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Erzdiözese Freiburg: Diözesanversammlung hat begonnen

27. April 2013 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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In der Erzdiözese Freiburg hat die Diözesanversammlung begonnen, die im Rahmen des Dialogprozesses der katholischen Kirche in Deutschland stattfindet. 300 Delegierte beraten über ‚neue Wege’ in drei großen Themenbereichen.


Freiburg (kath.net/jg)
In Freiburg hat am Donnerstag die Diözesanversammlung begonnen. Knapp 300 Personen beraten bis Sonntag im Rahmen des Dialogprozesses der katholischen Kirche über „neue Wege der Kirche im Erzbistum Freiburg in die Zukunft“, wie es auf der Internetseite der Erzdiözese heißt. Die Versammlung steht unter dem Motto “Christus und den Menschen nah“.

Laut Statut hat die Diözesanversammlung lediglich beratende Funktion. Sie wird am Ende der Beratungen eine Reihe von Empfehlungen an Erzbischof Zollitsch abgeben. Zollitsch wird zum Abschluss der Veranstaltung am Sonntag eine Stellungnahme zu den Empfehlungen abgeben. Die Versammlung setzt sich aus Mitgliedern der Sitzung des Erzbischöflichen Ordinariates, der bestehenden diözesanen Räten, der Kirchensteuervertretung und der Dekanenkonferenz zusammen. Darüber hinaus wurden bestimmte Personen eigens zur Teilnahme an der Diözesanversammlung berufen.


Seit Herbst des Vorjahres hat eine dafür eingerichtete Themenkommission aus den Rückmeldungen, Erkundungsaufträgen und Zukunftskonferenzen 11 Themen zusammengestellt, die in drei Themenfelder zusammengefasst sind. Neben „Caritas als Kernelement von Kirche“ soll auch das „Zusammenwirken von Frauen und Männern“ behandelt werden. Ein weiteres Thema ist der Umgang der Kirche mit Homosexuellen und mit zivilrechtlich geschiedenen und wieder verheirateten Personen. Die Neuevangelisierung wird unter dem Titel „Missionarische Pastoral – Glaubensweitergabe“ thematisiert.

Die Diözesanversammlung findet nicht in einem der Tagungs- und Bildungshäuser der Erzdiözese oder der Katholischen Akademie Freiburg statt, sondern in der Kirche St. Martin. Diese wurde für diesen Anlass bereits seit Montag umgebaut. Die Kirchenbänke wurden abgebaut und durch Tische und Stühle ersetzt, um die Plenumsphasen der Diözesanversammlung durchführen zu können.


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Lesermeinungen

 Anfaenger 28. April 2013 

Vermutlich zutreffend

für diese Veranstaltung dürfte der Aphorismus sein:

Das Kreuz Christi ist
den Juden ein Ärgernis,
den Heiden eine Torheit,
und vielen Christen heute beides.


3
 
 Christa 28. April 2013 

Was dieser Blödsinn wieder kostet!

Damit erntet EB Zollitsch in Rom bestimmt keinen Beifall.
http://www.konradsblatt-online.de/html/aktuell/aktuell_u.html?&m=54548&artikel=24508&cataktuell=1160&stichwortsuche=%C2%B4di%C3%B6zesanversammlung


2
 
 Marienzweig 28. April 2013 

@ChrMack

Genau wie Sie war ich darüber verstört, dass man den Nerv hat, ausgerechnet die Kirche St. Martin als Tagungsort für diese Versammlung auszuwählen.
Doch wahrscheinlich hat es Methode.
Für alle sichtbar sollen Schritt für Schritt Um- bzw. Abbau kirchlicher Inhalte umgesetzt werden.
Dies in einer solch ehrwürdigen Kirche zu tun, hat was für sich.
Selbst dem gutmütigsten Katholiken geht diese Symbolik auf und er spürt, wohin die Reise gehen soll.

Auf der Internet-Seite steht zu lesen:
„Ohne den Hausmeister von St. Martin und das Entgegenkommen der Pfarrei wäre das alles nicht möglich gewesen.“
(Wolfgang Müller, Chef des Organisations-Teams)
Ich kann nicht glauben, dass die Dominikaner dieser Abmachung frohen und vor allem freien Herzens zugestimmt haben.
Aber wenn der Erzbischof darum ersucht, gibt es kein Entrinnen geben.


2
 
 Immaculata Conception 28. April 2013 

Der Innenraum der Kirche St. Martin in Freiburg

scheint mir - laut einer Internetfotografie - viel zu sakral und damit zu schade für derartige profane Ereignisse. Gibt es in Freiburg keine Kongreßhalle o. ä.?

Siehe Link:
http://www.konradsblatt-online.de/dynamic/aktuell/grossbilder/st_martin_innenraum_web.jpg


1
 
 SevenSeals 28. April 2013 

Das Foto auf der Homepage sagt schon einiges. Eine applaudierende Menge, abgewandt vom Altar sitzend. Abwendung vom Altar, Hinwendung zu falschen Lehren.
Ich frage mich, ob denn vor der ganzen Veranstaltung überhaupt zum Heiligen Geist gebetet wurde, es die Eucharistie gab etc.
Naja prüfen und machen und umsetzen kann man viel, zumindestens wünschen sich das einige ;).
Was umgesetzt werden kann, ohne eine Abmahnung zu bekommen, ist eine andere Sache


1
 
 ChrMack 28. April 2013 
 

Wie erwartet,

hat EB Zollitsch den Teilnehmern des "Dialüg-Prozesses" (Waldi, herzlichen Dank für dieses geniale Wort!) wieder schön nach dem Mund geredet. Die Frau will er zur Dikaonin machen, einzig das Arbeitsrecht müsse ja laut unserem Oberhirten geändert werden. Traurig macht mich vor allem, dass diese Schwafelveranstaltung, die eh nur Unsummen an Geld verschlingt hat und sowieso nur überflüssig wie ein Kropf war, in der ehrwürdigen Kirche St. Martin stattfand. Für mich ist diese Kirche mit der täglichen Messe, dem feierlichen Orgelspiel, der ebenfalls täglichen Möglichkeit zur Anbetung des Allerheiligsten, den hervorragenden Beichtvätern und den ab Mittwoch wieder stattfinden Marienprozessionen der "katholische Himmel" von Freiburg. An der Frömmigkeit der die Kirche betreuenden Dominikanern könnten sich die Teilnehmer mal eine Scheibe abschneiden. Diese vertreten mich eh nicht, ich bin römisch-katholisch, sie allenfalls deutschkatholisch.


1
 
 Ehrmann 28. April 2013 

Kirchenraum

Sollte die Tagung in der Kirche eine Parallele zu den Konzilstagungen im Petersdom demonstrieren?
Aber dort gab es keine Tische für die Teilnehmer. Parallele oder Gegensatz? (Wie man ihn aus den Themen entnehmen kann)Ich bete gerne für die Kirche in Deutschland - bitte aber auch um Ihr gebet um gute Bischofsbesetzungen für unser Österreich- es hängt doch so viel davon ab.


1
 
 Klaffer 28. April 2013 
 

Wünsche Freiburg viel Erfolg!

@ Jean_Vianney

Als Außenstehender kenne ich die Vorgänge in der Diözese Freiburg natürlich nicht. Ich habe mir aber jetzt auf der Internetseite der Diözese die Themen, die behandelt werden sollen, durchgesehen. Ich kann da nicht erkennen, dass ein neuer Glaube geschaffen werden soll oder dass gegen jemanden trotzig aufbegehrt werden soll, sondern, dass offenbar beraten wird, wie das kirchliche Leben in der Diözese Freiburg organisiert werden soll. Es wird der Versuch unternommen, den Glauben unter den heutigen Bedingungen weiterzugeben, damit das Glaubensgut, das uns von Gott geoffenbart wurde, nicht verloren geht.
Man kann natürlich immer kritisieren, wie das konkret passiert, aber nichts zu tun, wäre bestimmt schlechter als wenn sich 300 Delegierte Gedanken machen.


0
 
 Waldi 27. April 2013 
 

Jetzt, da es nach der Emeritierung...

von Papst Benedikt wieder interessant geworden ist katholisch zu sein, (Erzbischof Zollitsch", scheint der "Dialüg-Prozess" der deutsch-katholischen Kirche wieder an Fahrt zu gewinnen, damit Papst Franziskus, im Gegensatz zu Papst Benedikt, endlich klar und deutlich mitbekommt, wo das "gesunde Katholikenherz" unverfälscht schlägt. Was dabei herauskommt weiß man sowieso schon im Voraus, denn romtreue Katholiken und Organisationen wie Das Forum Deutscher Katholiken, werden diese "Dialügner" in ihren Reihen nicht dulden!


5
 
 Jean_Vianney 27. April 2013 

Ich würde gerne wissen...

ob die ganzen Delegierten eigentlich wirklich glauben, dass sie mal eben in netter demokratischer Abstimmung mit qualifizierter Mehrheit besseres Glaubensgut schaffen können als jene, die uns von Gott offenbart wurde...
Wenn nein, dann ist die ganze Veranstaltung ja nichts als trotziges Aufbegehren.
Wenn ja, dann mache ich mir wirklich sorgen um die armen Seelen...


2
 
 Interessiert 27. April 2013 
 

Kirche wird umgebaut

Die Treuen in der Kirche werden schon seit langem auf eine harte Probe gestellt.
Am traurigsten: EB Zollitsch und seine wie ein
"Fähnchen im Winde" Predigten! Auch EB Marx hat gelernt: Er bewohne auh nur drei Zimmer in seinem Bischofspalais! Ach ja, die Quadratmeter hat er vergessen anzugeben. Wohl gemerkt: Nichts gegen solidarität mit den päpsten, aber ehrliche sollte es schon sein. Vor allem wo es jetzt doch wieder interessant ist katholisch zu sein (Zollitsch, der leider nichts von Rücktritt hält!)


1
 
 frajo 27. April 2013 

Es wird an der Zeit,

daß sich die Öst. BIschofskonferenz von dejenigen abkoppelt, die im Sumpf zu versinken droht. Von "Wort Gottes" ist nach diesen und ähnlichen Aktivitäten bald nicht mehr viel zu erkennen. Das Wort des Herrn "Wehe demjenigen, der eines dieser Kleinen zur Sünde verführt ..." wird man bald dem ganzen morschen Laden umhängen können.


1
 
 Anfaenger 27. April 2013 

Was hat die Kirche zu bieten?

Hoffentlich sagt es irgend jemand diesen Delegierten:

Das entscheidende Angebot unserer Kirche ist die Möglichkeit zur Umkehr!


1
 
 Marienzweig 27. April 2013 

Sakraler Kircheninnenraum als Tagungsort

Lese ich richtig?
Das Innere der Kirche St. Martin, dient als Tagungsort für Diskussionen problematischen Inhalts?
Haben die Dominikaner, die St. Martin betreuen, wirklich so ohne weiteres zugestimmt, Kirchenbänke gegen Sitzungstische und Stühle auszutauschen?
Und dann wird -in einem sakralen Raum- an eben diesen Tischen um Inhalte gestritten und gefeilscht, die man zumindest als kontrovers betrachten kann.
-- Unter den Augen des Herrn im Tabernakel! --
Ließ sich in Freiburgs Altstadt kein anderes Gebäude finden, um die 300 Diskutanten aufzunehmen?
In meiner Erzdiözese ist nichts, so scheint es, unmöglich.
Ehrlich, ich bin schockiert, vor allem aber traurig.
Fehlt es Erzbischof Zollitsch an jeglicher Sensibilität für das "Heilige" eines Kirchenraums oder ist dieser Ort ganz bewusst ausgewählt worden?
Es ist auf jeden Fall symbolhaft!
Unser Erzbischof verrät dadurch mehr, als ihm bewusst sein mag.


4
 
 Anfaenger 27. April 2013 

Das A


1
 
 Nummer 10 27. April 2013 

Neuer Fund in den Freiburg-Höhlen :-)

.... Achtung, achtung, jüngst wurden in einer Höhle bei Freiburg neue Schriftrollen gefunden, die korrekt übersetzt wurden (im Gegensatz zur Einheitsübersetzung, wo angeblich soviele "Übersetzungsfehler" drin sind ;-) natürlich nur da, wo die Worte Jesu unbequem sind....), Jesus wird hier zitiert: "Setzt Euch zusammen und beratet demokratisch darüber, welche Gesetze der 10 Gebote in Euer Leben passen und haltet nur die Gebote, die Euch angenehm sind, der Vater im Himmel spielt keine Rolle, beratet einfach solange mit 300 Delegierten, bis die Lehre herauskommt, die Euch aktuell in den Kram passt......"
Achtung, achtung, das ist nur ein schlechter "Scherz", bitte nicht ernst nehmen :-)
Ich hoffe, dass bei diesem Treffen sehr viel gebetet wird, um eine immer tiefere und persönlichere Beziehung zu Jesus von Gott geschenkt zu bekommen. Betet, betet, betet, Ströme des lebendigen Wassers fließen im Gebet, öffnet Eure Herzen, damit JESUS uns alle verwandeln kann, wie ER es will.


2
 
 Karlmaria 27. April 2013 

Ganz auf Christus schauen

Christus ist der der in Seiner Kirche lebt und wirkt. Das Ego des Einzelnen muss zurückgedrängt werden. Ein Priester sollte eigentlich überhaupt keine Ansätze von Narzissmus haben. Bei der Weihe und wenn es noch gemacht wird in der Osternacht liegt der Priester ganz auf dem Boden vor den Altar, also vor dem Herrn. Das bedeutet das Priestertum soll immer eine Ganzhingabe sein wo der Priester auf seine eigene Selbstsucht, Selbstverwirklichung, Selbstbefriedigung und alles mit selbst selbst selbst verzichtet. Wie immer ist das was wirklich vom Himmel gewirkt ist ganz einfach. Seine Heiligkeit Papst Franziskus sollte - wenn es richtig zu gehen würde - gar nicht erwähnen müssen das mit dem Narzisstisch weltlichen Klerikalismus. Nun ist die Kirche eben in so einen Zustand dass Seine Heiligkeit Papst Franziskus das noch extra erwähnen muss, dass der Narzisstisch weltliche Klerikalismus überwunden werden muss. Betet, betet, betet, dass der Himmel eine Möglichkeit der Einflussnahme hat!


7
 
 Anfaenger 27. April 2013 

Ich würde vorschlagen,

dass man den Teilnehmern als erstes aus der Predigt unseres Papstes an die Kardinäle die Kernsätze vorlesen würden, z.B.:

"Wenn wir nicht mit dem Kreuz Christi zu den Menschen kommen, sind wir .... aber keine Jünger Christi!


2
 
 kilger_1999 27. April 2013 
 

Bitte um Verzeihung für die drastische Sprache

aber wenn ich an den sogenannten "Dialogprozess" denke kann ich gar nicht soviel essen wie ich kotzen möchte. Diese Leute vertreten mich nicht! Es handelt sich hier um Bestrebungen einer Funktionärskaste von kirchlich Angestellten zu einem deutschen Sonderweg, mit dem Ziel der Schaffung einer "deutschkatholischen" Kirche. Ich werde diesen Weg nicht mitgehen.


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 Hotzenplotz 27. April 2013 

Enttäuschungen vorprogrammiert

"Die Diözesanversammlung versteht sich als Beratungsgremium des Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch, der die Vorschläge der Delegierten sorgfältig prüfen und darauf achten will, sie, wo immer dies möglich ist, umzusetzen", so die Ansage auf der Freiburger Bistums-Webseite. Das dürfte dann zu allerhand Enttäuschung und Unverständnis bei den Teilnehmern sorgen...


3
 
  27. April 2013 
 

lässt nichts gutes ahnen

das ganze lässt nichts Gutes ahnen. Die ED Freiburg hat damit anscheinend die letzte Stufe der Loslösung von der römischen Mutterkirche gezündet. Schon jetzt scheinen dort viele Dinge ganz eigene Wege zu gehen.


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