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Moskauer Patriarchat warnt EKD vor weiterer Liberalisierung

14. Dezember 2012 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
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Metropolit Hilarion: Falls die EKD ihre Kirchenordnung und Morallehre weiter liberalisiere, werde die russisch-orthodoxe Kirche den Dialog mit ihr abbrechen


Moskau/Hannover (kath.net/KNA) Die russisch-orthodoxe Kirche hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) vor zu großer Anpassung an den Zeitgeist gewarnt. Falls die EKD ihre Kirchenordnung und Morallehre weiter liberalisiere, werde die russisch-orthodoxe Kirche den Dialog mit ihr abbrechen, sagte der Außenamtsleiter des Moskauer Patriarchats, Metropolit Hilarion (Foto), bei einem Treffen mit einer EKD-Delegation im südrussischen Rostow am Donnerstag.

Er hoffe, die evangelische Kirche werde eine Entwicklung vermeiden, die ein Gespräch mit der Orthodoxie «unmöglich» mache. Hilarion rief die EKD zudem dazu auf, bei der Feier des 500. Jahrestages der Reformation 2017 daran zu erinnern, dass Martin Luther die Kirche nicht «liberalisieren» wollte, sondern die strikte und treue Beachtung der Lehre der Apostel verlangt habe.


Delegationen beider Konfessionen tagten in Rostow unter der Leitung Hilarions und des EKD-Auslandsbischofs Martin Schindehütte erstmals seit dem vorübergehenden Abbruch der Kirchenkontakte durch das Moskauer Patriarchat 2009. Anlass der damaligen Krise in den Beziehungen zwischen beiden Kirchen war die Wahl der damaligen Hannoverschen Landesbischöfin Margot Käßmann zur EKD-Ratsvorsitzenden. Die Orthodoxen lehnen die Frauenordination ab.

Hilarion und Schindehütte zeigten sich erfreut über die Wiederaufnahme des Dialogs. Schindehütte hob die «geschwisterliche Offenheit und die warmherzige Gastfreundschaft» hervor, die die Begegnung in Rostow gekennzeichnet habe. Hilarion betonte, die russisch-orthodoxe Kirche sei sehr an der Fortsetzung des Dialogs interessiert.

Die EKD hatte 1959 mit dem Moskauer Patriarchat als erster orthodoxen Kirche einen Dialog begonnen. Er trug mit zur deutsch-russischen Aussöhnung bei.

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Dagmar-Elisabeth 17. Dezember 2012 
 

@ Anna Lea

Ich finde Ihren Beitrag einfach köstlich, mußte wirklich lachen. Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen,.


1
 
 Matthäus 5 15. Dezember 2012 

Vertreter der EKD

Liebe Mitchristen,
Leider sind die maßgebenden Kräfte innerhalb der EKD weniger vom christlichen Glauben als von politischen Ideologien geprägt. Die evangelische Kirche dient lediglich als Vehikel für ihren jakobinischen Eifer.
Gruß
Matthäus 5


1
 
 Kanthak 14. Dezember 2012 

Richtig so

Ich finde es wie Metropolit Hilarion widerlich, dass Frauen in der EKD Pfarrerinnen und sogar Bischöfinnen werden. Daher kann ich der schroffen Ablehnung der EKD von Seitens des Metropoliten nur zustimmen. Warum werdet Ihr nicht einfach katholisch?


3
 
 Anna Lea 14. Dezember 2012 
 

Gesucht ...Bibelstelle \"Du bist Petrus, der Fels,

und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen\" - Wow Gefunden ! Das ist Mt.16:18.

Nun suche ich die Stelle \" Du bist Martin Luther ......\" Oh Oh ! Noch nicht Gefunden! Vielleicht können mir ein Paar \"Sola Scriptura\" Mitglieder weiterhelfen! Danke im voraus.

Der EKD verdient eher die Bezeichnung \"Verein\" heutzutage als \"Kirche\"


3
 
 Agent 14. Dezember 2012 

Respekt!

Die Orthodoxen haben ja eine engelsgleiche große Geduld. Aber auch scheinbar unendliche Geduld hat ein Ende...


2
 
 willibald reichert 14. Dezember 2012 
 

Fragender

Der ehemalige Lutheraner Erik Moerstadt
sagte einmal:In Fragen des Glaubens und der
Ethik bedarf es k r i s t a l l i n e r Klarheit!
Insofern bin ich völlig Ihrer Ansicht und des
Herumeierns aus falscher ökumenischer
Rücksichtnahme schon seit langem leid.
Jesus Christus sagte:Ich bin der Weg, die
Wahrheit und das Leben. Daß muß der
alleinige und unveränderliche Maßstab
allen Tuns sein!


4
 
 Smaragdos 14. Dezember 2012 
 

Ich freue mich über diese deutliche Sprache von Hilarion.

\"Hilarion rief die EKD zudem dazu auf, ... daran zu erinnern, dass Martin Luther (die Kirche nicht «liberalisieren» wollte, sondern) die strikte und treue Beachtung der Lehre der Apostel verlangt habe.\" - Diese Aussage Hilarions bezweifle ich allerdings, denn dann wäre es gerade nicht zum Bruch mit der Kirche gekommen. Vielmehr trennte Luther die Schrift künstlich von der Lehre der Apostel, sodass er in sie hineininterpretieren konnte, was er wollte!


4
 
 RzFdW 14. Dezember 2012 
 

@Kant
Die Äußerungen des hochwürdigen Metropoliten Hilarion sind gerade im Zusammenhang mit dem Anfang Dezember im südrussischen Rostov am Don stattgehabten Dialog zwischen EKD und Russischer Orthodoxer Kirche gemacht worden. Dieser Dialog war wegen der Wahl von Frau Käßmann zur EKD-Ratsvorsitzenden zunächst abgebrochen und erst jetzt wieder aufgenommen worden. Ich finde es sehr gut, dass die Russische Kirche die Ekd auf diese Dinge hinweist. Denn Einheit kann es ohne Wahrheit und den Gehorsam gegenüber der Wahrheit nicht geben, und weil Jesus Christus die Wahrheit ist, bedeutet das zuerst Gehorsam gegenüber Jesus Christus als dem Herrn.


7
 
 Kant 14. Dezember 2012 

Frucht des Dialogs

Ich würde nie Dialog abbrechen, außer er wird bewußt mißbraucht. Ehrlicher Dialog schafft Gemeinschaft, schafft Umdenken und neue Möglichkeiten. Die gemeinsame Bußliturgie zum Reformationsjubiläums z.B. könnte eine Frucht des Dialogs mit der EKD werden. Ich denke, das ist der derzeitige Stil der katholischen Kirche, Benedikts XVI. und des vatik. „Ökumene-Ministers“ Kard. Kochs. Und das freut mich. Die orthodoxe Kirche hat eben einen anderen Stil. Auch gut!


3
 
 Christa 14. Dezember 2012 

Metropolit Hilarion spricht wie immer eine klare Sprache,

die ich von unseren katholischen Bischöfen zumindest im deutsprachigen Raum vermisse. Ökumene darf nicht zur Liberalisierung der Kirchen führen.
Mein Dank an Metropolit Hilarion, der wie immer Mut beweist.


6
 
 shota 14. Dezember 2012 
 

shota

Die Georgisch–orthodoxe Kirche ist heutzutage sehr geschlossen. Das hauptproblem der kirchen ist keine ökumenische Bewegung. Damit haben wir die katastropale Ergebnisse in älteste orthodoxe kirche bekommen. Die kirche hat eine krankheit bekomen d.h. isolacionismus und obscurantismus.


2
 
 st.michael 14. Dezember 2012 
 

Spät aber richtig!

Die EKD hat doch eigentlich schon alles über Bord geworfen, warum kommt die Aufforderung so spät.
Immerhin besser als nie!
Unseren Bischöfen ins Stammbuch geschrieben, aber die schlafen den Dialog-Schlaf der Gerechten!


2
 
 gloria olivae 14. Dezember 2012 

Hervorragend und beispielgebend,

was hier Wladiko Hilarion kund tut. Das hätte längst auch als Warnung von seiten der römischen Kirche her gesagt werden sollen!


4
 
 Siegfried-2 14. Dezember 2012 

eine Anregung für die DBK

die Liberalsierung in der EKD führt durch die nicht vorhandene öffentliche Distanzierung der DBK immer zu einem erneuten Versuch des Eindringen in die katholische Kirche in Deutschland. Dieser Zustand führt zu einer ständigen Neudefinition im kirchlichen Umfeld und hindert die Kirche dem eigenen Auftrag nachzugehen.
Die DBK möge sich ein Beispiel an der russischen Kirche nehmen.


3
 
 Michał1993 14. Dezember 2012 

Gute Sache

Ich finde, wir sollten uns in Sachen Ökumene viel eher auf unsere Orthodoxen Brüder und Schwestern konzentrieren, mit denen wir nach 1000 Jahren der Spaltung wesentlich mehr gemeinsam haben als mit den Protestanten nach 500 Jahren. Was die EKD betrifft - ich denke, ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass sie den Weg des Christentums bereits verlassen haben...


5
 
 RzFdW 14. Dezember 2012 
 

Ausführungen von Metropolit Hilarion

Auf einer russischen Webseite fand ich die folgenden diesbezüglichen Ausführungen des hochwürdigen Metropoliten Ilarion:
«Я надеюсь на то, что вы, вернувшись в Германию, не только расскажете о состоявшихся дискуссиях, но и будете учитывать нашу позицию, когда внутри ваше


2
 
 Victor 14. Dezember 2012 
 

Die Warnung der ROK an die EKD

ist ja schon wohl die Einschätzung, daß der Dialog mit der EKD schon jetzt mehr als erhebliche Bauchschmerzen verursacht.
Die EKD scheint mir auch auch protestantischer Weltebene ziemlich isoliert zu sein. Man meint wohl, man besäße Luther- eine Fehleinschätzung- und ohne EKD sei keine Ökumene mit Orthodoxen und Katholiken möglich.


2
 
 Neddy 14. Dezember 2012 

Beipflichtung!

Wenn einem sowas schon von \"außen\" mitgeteilt wird, sollte man langsam mal versuchen, endlich aufzuwachen und zu verstehen, dass Ziel des Christentums nicht ist, die liberalen Gesellschaftskräfte in schon fast übereiligem Gehorsam links zu überholen. Wenn der Pfarrer einem nichts mehr zu sagen hat als irgend ein Sozialpolitiker, dann wird es Zeit, dass jemand ins Zimmer kommt und mal ein Fenster Richtung Jerusalem aufreißt. Das ist hier geschehen. Die EKD sollte es dem Heiligen Geist und Hilarion danken.


3
 
 SpatzInDerHand 14. Dezember 2012 

JA!!!

Da wollen uns lehramtstreuen Kathos die Liberalen immer einreden, was wir alles aufgeben müssten um der Ökumene willen. Dabei ist doch eh klar, dass es an den Prostanten ist, einige Sonderwege aufzugeben - UM DER ÖKUMENE willen. Gell, Herr Präses Schneider, wie war das mit Ihrer Position zur Sterbehilfe? DAS ist ökumenisch wirklich nicht abgedeckt, was Sie da von sich gegeben hatten!


2
 
 Fragender 14. Dezember 2012 
 

Ein gutes und klares Signal!!

Warum könnte nicht auch von der katholischen Kirche ein solches Signal kommen?

Viele Lutheraner, Evangelen, Reformierte usw. würden bestimmt eher überlegen katholisch zu werden, wenn nicht immer diese Friede-Freude-Eierkuchen-Ökumene praktiziert würde, als ob wir uns doch so nahe wären.

Ökumene (=um die Wahrheit ringen, auch diskutieren und streiten, mit Respekt, gemeinsam beten) ja, aber es muss eine klare Grundlage geben, wenn diese nicht mehr in Glaube und Moral da ist, dann ist es ein falsches Spiel, zum Schaden für die Seele.


6
 
 Josepha-Maria 14. Dezember 2012 
 

Sehr gut!!!!!!!!!!!!

Super! Das ist doch mal ein Aufruf von der orthodoxen Kirche. Kann ich nur unterstützen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


3
 
 SCHLEGL 14. Dezember 2012 
 

Orthodoxe Warnung

Diese Warnung der orthodoxen Kirche von Russland,wird wahrscheinlich nichts nützen, wie ich den gegenwärtigen Zustand der EKD einschätze.
Meines Wissens hat die georgisch orthodoxe Kirche und die rumänisch orthodoxe Kirche den Weltkirchenrat wegen der Frauenordination und dem moralischen Dammbruch in den reformatorischen Gemeinschaften verlassen. Msgr. Franz Schlegl


8
 

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