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| ![]() Evangelischer Studentenpfarrer: Jesu Tod war nichts Besonderes13. Mai 2013 in Deutschland, 10 Lesermeinungen Pietist wirft dem Tübinger Bibelkritiker eine theologische Geisterfahrt vor Stuttgart (kath.net/idea) Ein Interview des Tübinger Studentenpfarrers Michael Seibt sorgt für massive Kritik. Der Theologe, der von 2007 bis 2011 Mitglied der Offenen Kirche in der württembergischen Landessynode war, hatte dem Schwäbischen Tagblatt gegenüber erklärt, Jesus sei nicht stellvertretend für die Sünden der Menschen gestorben und leiblich auferstanden. Zum Tod Jesu sagte er, es mache keinen Sinn, hier für Jesus etwas Besonderes zu reklamieren. Andere haben auch für ihre Überzeugungen gelitten. Diesen Äußerungen widerspricht der Vorsitzende des pietistischen Gemeinschaftsverbandes Die Apis und Sprecher des größten Gesprächskreises in der württembergischen Landessynode, der Lebendige Gemeinde, Pfarrer Steffen Kern (Walddorfhäslach bei Reutlingen). Seibts Äußerungen seien eine theologische Geisterfahrt, schreibt er in einem vorab veröffentlichten Beitrag für das Gemeinschaftsblatt der Apis. Seibt betreibe die völlige Preisgabe von Schrift und Bekenntnis, da diese Aussagen mit dem Evangelium nichts mehr zu tun hätten und auch dem Ordinationsversprechen der Pfarrer widersprechen. Alternativen bei der Kirchenwahl Kern zufolge findet eine solche Extremposition in der Landessynode keine Mehrheit. Sie zeige aber, um welche Alternativen es bei der Wahl am 1. Dezember gehe. Die Offene Kirche vertrete zum Teil radikal bibelkritische Positionen. Dagegen habe die Lebendige Gemeinde immer die Ortsgemeinden im Blick, halte das Bekenntnis zu Jesus Christus fest und engagiere sich für eine missionarische Kirche. Die synodale Mitte-Gruppierung Evangelium und Kirche setze eher kirchenamtliche Akzente, und in der Gruppe Kirche für morgen gebe es zum Teil gegensätzliche Positionen, wie sich etwa in der Diskussion um homosexuelle Lebensgemeinschaften im Pfarrhaus gezeigt habe. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEvangelische Gemeins
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