![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Die Krippendiskussion und der Wunsch der Wirtschaft8. Jänner 2013 in Familie, 4 Lesermeinungen Erlanger Professor für Neurobiologie, Ralph Dawirs: Bei der Krippendiskussion gehe es nicht um das Kindeswohl, sondern um wirtschaftliche Interessen. Wenn Kinder in Krippen leben, führt das zu einem hohen Risiko für die psychische Entwicklung. Erlangen (kath.net/pl) Wenn Kinder in Krippen leben, also in emotionale Entbindungssituationen kommen, führt das zu einem hohen Risiko, dass die psychische Entwicklung einen ungünstigen Verlauf nimmt. Dies sagte Ralph Dawirs, Professor für Neurobiologie am Universitätsklinikum Erlangen, Fachautor und Mitbegründer des Instituts für Bindungswissenschaften, im Interview mit der Tagespost. Bei der Krippendiskussion gehe es aber nicht um das Kindeswohl, sondern um wirtschaftliche Interessen. Die Kinder sind zum Spielball geworden. Jeder Einzelne muss sich fragen: Machst du da mit oder nicht. Dawirs erläuterte der Tagespost weiter, es fehle ihm die Ehrlichkeit zu sagen, worum es da wirklich geht. Es geht um den Hunger der Wirtschaft nach Arbeitskräften. Die Wirtschaft möchte, dass beide Elternteile arbeiten. Den staatlich geförderten Krippenausbau nannte der Wissenschaftler eine einseitige Bevorzugung des Lebensmodells Trennung von Kleinstkindern von ihren Eltern. Doch müsse dies nicht die einzige Alternative sein. Denn die 1500 Euro, die ein Krippenplatz pro Kind und Monat kostet, könnten genauso gut für eine Tagesmutter investiert werden, die dann nachhaltig als Bindungsperson zur Verfügung steht Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErziehung
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |