Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  2. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  3. Football-Spieler Harrison Butker ermutigt Frauen ihrer Berufung als Mutter zu folgen
  4. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  5. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  6. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  7. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Wir leben in einem Missionsland“
  8. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  9. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  10. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  11. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  12. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  13. Evangelische Theologische Hochschule/Basel ehrt Peter Seewald
  14. Beschleunigen die neuen Vatikan-Normen die offizielle Anerkennung von Medjugorje?
  15. Gericht urteilt: Glockenschlag ist zumutbar

Matussek: Katholizismus verteidigen ist öffentlicher Selbstmord

6. Dezember 2012 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


«Spiegel»- und Buchautor Matthias Matussek findet den Vorwurf «eigenartig», mit seinem neuesten Buch nur eine Marktlücke entdeckt zu haben. «Wenn ich mir unbedingt ein populäres Sujet aussuchen wollte, dann doch etwas anderes als den Katholizismus!»


Hamburg (kath.net/KNA) Matthias Matussek (Foto), «Spiegel»- und Buchautor, findet den Vorwurf «eigenartig», mit seinem Buch «Das katholische Abenteuer» nur eine Marktlücke entdeckt zu haben. «Wenn ich mir unbedingt ein populäres Sujet aussuchen wollte, dann doch etwas anderes als den Katholizismus! Wer für den eintritt, der begeht öffentlich Selbstmord», sagte Matussek dem «Hamburger Abendblatt» (Mittwoch).

Muslimische Autoren hätten es in den Feuilletons leichter. «Wenn es in unserer Gesellschaft um Glauben geht, sind viele ja peinlich berührt. Wieso eigentlich? Es gab immer schon Autoren, die im Echoraum des katholischen Glaubens tolle Romane abgeliefert haben.» Dazu zähle etwa der amerikanische Autor Walker Percy (1916-1990).


Sein neues Buch «Die Apokalypse nach Richard» sei keine Missionierungs-, sondern eine Weihnachts- und Familiengeschichte, betonte Matussek. «Und diese Familie ist eben katholisch. Ich will niemanden bekehren, es sei denn dazu, sich den Wundern des Lebens zu öffnen. Sicher gehören Wunder zum Glauben.» Trotz Konsumterror glaube er an Weihnachten, sagte der Autor. «Ich habe auch Geschenke gekauft, ist doch in Ordnung - wenn wir nicht den Kern aus den Augen verlieren: dass Gott Mensch geworden ist und mit Christi Geburt tatsächlich eine neue Zeitrechnung beginnt.» Dies sei eine gewaltige Erschütterung. «Ansonsten: Wir alle sind zu Weihnachten entschlossen, bessere und nettere Menschen zu sein. Das ist doch wunderbar.»

kath.net-Buchtipp:
Die Apokalypse nach Richard. Eine festliche Geschichte
Von Matthias Matussek
190 Seiten;
Aufbau-Verlag 2012
ISBN 978-3-351-03501-3
Preis 17.50 EUR

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ? 11. Dezember 2012 
 

\"Die Geschichte mit dem Kindergarten\" @ Adson

... stimmt absolut!

Ist das etwa kein Selbstmord der katholischen Kirche?


0
 
 Don Quichotte 7. Dezember 2012 

Selbstkritik ist keine Sünde;-)

Daß viele die Katholische Kirche nicht mehr ernst nehmen, hat sich die sog. \"Amtskirche\" großteils selbst zuzuschreiben. Warum?

# kircheninterne (ideologische) Zerrissenheit
# fehlenden kritischen Distanz zum Staat
# moralischer Verfall des Klerus seit den 68er
# Inkonsequenz auf allen Ebenen
# Relativierung des Glaubens im Unterricht
# \"Christenverfolgung\" in den eigenen Reihen
# Götzendienst durch Fortschrittsgläubigkeit
# Unkritische Akzeptanz neuer Spielregeln (z.B. Familienrechtsreform)
# fehlende Aufarbeitung von histor.Irrtümern
(z.B. jahrtausende Monarchie - plötzlich Demokratie )
# Machtstreben&Verrat in den eigenen Reihen
# usf.

Unser Hl.Vater hat zur Entweltlichung der Kirche aufgerufen: wann fangen wir damit an ???


1
 
 Scotus 7. Dezember 2012 

Den Glauben, nicht den \'Katholizismus\' verteidigen

Im Diskurs mit der postmodernen Gesellschaft, können wir uns den Katholizismus an den Hut stecken. Um bestehen zu können, bleibt uns das Reden über unseren Glauben (das Jubilieren) und das gelebte Zeugnis.


2
 
 Adson_von_Melk 7. Dezember 2012 

Die Geschichte mit dem Kindergarten

hat mit dem Artikel aber sowas von nichts zu tun.

Bitte kapern Sie mit dieser Geschichte (wenn sie denn in der Form wahr ist, mir klingt sie ein bisschen zu sehr nach Boulevard) ein anderes Forum.


2
 
 placeat tibi 6. Dezember 2012 
 

Was für ein Witz

wenn Profipublizisten einem Kollegen vorwerfen, daß er für\'s Schreiben Honorare nimmt.
Daraus macht man dann noch ein: der schreibt das ja nur, weil er geldgeil ist.

Vielleicht nicken die SZ - Leser ja brav, die sind schließlich anspruchsvoll;-)


2
 
 Selene 6. Dezember 2012 
 

Starkes Stück

@ ?

Es ist skandalös, wenn in einem katholischen Kindergarten die Kreuze auf \"Wunsch\" muslimischer Eltern abgehängt werden, statt diese Eltern freundlich aber bestimmt darauf hinzuweisen, dass da, wo katholisch drauf steht auch katholisch drin sein muss.

Es wäre doch zu überlegen, ob die Muslime nicht eigene Kindergärten gründen wollen.

Und was ist mit Schülern, die in der Schule Lehrerinnen und Mitschülerinnen mit Kopftuch tolerieren müssen? Oder Gebetsräume für muslimische Schüler, während die Kreuze verschwinden?


3
 
 Gauck 6. Dezember 2012 

Bewunderung

Ich hege eine tiefe Bewunderung für Herrn Matthias Matussek. Der gläubige Katholik steht immer hinter unserem Heiligen Vater Benedict XVI., dem heutzutage ein starker Wind entgegenbläst, sei es nach seiner grandiosen Regensburger Rede, sei es nach der Wiedereingliederung Monsignore Williamsons. Aber Mattusek steht zu Papst Benedict, \"weil er katholisch ist\". Das finde ich klasse!


5
 
 placeat tibi 6. Dezember 2012 
 

Katholizismus

gibt\'s auch ganz ohne \"Milieu\" davor und M.M. redet auch nicht davon.
Matussek hat erst ein sehr persönliches Zeugnis geschrieben, nun ein belletristisches Buch. Was soll denn daran anachronistisch sein?
Es gibt tatsächlich katholische Familien und auch Alleinstehende, hunderttausende, auch in D, die beten, zur Messe gehen u.s.w. (wie auch sehr viele Protestanten und Othodoxe, die das adäquat tun in ihrer christlichen Konfession)
Daß diese Wirklichkeit so gut wie nicht mehr in Medien, Kultur, Kunst, Filmen, Literatur vorkommt und nur wenige Stimmen im intellektuellen Diskurs hat, kann schon dazu führen, daß man meint, diese Millionen Gläubigen hier gäbe es gar nicht mehr. Und man jault auf, wenn man an tatsächliches erinnert wird und faucht dann die Boten an.

Ein Pfarrer sagte mir jüngst einmal, der Katholizismus in D sei zur kulturellen und intellektuellen Diaspora verkommen. Recht hat er! Aber einige neue Triebe keimen doch und wer weiß...


4
 
 goegy 6. Dezember 2012 
 

@ vor 3 Stunden

so etwas ist kein Einzelfall!
Im UK gelten die katholischen Schulen als die besten im Land. Deren Schüler bringen die besten Prüfungsresultate, die schliesslich den Zutritt zu den Top Universitäten ermöglichen.
Katholische Schulen sind bekannt für die strenge Disziplin und Pflege ethischer Werte und Umgangsformen.
Daher senden immer mehr muslimische Familien ihre Kinder in diese christlichen Bildungsinstitute, anstelle der staatlichen Schulen.

Kaum aber sind diese \"Gäste\" etwas etabliert, so verlangen sie die Entfernung der Kreuze, wollen keine christlichen Feiertage etc.
Neuerdings wird verlangt, dass der katholische Religionsunterricht aus dem Schulplan entfernt wird unter Abschiebung in die Freizeit, da sich junge Muslims sonst diskriminiert fühlen.
Knicken die Katholiken nicht ein, so werden Anwaltskanzleien beigezogen.. So weit sind wir schon.
Wehret den Anfängen und seid wählerisch bei der Aufnahme solcher Gäste !!!


5
 
 Maxim 6. Dezember 2012 
 

MatMat

Das ist ja das Schöne an Matussek, dass er wieder ein sehender und durchblickender Gläubiger geworden ist, so wie die meisten echt Gläubigen es schon immer waren.


3
 
 1Pace 6. Dezember 2012 

„Selbstmord?“

Sollte es nicht heißen: „Liefert sich … aus“?


0
 
 ? 6. Dezember 2012 
 

\"Katholizismus verteidigen ist öffent. Selbstmord\"

Dazu eine haarsträubendes Ereignis: In einem Vorort einer rhein. Großstadt gab es eine lange Warteliste für den dortigen kath. Kindergarten. Zum Zweck besser Integration setzten sich kommunale Mandatsträger für die Kinder einer musl. Familie ein. Der Vater verlangte aber das Abhängen der Kreuze. Seine Kinder könnten nicht in Räumen mit diesem Zeichen an der Wand spielen.
Die kath. Pfarrgemeinde kam diesem Wunsch nach !!


5
 
 dominique 6. Dezember 2012 
 

@Sodale - Nicht der Glaube ist obsolet -

ganz im Gegenteil, der Glaube ist heute mehr gefordert denn je. Obsolet ist der \"Milieu-Katholizismus\", weil es den nicht mehr gibt. Wenn wir von \"Katholizismus\" sprechen, dann sprechen wir von einer historischen sozio-kulturellen und auch politischen Ausprägung der Katholiken (in Deutschland), die spätestens mit dem Ende von WK II ebenfalls ihr Ende fand. Böll hat dann noch eine zarte \"Nachkriegs-Renaissance\" im Rheinland literarisch reflektiert und als unsägliche Heuchelei denunziert. Und dann muss aber wirklich gut sein. Ich verstehe nicht, warum der Herr Matussek sich an so einem Begriff verheddert, das bringt uns Katholiken überhaupt nicht voran.


2
 
 Sodale 6. Dezember 2012 

@ dominique

Ganz versteh ich nicht was Sie meinen, aber ich denke Sie meinen der Glaube ist obsolet und Böll beweist das, oder so ähnlich? Naja, das sind persönliche Sichtweisen die mit der Litaratur auf dem Nachtisch koalieren. Ich denke, vorausgesetzt ich hab Ihren Kommentar halbwegs richtig interpretiert, dieser Blickwinkel ist zu eng eingestellt.


2
 
 girsberg74 6. Dezember 2012 
 

@ dominique
„Katholizismus verteidigen ist öffentlicher Selbstmord
Wen wundert\'s? Wenn man Anachronismen aufwärmt oder als Rollback inszeniert, muss man sich nicht wundern, auf Gegenreaktionen zu stoßen. Ich dachte, seit Heinrich Böll wäre diese alte Kulturkamelle gelutscht.“

Frage: Was wollen Sie mit „Anachronismus“ und „Rollback“ zum Ausdruck bringen?
----------------------------------------
@ goegy
„Manche sagen auch: ‚Auf die Juden darf man nicht mehr eindreschen; das neue Feinbild heisst jetzt Katholiizismus’.“

Das ist eine Interessante Überlegung!
---------------------------------------

Ich finde man muss wie Matussek die geistige Unterwäsche dieser Leute ins Visier nehmen und seinen Blick fest auf diese Leute richten.


1
 
 Karlmaria 6. Dezember 2012 

Der allmächtige Gott kann für Seine Sache Selbst streiten

Nun will Er eben, dass die Menschen auch mitwirken. Das mit dem Selbstmord stimmt vielleicht schon auf eine Art. Aber andererseits haben wir einen Gott der spricht: Du musst nur bitten und dann wirst du alles bekommen was du brauchst! Wie viel Zeugnisse gibt es, biblische und auch von Heiligen, dass das Essen plötzlich durch die Luft geflogen kam! Wer kann da nicht mit Zuversicht in die wahrscheinlich turbulente Zukunft blicken!


2
 
 Marienzweig 6. Dezember 2012 

Einfach so!

\"Wer für den Katholizismus eintritt, der begeht öffentlich Selbstmord.\" (Matussek)
Und weil das so zu sein scheint, gibt es diese öffentlichen Zeugnisse für den Glauben kaum.
Denn wer lässt sich freiwillig \"teeren, federn und vierteilen\", wer setzt sich gern dem Vorwurf der Naivität und Dümmlichkeit aus ?
Noch radikaler: \"Religion ist Geisteskrankheit\", hat der Schweizer Parteivorsitzende Burger von den Piraten überaus \"klug\" erkannt.
Aber es gibt sie noch -die wenigen- die den Mut haben, öffentlich (römisch-) katholisch zu sein.
Einfach so!


10
 
 Matthäus 5 6. Dezember 2012 

Es ist schön

Liebe Mitchristen,
Mit Freude nehme ich zur Kenntnis, dass der öffentliche Raum gelegentlich auch mit christlichen Inhalten belegt wird und nicht nur mit antikirchlichem Furor.
Viele Grüße
Matthäus 5


8
 
 dominique 6. Dezember 2012 
 

Katholizismus verteidigen ist öffentlicher Selbstmord

Wen wundert\'s? Wenn man Anachronismen aufwärmt oder als Rollback inszeniert, muss man sich nicht wundern, auf Gegenreaktionen zu stoßen. Ich dachte, seit Heinrich Böll wäre diese alte Kulturkamelle gelutscht.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Katholiken

  1. Pippi-Langstrumpf-Kirche
  2. Kirgisistan: „Katholiken werden viele Steine in den Weg gelegt“
  3. Man kann einen Papst nicht anklagen!
  4. Protestantischer YouTube-Star wird katholisch
  5. Dann werden die Schafe nicht länger die Beute schlechter Hirten sein
  6. 'Je Suis Catholique!'
  7. Ein katholischer Priester hat genug von Event-Christen
  8. Katholisch als Fremdsprache
  9. ‚Die Kirche ist nicht mehr zu retten’
  10. Zahl der Kirchenaustritte steigt in Deutschland auf Höchststand






Top-15

meist-gelesen

  1. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  2. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  3. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  4. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  5. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  6. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  7. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  8. P. Karl Wallner: „Es gibt keine Pflicht, immer zu Kommunion zu gehen bei der Hl. Messe“
  9. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  10. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  11. Johannes Hartl wurde in den Deutschen Knigge-Rat berufen
  12. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  13. USA: Bewaffneter löst bei Erstkommunion Panik aus
  14. Football-Spieler Harrison Butker ermutigt Frauen ihrer Berufung als Mutter zu folgen
  15. Vatikan veröffentlicht die Normen zur Beurteilung mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz