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Deutschland verdummt

7. Juni 2019 in Familie, 18 Lesermeinungen
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Der bekannte Kinder-Psychiater Michael Winterhoff übt in seinem neuen Buch „Deutschland verdummt" schwere Kritik am Bildungssystem im deutschsprachigen Raum: 18-Jährige mit dem sozialen Reifegrad eines Kleinkindes


Berlin (kath.net)
Der bekannte Kinder-Psychiater Michael Winterhoff übt in seinem neuen Buch „Deutschland verdummt" schwere Kritik am Bildungssystem in Deutschland. In einem Interview mit dem "Deutschlandfunk" erzählt Winterhoff, dass jungen Menschen heute wesentliche soziale Kompetenzen fehlten. Einige 18-Jährige hätten die psychische Reife eines Kleinkindes aufgrund des Einflusses von digitalen Medien. Dies führe dazu, dass Jugendlichen heute Soft Skills wie vorausschauendes Denken, Arbeitshaltung, Sinn für Pünktlichkeit, Erkennen von Strukturen und soziales Miteinander fehlten. Das Bildungswesen wurde laut Winterhoff vor 20 Jahren auf Betreiben der OECD und von Ideologen umgestellt. Dabei wurden Lehrer nicht gefragt und Eltern nicht informiert. Dabei ging es um die Ideologie, dass Kinder autonom lernen könnten. Dadurch haben man aber laut Winterhoff den Kindern die Bezugsperson genommen. Wörtlich erklärt der Psychiater: "Alle Impulse, die in mir sind, muss meine Psyche zur Seite drängen, damit ich mich auf Sie einstellen kann, das können Sie genauso wie ich – und 100.000 Leistungen mehr. Und diese Leistungen können sich nur bilden an der Orientierung an den Bezugspersonen, und wenn wir jetzt den Kindern die Bezugspersonen nehmen, was wir ja schon lange tun, sowohl im Kindergarten als auch in der Grundschule, kann sich diese Psyche nicht bilden."


Soziale Fähigkeiten oder Arbeitshaltung müssen von klein auf eingeübt werden. Diese kommen nicht von alleine. Wenn man aber Kinder auf sich gestellt lasse, dann leben sie quasi wie Kleinkinder in der Vorstellung, dass man alles bestimmen und alles steuern könne. Man müsse sich daher auf niemanden einstellen, sondern lebe nach Lustimpulsen.

Winterhoff appelliert auch, dass die Grundschule eine digitalfreie Zone sein müsse. Er sei nicht gegen eine Digitalisierung an sich. Dies mache in weiterführenden Schulen Sinn, nicht aber in einer Grundschule oder im Kindergarten. Diese Geräte haben laut Winterhoff die große Gefahr, dass man alles sofort haben könne und alles wegwitschen könne, wenn es einem zu schwer ist. Das entspreche aber letztendlich quasi der Säuglingsphase. "Das heißt, wenn Kinder viel in diesen Geräten sind, dann können sie auch deshalb sich nicht entwickeln, und auch die Bewegung wird sehr reduziert, es sind dann nur noch Kinder, die im Moment leben."


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Lesermeinungen

 ThomasR 7. Juni 2019 
 

@MariaMutterDerKirche

In Bayern werden inzwischen Leitungstellen in dem katholischen (in der Trägerschaft der Kirche und von Kirchensteuer finanziertem)regionalen Ehepastoral an die ehemalige Mitarbeiterinnen von EKD vergeben. Damit hat eher das Bild von einer katholischen Ehe und von einer katholischen Familie zu verschwinden.


6
 
 exzellenz 7. Juni 2019 
 

Ich las neulich einen Bericht,

nachdem komme es in jeder Deutschen Grundschule mindestens einmal in der Woche vor, daß sich ein Kind in die Hose macht.
Ich kann mich in 4 Grundschuljahren (1961-1965) an keinen einzigen Fall erinnern.


6
 
 Paissios 7. Juni 2019 
 

Suchtgefahr

Internet saugt Hirn ein.

Du produzierst nichts, sondern konsumierst.

Daher die Unzufriedenheit nach langem Medienkonsum.

Ich rate dazu, den PC z.B. nur zu bestimmten Zeiten für das Internet zu nutzen. Z.B. eine halbe Stunde am Abend.


4
 
 lesa 7. Juni 2019 

Unbequem und doch einflussreich

@Rolando: Propheten werden kaum einmal von den politisch Agierenden bzw. von der Masse "gehört". Schließlich sind ihre Erkenntnisse und Warnungen oft mit einem Anstoß zu Änderung des Verhaltens verbunden.Und doch hat (te) Christa Meves großen Einfluss auf sehr viele denkende und hörbereite Menschen, denen sie Einsicht, Orientierung und auch Halt gibt. Das hört und liest man nicht in den Medien, aber es ist eine Realität.
Die Bücher von Michael Wintrhoff haben schon sehr vielen stähnende Lehrern und ratlosen Eltern geholfen, die sich zurechtzufinden mit der derzeitigen Situation.


6
 
 lesa 7. Juni 2019 

Notlösung

@veritatis splendor: Natürlich, auf die Eltern käme es n. Michael Winterhoff ist alles eher als ein Ideologe. Wenn er "Schulde und Kindergarten als der letzten Hoffnung" erwähnt hat, spricht er von der Tatsache, dass außerfamiliäre Erzieher oft einspringen müssen, wenn es etwa darum geht, dem Kind noch einigermaßen eine Ordnung und Reelbewussstsein beizubringen, anhand dessen es sich in die Geselleschaft einfügen kann. Aber ihr Hinweis hat schon seine Berechtigung: für die bestmögliche emotionale Entfaltung an der Wurzel sind die Eltern prädestiniert und zuständig aufgrund der natürlichen Vorgabe Gottes.


6
 
 Pluto16 7. Juni 2019 
 

Herr Winterhoff sagt:

„ ..., dann leben sie quasi wie Kleinkinder in der Vorstellung, dass man alles bestimmen und alles steuern könne. Man müsse sich daher auf niemanden einstellen, sondern lebe nach Lustimpulsen. „
Da will ich ihm nicht widersprechen.
Ich überlege gerade, auf wie viele Kleinkinder im Körper eines Erwachsenen dies zutrifft. Menschen die sagen: „Es ist so wie ich sage, weil ich es sage und ich sage es, weil es sich für mich gut anfühlt - basta!“ Widerrede ist Majestätsbeleidigung.
Wenn ich da so an die „Größen“ in der Politik denke, dann fallen mir da schon eine ganze Menge ein, nicht nur bei den grünen Realitätsverweigerern. Wenn ich dann noch an die ganze Weltenschutz- und Rettungsindustrie denke, dann wird es schon unüberschaubar.


4
 
 Fink 7. Juni 2019 
 

"Warum unsere Kinder Tyrannen werden"

-durch dieses Buch bin ich vor über 10 Jahren auf den Kinder- und Jugend-Psychiater Dr. Michael Winterhoff aufmerksam geworden. Seine Thesen haben viel für sich. Hoffentlich glaubt man wenigstens ihm, wenn man schon die Christa Mewes nicht ernst genommen hat.
Übrigens: Auf YouTube gibt es mehrere Vorträge von Dr. Winterhoff ! Auch beim RPP Institut von Dr. Raphael Bonelli hat er einen Vortrag gehalten. Alle empfehlenswert!


12
 
 Veritatis Splendor 7. Juni 2019 

Vorsicht!

Winterhoff schreibt, "Die letzte Hoffnung die Psyche der Kinder doch noch zu entwickeln, liegt also auf Kindergarten und Schulen"...

Sicher nicht - Die einzige Hoffnung liegt auf intakten Familien und nicht auf irgendwelchen, stets wechselnden professionellen Bezugspersonen.

Die Liebe von Vater und Mutter lässt sich durch nichts ersetzen.


16
 
 MariaMutterDerKirche 7. Juni 2019 
 

Aufgabe der Eltern, ihre Kinder zu erziehen!!! Nicht Kita, nicht Schule

@danke an Siebenschläfer. Volle Zustimmung. siehe auch DDR.
Bsp.: Sexualerziehung der Vielfalt => fremde Menschen vermitteln IHRE Werte meinen Kindern, in Kita, Schule, Medien !!!

AKTUELL: GEGEN KINDERRECHTE IM GRUNDGESETZ!!!
pointiert formuliert:
dadurch wird das Elternrecht auf Erziehung der eigenen Kinder abgeschafft


14
 
 ThomasR 7. Juni 2019 
 

Deutschland mit einem extrem beschränkten Zugang zu den Sakramenten

(in beiden Formen des römischen Ritus und in katholischen Ostriten)
und ohne Neuevangelsierung wird verdummen*. Daran gibt es keine Zweifel.

Alle Konzepte der Neuevangelsierung ohne liturgische Erneurung und ohne Einheit mit dem Stuhl Petri* sind inzwischen gescheitert und werden nur scheitern.


* auch Einheit mit dem Stuhl Petri unter Papst Franziskus und Umsetzung von christozentrischen Prämissen des Pontifikates von Papst Franziskus über Zuwendung den Armen und Bedürftigen dieser Welt z.B. über neue Obdachlosenheime und Frauenhäuser für bedürftige jugendliche und sozial schwache schwangere Frauen ist kaum erkennbar.

Eine Kirche, die sich über neue Bürobauten, teuere Bausanierungen, unendliche Strukturreformen (wozu eigentlich bei sovielen Austritten? um die Kirchenaustritte zu mehren?)und Ausbau der Bürkratie selbst zelebriert und ihre Kraft nicht aus den Sakramenten schöpft hat keine Zukunft.


6
 
 lesa 7. Juni 2019 

Fortschritt um jeden Preis - aber wohin?

Einer der wichtigsten Beiträge - aber auch die Zuständigen sind zum Großteil schon so ideologisiert und realitätsfern, dass sie nicht merken, dass die Kinder allerdringendst andere seelische Erziehungsbedingen bräuchten.
@Nada te Turbe: Es gibt herrliche Beispiele von Lehrpersonen und Eltern, die den seelischen Fehlbildungen bzw. Verhaltensbeeinträchtigungen (man muss schon davon sprechen,)die in unseren Breiten durch unseren Lebensstil entstanden sind, mit großem Einsatz entgegenwirken. Harte Arbeit!


8
 
 nada te turbe 7. Juni 2019 
 

Widerstand JETZT!

All das hat SYSTEM!

Wir müssen das erkennen und handeln.
Jammern hilft nicht.

Im Zeugnis unseres Kindes stand:
"... ohne häusliche Unterstützung wären die guten Leistungen nicht erreicht worden."

Ein Offenbarungseid der Schule, der Lehrkraft!

In der Grundschule:
Keine Diktate mehr
(das beste Mittel um Leseverständnis, Schrift und Rechtschreibung zu üben!)

kein Auswendiglernen des 1x1.

Dafür Projekte, workshops, Pillepalle!

Und die Zeugnisbemerkung zeigt:
Sie WISSEN, dass mit ihren "Methoden" die Erfolglosigkeit VORPROGRAMMIERT ist.

Die Zeugnis-Bemerkung war ein Vorwurf!

Wir haben ja die "gleichmäßig-gerechte" Verdummung unseres Kindes
geradezu mutwillig verhindert.

Im Religionsunterricht:
Frage an unser Kind in vorwurfsvollem Ton:

Woher weißt du denn das alles?

Auch hier das Ziel:

Je weniger die Kinder wissen, umso leichter kann eine Agenda durchgesetzt werden.

DAS IST DER GRUND der ABSICHTSVOLEN VERBLÖDUNG!

Sie WOLLEN DUMME Kinder, die sie manipulieren können!!!


30
 
 Ginsterbusch 7. Juni 2019 

Elternhaus, oder: der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Woher sollen sie es denn lernen? Guckt euch doch einfach die Eltern an.
Gemeinsame Mahlzeiten am Tisch? Gemeinsame Ausflüge? Gottesdienst??? Familie? Nachbarschaftshilfe?
Die Kinder bekommen (von den Eltern) schon im Alter von zwei Jahren ein Tablet in die Hand gedrückt und werden sich selbst überlassen.
Und eigentlich suchen diese Kinder und Jugendlichen (ich unterrichte an der Berufsschule) nur Liebe und Halt. Werte und Normen. Die sind in unserem Land aber nicht mehr gerne gesehen. Bloß darf sich keiner wundern, wenn die Jugendlichen sich dann von falschen „Rattenfängern“ locken lassen.
Sorry, aber Schuld ist meine Generation, WIR haben versagt. Und es ist keine Besserung in Sicht.


15
 
 Quirinusdecem 7. Juni 2019 
 

Denken lassen

In einer Gesellschaft, in der es "Influencer" gibt und diese sich auch als solche zu erkennen ergeben und die Gesellschaft diesen wie die Lemminge folgt, was erwarten wir? Ist das vielleicht sogar erwünscht? Wer influenced wird ist berechbarer und läßt denken....


16
 
 Rolando 7. Juni 2019 
 

Sich mal mit Christa Meves befassen

Sie hätte die Lösungen, jedoch wird sie nicht gehört. Erst durch die Erfahrungen wird ihr später Recht gegeben werden. Wir haben schon lange eine schleichende Unterwanderung, die mittlerweile viele Erzieher-innen und Lehrer-innen beeinflusst hat, den Jugendlichen kann man keine Schuld mehr geben, dieser Betrug am Menschen wurde nicht erkannt, ist ja nur im Lichte Gottes zu erkennen, deshalb begreifen es auch viele nicht.


23
 
 Eliah 7. Juni 2019 
 

Urlaub statt Unterricht

Michael Winterhoff traut sich, die Wahrheit zu sagen. Ich hatte viele Jahre lang Einblick in den Betrieb einer Gesamtschule, die sich interessanterweise rühmte, genau die „soft skills“ zu vermitteln, die vielen Jugendlichen heute fehlen. Daran änderten auch staatsfinanzierte Skiurlaube während der Schulzeit nichts, in denen die Schüler soziale Kompetenzen beigebracht bekommen sollten. Daran änderten auch 14 verschiedene Notfalleinrichtungen von der Schulsozialarbeit bis zur engen Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei nichts. Deren erklärtes Ziel formulierte ein Lehrer in einer Schulveranstaltung einmal so: „Wir wollen verhindern, dass es Amokläufe bei uns gibt“. Daran änderte auch der Stolz nichts, dass man sich als offizielle „Schule ohne Rassismus“ darstellte. So recht konnte mir übrigens nie jemand erklären, wieso die international bunte Schülerschaft Fremdenfeindlichkeit überwinden sollte ausgerechnet durch Maßnahmen wie Workshops, in denen Messer gebastelt wurden.


16
 
 siebenschlaefer 7. Juni 2019 
 

Infantilisierung der Gesellschaft

Ich spreche in diesem Zusammenhang immer von der Infantilisierung der Gesellschaft, was aber in die gleiche Richtung zielt. Eltern sind häufig überfordert mit ihrem Erziehungsauftrag, sehen sich eher in der Rolle von Moderatoren ihrer Kinder: "das musst Du selber wissen", hört man nicht selten, wenn es um Entscheidungen geht. Was die durchideologisierten Lehrer anbetrifft, die zu 70% Grünen-Wähler sind, bin ich mir nicht sicher, ob der von Winterhoff gezeigte Zustand nicht sogar bewusst gefördert wird. Der ganze Greta-Kult wäre ja sonst nicht möglich, wenn man nicht eine entindividualisierte Masse hätte, die man als Klatschhasen und Anti-Nazi-Hüpfer zu Zehntausenden auf die Straßen schicken könnte.


28
 
 doda 7. Juni 2019 

Michael Winterhoff beschreibt die Realität!


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