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Seehofer: Kein Schnellschuss beim Adoptionsrecht

11. Juni 2013 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Führende Unions-Politiker lehnen eine weitere Gleichstellung der «Homo-Ehe» ab


Berlin (kath.net/KNA) Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Einführung des Ehegattensplittings für homosexuelle Paare lehnen führende Unions-Politiker eine weitere Gleichstellung der «Homo-Ehe» ab. So warnte der bayrische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer etwa vor einem «Schnellschuss» bei der Ausweitung des Adoptionsrechts. Es ging bei der Frage «nämlich vor allem um die Frage des Kindeswohls», so Seehofer in der «Bild am Sonntag».


Der nordrhein-westfälische CDU-Landesvorsitzende Armin Laschet lehnt ein Familiensplitting für homosexuelle Paare ab. «Das hat nichts mit Gleichstellung zu tun», sagte Laschet am Samstag im «Deutschlandradio Kultur». Der Staat dürfe durchaus Beziehungen, aus denen Kinder entstehen können, anders fördern als andere Formen, wo das nicht der Fall ist«, so Laschet.

CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe verteidigte in der »Neuen Osnabrücker Zeitung« (Samstag) den besonderen Schutz von Ehe und Familie als »das Fundament unserer Gesellschaft«. Gleichzeitig betonte Gröhe, dass die CDU »jede Form« der Diskriminierung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften ablehne.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 friederschaefer 25. Juni 2013 
 

Zustimmung

für die Herren Unionspolitiker! Besonders wenn auch der Großteil der eigenen Wählerschaft angeblich -lt. veröffentlichten Umfragen - anders denkt. Als Katholik bleibt einem ja keine andere Wahl mehr als die Union oder einige Splitterparteien zu wählen. Wirklich traurig!


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 Steve Acker 13. Juni 2013 
 

Schreibt den Politikern !

Ich kann nur empfehlen den Politikern zu schreiben. Unterstützt die konsequent für die Familie eintreten, wie z.b.Geis, Seehofer, Dobrindt,Kauder... Schreibt auch denen die gerade wanken, z.B. Vonder Leyen. Die Adoption ist das nächste Ziel der Homolobby. Es gibt aber keinen Bedarf an Adoptiveltern. Es gibt viel mehr adoptionswillige Ehepaare als zu adoptierende Kinder.


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 speedy 12. Juni 2013 
 

zumindest vor den wahlen bitte keinen schnellschuß-denn das könnte leicht am ziel vorbei schießen-
bzw wählerstimmen kosten-nach der Wahl machen die politikewr eh was sie wollen, bzw. ist der Wahlkampf nur zum schein gemacht- damit die menschen denken sie"hätten noch" irgendwelche rechte?
die deutschen werden mit so einer moral aussterben


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 friederschaefer 11. Juni 2013 
 

Es ist nötig, dass wir als Katholiken

Position beziehen und uns hinter Papst Franziskus stellen. Hinter dem Homosexualitätsgetöse stehen doch die Gender Mainstreamideologen. Über Youtube kann sich jeder uber das Stichwort "Gabriele Kuby" über die katholische Position informieren.


1
 
 AlbinoL 11. Juni 2013 

Ich würde dazu eine Wissenschaftliche Untersuchung fordern

wenn ich Politiker wäre


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 OStR Peter Rösch 11. Juni 2013 
 

Recht auf Eheschließung!

Jede Lesbe darf einen Schwulen ehelichen, jeder Schwule eine Lesbe. Wenn aus der Ehe Kinder hervorgehen, treffen alle gesetzlichen Maßnahmen vollumfänglich auf diese Familie zu. Wo bitte soll die angebliche Diskriminierung des Schwulen/der Lesbe/des Paares/der Familie zu verorten sein?


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