendet zum Fest von Santa Maria Maggiore, wo vor dem Gnadenbild des Salus populi Romani Eugenio Pacelli seine Primiz feierte. Ende der Woche mag die heilige Edith Stein einen weiteren Fingerzeig geben, nachdem sie durch die Holocaust-Problematik und ihren an Papst Pius XII. gerichteten (aus welchen Gründen auch immer unbeantwortet gebliebenen, prophetischen) Brief einen Schlüssel verwahrt.


2
 
 Mysterium Ineffabile 5. August 2013 

Sommerloch ist angesagt? Langweilt sich ein Prälat?

Es bleibt zu hoffen, dass die Entscheidung zu Johannes XXIII. für lange Zeit die einzige bleiben wird. Regeln haben einen Sinn. Wenn hier plötzlich alle Regeln gebrochen werden, herrscht nur Chaos.


3
 
 Hingerl 5. August 2013 

So sehr ich die Seligsprechung von Papst Pius XII. (bereits seit langem) ersehne, so sehr bin ich gegen alle Sonderregelungen im dafür notwendigen Verfahren.


7
 
 Aegidius 5. August 2013 
 

Grundsätzlich stimme ich zu, aber durch eine solche dreifache Heiligsprechung wäre sozusagen für jeden und jede (r)echtgläubige Stilrichtung was dabei, und niemand müßte sich zurückgelassen fühlen. Ziemlich katholische Vorstellung, oder?


3
 
 AlbinoL 5. August 2013 

Ich kann mich für diese Abweichungen nicht begeistern

dadurch entsteht weiter Rechtsunsicherheit in der Kirche und die Heiligsprechungen verkommen zur Willkür...


8
 

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