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Hinter Halloweenspektakel steht eine Kultur des Todes

31. Oktober 2012 in Aktuelles, 51 Lesermeinungen
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Polnischer Erzbischof warnt davor, dass „diese Art von Vergnügen“ „die reale Möglichkeit großen geistlichen Schadens“ beinhaltet.


Warschau (kath.net) Das „unverantwortliche und antichristliche“ Halloweenspektakel führe junge Menschen in „eine Welt von Dunkelheit“ mit „Teufeln, Vampiren und Dämonen“, dahinter stehe eine „Kultur des Todes“. Dies schrieb Andrzej Dziega, Erzbischof von Szczecin-Kamień, in einem Hirtenbrief, der auch auf der Homepage der Polnischen Bischofskonferenz veröffentlich ist. Darüber berichtete die BBC. Diese Halloweenfeiern widersprächen u.U. den Lehren der Kirche und dem Christentum. „Diese Art von Vergnügen“, eine Versuchung wie Süßigkeiten für Kinder, beinhalte „die reale Möglichkeit großen geistlichen Schadens“ und könne sogar das geistliche Leben zerstören.


Die Warnung des Erzbischofs wirke in gesamte Kirche Polens hinein, so berichtete die „BBC“ weiter und kritisiere vor allem die inzwischen so populär gewordenen amerikanischen Elemente von Halloween, nicht das Entzünden von Kerzen auf den Gräbern verstorbener Verwandter an Allerheiligen, wie es alter katholischer Brauch ist.

Christliche Vorschläge zur Gestaltung des Vorabends von Allerheiligen mit Kindern: Hallowed evening - Weiß statt Schwarz




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Lesermeinungen

 Medugorje :-) 4. November 2012 

DAS IST DIE WAHRHEIT

Hinter Halloweenspektakel steht eine Kultur des Todes.

Heilige Maria Mutter Gottes bitte für uns!
Gottes und Marien Segen:-)


1
 
 Aventinus 2. November 2012 
 

Verharmlosung des dämlichen Gruselfaschings ist so etwas von daneben

Warum blos rennen die lieben Kleinen heute mit Dämonen-Fratzen von Haustür zu Haustür, um Süßigkeiten zu ergattern, während es in der Großelterngeneration auf den Dörfern noch üblich war, beim Klöpfelsingen (mit Liedern von der Herbergssuche, Segenswünschen, ..) von Haustür zu Haustür ziehend den Rucksack mit Nüssen, Äpfeln, Feigen und Gebäck zu füllen.
Heischebrauch damals wie heute - doch welch himmelweiter Unterschied!
Gestern: Heilige Familie, Jesus und Maria, Glück- und Segenswünsche - heute alles ins Gegenteil verkehrt.
Satanismus, Okkultismus, Spiritismus, Hostienklau - was ist das, nie gehört, na und?
Die bayr. Bäuerin Anna Wimschneider beschreibt in ihrem Buch \"Herbstmilch\" ihre unheiml. nächtl. Begegnung mit einem \"Vieh nicht von dieser Welt\" - just nach ihrer Heimkehr von einem Sterberosenkranz beim nebenan verstorbenen Nachbarn.
Dermaßen auf dem falschen Dampfer - diese unsere Gesellschaft!


1
 
 Aventinus 2. November 2012 
 

@Goth Dismas

Halloween = Volksbrauch - gehts noch?
Erst seit 1. Irakkrieg u. dem scheinheiligerweise zeitgleich abgesagten Fasching werden wir alljährl. wiederkehrend mit diesem Angelsachsenschwachsinn unserer transatlant. Jetztzeit-Römer beglückt. Grausam, wie ferngesteuert dieser Zeitgenossen-Lemminghaufen mittlerweile funktioniert.

PS: liebe Redaktion - muß diese ganze Cookie-Platzierung der Datenkrake Google (apis.google.com, google.analytics.com, ..) auf den Rechnern der kath.net-Poster eigentlich wirklich sein (erst seit Jahresfrist!)?
Ist doch vorher auch anders gegangen! Angesichts kommender Christendiskriminierungs und -verfolgungszeiten ist es äußerst unsympathisch zu wissen, daß der \"Große Bruder\" alles mitstenographiert!
Liebe Mitchristen: verwendet lieber die preisgekrönte Suchmaschine metager.de anstatt der Google-Moluske!


1
 
 Maria die Zuhörerin 1. November 2012 
 

@ASchell
Natürlich gibt es den Teufel und seine Dämonen.
In Epheser 6,11+12 steht:
Ziehet an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit den Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den Bösen Geistern unter dem Himmel.

Ein sehr gutes Buch zu diesem Thema sei hier erwähnt.
Engelweg von Roger Elwood
Aufruhr im Paradies. Der Engel Darien ist fest davon überzeugt, das Luzifer und seine Anhänger zu Unrecht aus dem Himmel geworfen wurden. Gott antwortet ihm, indem er ihn auf die Erde schickt, damit er sich einen Eindruck vom Werk Satans verschaffen kann.
Diese Büchlein findet man noch auf Online-Bücherflohmärkten.


1
 
 carbonara 1. November 2012 
 

Warum die Aufregung?

bei mir standen gestern 4 sehr lustig verkleidete Kinder vor der Tür und sangen ein vorher einstudiertes Lied, gefühlt: minutenlang. Ehrlich. so was witziges und gleichzeitig braves habe ich selten erlebt. Ich übelege, ob ich mich nächstes Jahr darauf vorbereiten soll...


1
 
 bezader 1. November 2012 
 

@Albino L

\"Es geht nicht um den Teufel sondern um Geld\".
Ach ja, und welche sind die Waffen des Teufels? gerade Geld, Sex,Gier und Macht. Damit verführt er die Menschen. Wie viele würden dafür ihre Seele verkaufen! Und der Teufel freut sich...


3
 
 templer 1. November 2012 

@ASchell

haben Sie sich noch nie gedanken darüber gemacht warum ALLE Vorhaben von Menschen - egal wie gut gedacht IMMER in einer Katastrophe enden? Ob Kommunisten, Nationalisten oder Aufklärung? Noch nie wahrgenommen dass der gemeinsame Nenner all dieser Unternehmungen die Verabscheuung der Kirche und Religion ist? Noch nie gemerkt wie fast \"automatisch\" bösartige Gedanken in den Kopf kommen und man sich fragt wieso man dass den denkt? Noch nie gemerkt dass man etwas Gutes tun will (und wenn nur für sich..) und dann plötzlich SOOO VIELE Ideen, Gedanken, Situationen und co sich ergeben die dich schnell vergessen lassen was man tun wollte? Kennen sie den \"Inneren Schweinehund\"? Oder die \"Vorsätze am Jahresanfang\"?

Sind alle Gedanken die Sie denken von ihnen?

Templarii


3
 
 templariusz777 1. November 2012 
 

@GallRes

Die Unwissenheit liegt auf Ihrer Seite, da sich Bezüge zu und eine Traditionen aus einem keltischen Totenkult nicht nachweisen lassen und nicht belegbar sind.
Diese Fehlinformation verbreiten Anit-Christen und Neo-Heiden um das Christentum zu denunzieren. Die Behauptungen, welche Sie da von sich geben, sind reiner Blödsinn. Das Anti-Christen wie Sie so einen Quatsch verbreiten, kann ich noch verstehen, peinlich und erschrecken ist es aber, dass Christen diesen Schwachsinn schlucken, übernehmen und weiter verbreiten. Informiert euch endlich mal über Halloween und hört auf den 0815-Mist zu schlucken, den man euch im Fernsehen präsentiert.

@ivanka
Das gleiche gilt auch für Sie.

@inaasahan
Ich habe kein Interesse mich mit Verschwörungstheoretikern zu unterhalten, die meinen, die Freimauerei ginge auf die Tempelritter zurück oder einem stupiden Brauch eine Bedeutung zusprechen, der diese nicht hat und nicht verdient. Lachen darüber, werde ich trotzdem


2
 
 inaasahan 1. November 2012 
 

@templariusz777

Richtig....Weihnachten und Ostern sensibilisiert die Kinder für den christlichen Glauben, wenn es entsprechend gefeiert wird. Aber das übersteigt wohl ihren Horizont. Wahrscheinlich gehören Sie wirklich den Freimaurern an, denn diese dienen auch dem Satan, meist ohne daß sie es wissen. Jetzt können Sie ruhig wieder lachen; ich hoffe nur, daß es ihnen nicht eines Tages vergeht.


5
 
 ivanka 1. November 2012 
 

Teil 3

Christen sollten sich vor diesem Hintergrund fragen, ob sie mit der Botschaft von Halloween übereinstimmen können und auf diesen Modetrend aufspringen möchten.

Zumal wir die deutlich besseren Alternativen haben, denn nur wenige Tage später, am 11. November feiern wir St. Martin.

Hierbei steht die Christliche NÄCHSTENLIEBE im Mittelpunkt,
eine schöne Botschaft die wir unseren Kindern nicht häufig genug vermitteln können.\"


3
 
 ivanka 1. November 2012 
 

Teil 2

Heute ziehen Kinder verkleidet als Hexen und Geister von Haus zu Haus und fordern Opfer - „treat“.

Werden keine Süßigkeiten angeboten, spielen sie dem jeweiligen Hausbesitzer einen Streich - „trick“ -,
nicht ahnend,
dass das ursprüngliche „trick or treat“ der Druiden, Tod oder Verderben brachte und Götzendienst in reinster Form war.


3
 
 ivanka 1. November 2012 
 

Was wird am Halloween gefeiert?

Halloween, abgeleitet von \"All Hallows Eve\" - Vorabend von Allerheiligen, ist ein heidnisches Fest.

Keltische Priester, Druiden, gedachten in der Nacht vom 31. Oktober des Todesfürsten Samhain und der toten Seelen.

Die Druiden zogen dabei von Haus zu Haus und verlangten Opfergaben. Nicht selten verlangten sie menschliche Opfer für Samhain, diese waren meistens Kinder.
Verweigerte die Familie das Opfer, beschmierten die Druiden die Tür mit Blut, was einem Todesurteil aller Bewohner gleichkam.

Zum Schutz vor Geistern umhüllten sich die Druiden mit Tiermasken, weil sie glaubten, dass sich die Kraft des Tieres auf sie übertragen würde. Irische Einwanderer brachten das Fest nach Amerika.


4
 
 GallRes 31. Oktober 2012 
 

Viel Unwissenheit ...

herrscht hier offenbar.

1. \"Geben wir den Amerikanern ihr Halloween mit Dank zurück und pflegen, wenn wir wollen, unsere eigenen, gewachsenen Bräuche!\"

Halloween (eigentlich Samhain) ist einer der uns ureigensten (keltischen) Bräuche, älter als die christlichen, es wurde nur bei uns von der Kirche fast ausgerottet.



2. \"\"Halloween\" lenkt die Menschen von wichtigen und echten Festen wie Allerheiligen ab.\"

Dann hätte die Kirche vielleicht Allerheiligen an seinem ursprünglichen Platz am 1. Sonntag nach Pfingsten belassen sollen ... aber die Kirche konnte den Leuten das Feiern des Samhain-Festes nicht austreiben, daher wurde Allerheiligen 835 von Papst Gregor IV auf das Datum des Samhainfestes verlegt.
Gleichzeitig wurden die Inhalte des keltischen Festes (Totengedenken etc) in die christlichen Feste (Allerheiligen und besonders Allerseelen) übernommen.

Das heute gefeierte Halloween hat Teufel, Dämonen oder sonst was, nichts zu


1
 
 templariusz777 31. Oktober 2012 
 

@inaasahan

Tut mir Leid, aber ich kann über den Quatsch, den Sie von sich geben, einfach nur lachend den Kopf schütteln.
Und Weihnachten und Ostern sensibilisiert die Kids für den christlichen Glauben?
Nur zur Allgemeinbildung: \"Halloween\" ist ein Volksbrauch der Iren (katholisch!). Diesen haben Übersiedler nach Amerika mitgenommen und dort weiter \"gepflegt\" und hat mit der Zeit heutige Formen angenommen. Eine Verbindung von Halloween mit keltischen Geister- und Totenkult ist wissenschaftlich nicht belegbar, ja nicht einmal haltbar. Dieser Tag wurde aufgrund kommerzieller Interessen in der westlichen Welt verbreitet und hat keine religiösen (und somit keine okkulten oder satanistischen) Inhalte! Wie kommt man überhaupt darauf, einem irisch-katholischen Brauch, derlei zu unterstellen? Es zeigt nur, was der Kommerz aus katholischen Bräuchen und Festen macht. Weihnachten ist auch so ein Thema...


3
 
 inaasahan 31. Oktober 2012 
 

@Seramis

Es handelt sich um eine Veranstaltung für Erwachsene und der Titel wurde von den Veranstaltern gewählt. Warum? Keine Ahnung, wie sie auf die Idee kommen zu Halloween....wahrscheinlich ist ihnen einfach nichts Dümmeres eingefallen........ Ich unterstelle niemanden etwas! \"Das Volk geht aus Mangel an Erkenntnis zugrunde\" steht schon in Hosea 4. Natürlich glaube ich nicht, daß Kinder, die da mitmachen einen Hang zum Bösen haben, aber sehr wohl, daß sie dadurch in diese Richtung beeinflußt und gepolt werden können - und wie schon gesagt, Hemmschwellen wegfallen.


4
 
 inaasahan 31. Oktober 2012 
 

Deborah Lipsky, ehemalige Satansitin

\"Halloween ist begründet auf der Verspottung von Gott uns seinen Heiligen und deshalb soll man auch in \"scheinbar harmlosen\" Kostümen daran nicht teilnehmen.\"
http://www.ncregister.com/daily-news/winning-the-battle-for-souls

Ein Hauptproblem bei Halloween besteht sicherlich auch darin, daß die Hemmschwelle für okkulte und spiritistische Betätigungen (schon bei Kindern und Jugendlichen) herabgesetzt wird.


5
 
 Seramis 31. Oktober 2012 
 

Hmmm...

Wenn man Kindern, die sich zu Halloween als Teufel oder Vampire verkleiden, einen Hang zum Bösen unterstellt (\"Sympathy for the devil\"), müsste man dann nicht auch den gleichen Kindern, wenn sie sich zu Karneval als Bischof, Mönch oder Nonne verkleiden, ein starkes Glaubensbekenntnis attestieren?


2
 
 inaasahan 31. Oktober 2012 
 

Peter Hahne, TV-Moderator, Berlin

\"Ich bin kein Spielverderber. Aber der dunkle Hintergrund der lichten Kürbisköpfe ist viel zu ernst, als dass ich darüber lachen könnte. Halloween ist nicht nur eine Mode unserer Event-Gesellschaft, nicht nur Geschäftemacherei zwischen Sommerangeboten und Weihnachtsware. Weil ich ein Freund von Spaß und Lebensfreude bin, halte ich nichts von der Lust am okkulten Gruseln. Wir sollten lieber das Lob Gottes feiern, als alte Geisterriten auszugraben!\"


6
 
 templariusz777 31. Oktober 2012 
 

@Richelius

Ich kann Ihnen zu 100% zustimmen.
\"Halloween\" lenkt die Menschen von wichtigen und echten Festen wie Allerheiligen ab. Die Zuwendung zu den \"echten\" Toten und Verstorbenen weicht einem schwachsinnigen Spektakel, das keinem dient und keinen tiefsinnigen Nutzen hat. Ebenso verhält es sich mit Weihnachten, wo aus dem Geburtstag Christi ein \"Fest der Liebe\" gemacht wurde, wobei es nur darum geht, jemand anderem etwas zu schenken. Solche inhaltslosen Bräuche brauchen wir nicht und sie nützen der Gesellschaft nicht. Eben darin liegt die besondere Tragödie von \"Halloween\".


3
 
 Ester 31. Oktober 2012 
 

MIA

Ich finde man kann dem Teufel nicht mehr schaden, als wenn man ihn nicht ernst nimmt, nicht fürchtet und ihn lächerlich macht.
Das tut man, laut IHnen, an Halloween, ja das ist doch wundervoll. Und nochwas.
Wir leben ja in Zeiten der leeren Hölle und der Allerlösungslehre, gerade in den deutschsprachigen Ländern.
Halloween führt uns vor Augen, dem ist nicht so.
Damit man mich nicht verkehrt versteht, ich bin da auch kein Fan vor und ich denke es ist das gute Recht der Kirche, zunächst mal skeptisch zu sein.
Aber, ich finde der polnsiche Bischof sieht das zu verbissen, insbesondere, weil er was gegen Süßigkeiten für Kinder hat.
je nun, wir sind doch keine Katharer!


3
 
 stottlemeyer 31. Oktober 2012 
 

Harmloser als Fasching...

Also ich finde Fasching/Karneval wesentlich problematischer. Zumal im Zusammenhang mit diesem Brauch ja auch Erwachsene nicht selten irgendwelche Ausschweifungen und Unanständigkeiten vorexerzieren. Halloween ist hingegen faktisch (nicht theoretisch) ein aus der amerikanischen Popularkultur reimportiertes Fest, an dem Kinder ein paar Süßigkeiten abstauben können. Man muss es auch nicht weiter vertiefen als es nötig ist.

Zumal so mancher Verschwörungstheoretiker es bereits auf ganz anderem Wege gefährdet wähnt: http://dtj-online.de/news/detail/1074/islamophobe_und_ihre_verschworungstheorien_.html ;)


2
 
 Goth Dismas 31. Oktober 2012 

etwas paranoid...

...empfinde ich diese Wahrnehmung des Hallowen-Spektakels. Und ich bin sicherlich niemand, der die Existenz der Dämonen abstreitet. Aber bitte, wenn man diesen Volksbrauch ablehnt, dann noch bitte auch die alemanische Fastnacht, die nichts anderes ist, aber seit Jahrhunderten praktiziert wird, und kein Hahn kräht danach.


5
 
 Richelius 31. Oktober 2012 
 

Harmlos und gefährlich 2

Ich würde also sagen, daß hinter dem heutigen Halloweenfest vor allem eine Kultur der Lüge und des Wegschauens steht.

Früher war das freilich anders. Aber wer weiß denn von den Feiernden, daß dieses Fest bei den Kelten mit Menschenopfern gefeiert wurde?


2
 
 Richelius 31. Oktober 2012 
 

Harmlos und gefährlich

Dieses \"Fest\" ist beides, sowohl harmlos, als auch gefährlich.
Harmlos ist es insoweit, als es die Verkleidungen betrifft. Hier ist es genauso harmlos wie der Faschung oder diverse Perchtenläufe, die ebenfalls heidnischen Ursprungs sind, und über welche sich niemand aufregt. (Es kommt vermutlich auch niemand auf die Idee, einem Mädchen zu verbieten, sich als \"Gute Fee\" aus dem Märchen zu verkleiden, obgleich natürlich auch hier die heidnisch/magische Welt deutlich durchscheint.)
Die Gefahr des Festes liegt in seiner zunehmenden Dominanz über das Totengedenken zu Allerseelen. Die Menschen heute wollen den wirklichen Tod nicht sehen und alles was mit diesem zu tun hat, soll aus dem Blickfeld verschwinden. Deshalb glaube ich, daß Halloween vor allem beim Selbstbetrug hilft. Dieses Abwenden von den Wirklichkeiten des Lebens ist die eigentliche Gefahr und damit auch ein Einfallstor des Bösen. Dazu reicht aber jede jährlich an diesem Datum wiederkehrende Feier.


6
 
 templariusz777 31. Oktober 2012 
 

@M_I_A

Zeigen sie doch bitte auf, wo die breite Maße der Menschen Halloween tatsächlich feiert und Teufel sowie das Böse verherrlichen.
Wenn sich kleine Kinder zu Fasching als Piraten verkleiden, verherrlichen sie die Piraterie?
Wenn man sich so umschaut sieht man Zombies, Werwölfe, Vampire oder sogar das Monster von Dr. Frankenstein. Das sind Figuren aus Büchern und Film, keine Figuren aus der Religion oder Mythologie. Da gibt es keine tiefsinnig-religiöse Betrachtung von \"Halloween\".


3
 
 M_I_A 31. Oktober 2012 

Halloween ist eine Kontraktion von All Hallow’s Eve II

Ich finde es sehr erschreckend, dass sich Menschen – jung und alt – als Hexen, Teufel und Dämonen verkleiden, das Dunkle und Gruselige verherrlichen. Es gibt den Teufel und er wütet mit seinem Gefolge in der Welt und versucht jeden Menschen ins Verderben zu führen – das ist nicht lustig, das ist kein Spaß. Auch wenn die Menschen nicht wissen was sie da feiern und in all dem nur eine lustige Party sehen, heißt das ja noch lange nicht, dass dieses Treiben keinen negativen Einfluss auf ihre Seelen hat und wie sich ins Unterbewusstsein negative Dinge einschleichen können – der Teufel ist ja nicht dumm.


4
 
 M_I_A 31. Oktober 2012 

Halloween ist eine Kontraktion von All Hallow’s Eve

(Vorabend von Allerheiligen) und demnach ursprünglich ein katholisches Fest, das sich jedoch mit allerlei heidnischen Vorstellungen und Mythen vermischte und somit zu seiner heutigen Form gelangte. Die heutige Form des Halloweenfestes hat rein gar nichts mit dem Allerheiligenfest, bei dem wir aller Heiligen, auch der Verstorbenen um deren Heiligkeit nur Gott weiß, gedenken und deren Heiligkeit, zu der jeder berufen ist, zum Vorbild nehmen. Somit ist das heute gefeierte Halloween-Fest ein krasser Widerspruch zur Heiligkeit und damit, wie der Bischof sagt, nicht ungefährlich für eine Seele.


2
 
 Ester 31. Oktober 2012 
 

Ich finde man kann es auch

übertreiben.
M.E ist es so, in dem Moment wo die Theologen flächendeckend \"Abschied vom Teufel\" genommen haben, hat er sich (durch die Zulassung Gottes) wieder ins Gedächtnis gebracht.
Ja, es gibt böse und gute Geister, ja es gibt den Teufel und seine Dämonen, die uns verführen wollen.
Ja, wir müssen uns nicht fürchten, Christus hat den Teufel mitsamt dem Tod besiegt


3
 
 Dagmar-Elisabeth 31. Oktober 2012 
 

´Halloween (31.10.) ist ein heidnisches Fest,

wie die allemanniche Fasenacht.
Es war eines der höchsten Feste der Kelten, gewissermaßen ihr Weihnachtsfest. Die Amis haben es kommerzialisiert und ein Spektakel daraus gemacht. Deshalb werden wohl auch keine \"Geister\" angelockt. Ich glaube, die würden sich wohl eher vor dem heutigen Spektakel fürchten und das Weite suchen.


0
 
 AlbinoL 31. Oktober 2012 

@rick @ templariusz777

sie haben den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf getroffen.
Es geht nicht um den Teufel sondern um Geld.


2
 
 sancta inquisitio 31. Oktober 2012 
 

Halloween = Heilige(n) (Vor)Abend

den heidnischen Hexenkult etc. auf die Schippe zu nehmen, ist nur auf christlichem Hintergrund möglich. Wie machen das die katholischen Amerikaner? Sie schmücken bereits Tage zuvor ihre Häuser. Abends dann sitzen die Erwachsenen vor ihren Häusern, trinken Whiskey wenn es kalt ist, und erwarten die Kinder und andere Erwachsene. Man geniesst den Schmuck, man tauscht sich aus, erschreckt evt. ein paar Kinder indem man als \"Untoter\" zur \"Unzeit\" aufersteht und verschenkt Süßigkeiten. Ein Straßenfest! Am nächsten Morgen ist der Spuk vorbei -- der Glaube lehrt ja die angenehme Gewissheit, es gibt keine Hexen, Vampire, etc., alles Aberglaube. Dann werden die wahren Heiligen verehrt. Von dieser Art der Festkultur sind die Deutschen noch ein wenig entfernt.


3
 
 Nada 31. Oktober 2012 
 

Abschied vom Teufel

@ASchell, Bibelleser wissen mehr. Zweifler wie Ihnen muss entgegengehalten werden, dass die Heilige Schrift 28 mal vom Teufel und 48 mal vom Satan spricht! Seit der \"Aufklärung\" geht der Teufel ja, wie bekannt, incognito. Seine Macht wird auch gerne in der Verkündigung totgeschwiegen. Der englische Literaturwissenschaftler C.S.Lewis bekannte, dass er keine Lehre lieber aus dem Christentum tilgen möchte, als die eindeutig durch die Bibel, die Worte unseres HERRN erfahrene Macht des Teufels.
Das hier eine ganz reale persönliche Macht am Werke ist, müsste einem \"Christen\", der
\"..... erlöse uns von dem Bösen\".. betet, nicht erst erklärt werden. Halloween gefällt dem altbösen Reptil .\"Toi-toi-toi\" - Teufel.


1
 
 Marienzweig 31. Oktober 2012 

postwendend zurückschicken

Ich möchte mich gerne den Äußerungen von @Thomas de Aquino anschließen.
Außerdem denke ich, Halloween wurde bei uns bewusst eingeführt, es wurde \"gemacht\".
So können die Geschäfte ihre T-Shirts und sonstigen Artikel mit den bekannten Grusel-Aufdrucken verkaufen.
Letztlich ist es egal, was verkauft wird. Hauptsache, das Geschäft floriert.
Sicher, wir haben hier im Badischen auch unsere Fastnacht. Aber sie ist aus dem Volk entstanden und zum Brauchtum geworden.
Fastnacht wurde nicht importiert, im Gegensatz zu Halloween.
Geben wir den Amerikanern ihr Halloween mit Dank zurück und pflegen, wenn wir wollen, unsere eigenen, gewachsenen Bräuche!


2
 
 Papsttreuer 31. Oktober 2012 
 

Man sollte das Hallowenn-Feiern ...

... weder unterschätzen, noch überbewerten. Natürlich kann es ein Einstieg in eine esoterische Welt sein, es kann aber auch nur ein harmloses Vergnügen sein. Wer sich dessen bewusst ist, der kann auch feiern gehen - und morgen zu Allerheiligen in die Messe!
http://papsttreuer.blog.de/2012/10/31/ha-ha-hatschi-kleine-blogbeitrag-halloween-15149095/


2
 
 st.michael 31. Oktober 2012 
 

@ursii - Bravo nur so geht es !

Großartig, ich bewundere Ihre Einstellung.
Ich glaube nur so geht es, nämlich den Kindern erzählen, was es mit diesem heidnischen Quatsch auf sich hat und ihnen zu zeigen wie schön der Katholische Glaube mit Anbetung, Rosenkranz, Sakramentalem Segen, Kerzen, Muttergottes sein kann.
Das geht tief in die Seele und stillt den Hunger nach Verbindung und Harmonie mit dem Schöpfer.
Es gibt bestimmt viele Eltern, die wie Sie es genauso machen.
Aber was hören die Kinder eigentlich in den kath.Kindergärten, was passiert im Religionsunterricht, sollten nicht die blödsinnigen Krabbel- und Kindermessen, endlich durch eine Kind -und Jugendgerechte Exegese ersetzt werden?
Nein, da wird übers gute Gottchen und Jesulein gelabert, der auch keine Atomkraftwerke und Steuerflüchtlinge wollte und ganz fest am Frauenpriestertum arbeitet und den Zölibat aufheben will.
Wer so etwas als Kind erdulden muß, sehnt sich wahrscheinlich nach Halloween-Hexen!
Gruselig!


5
 
 Rick 31. Oktober 2012 

Mammon

Ich denke, hinter \"Halloween\" steht eher eine \"Kultur\" des Geldes. Dieses \"Fest\" gibt es nur, weil es jede Menge Geld bringt.


3
 
 templariusz777 31. Oktober 2012 
 

Jaja

Absolut lächerlich, wie ein Konsumspektakel hier künstlich aufgebauscht wird. Kein Mensch feiert \"Halloween\"! Die wenigsten wissen überhaupt, worum es bei Halloween geht, und jene die sich verkleiden und etc. wissen überhaupt nichts darüber. Kinder verkleiden sich und gehen an die Türen um Süßigkeiten zu ergattern, Jugendliche verkleiden sich und gehen auf Partys, das ist wie Fasching. Wo sind bitte da die Gedanken dieser Menschen bei dem tatsächlichen \"Glaubensinhalt\" dieses \"Festes\"? Wer zelebriert den? Gar keiner!
Nur mal so nebenbei: Weihnachten und Ostern wird von diesen Menschen ebenfalls \"gefeiert\", über den Inhalt wissen die auch nicht Bescheid. Die wirklichen Feste wurden zu seltsamen Bräuchen ohne Bezug und Inhalt degradiert. Ebensowenig wie Weihnachten und Ostern zum Guten und Glauben führen, verführt \"Halloween\" kein Stück zum Bösen. Der Bischof macht sich mit seinen Äußerungen nur lächerlich.


1
 
 inaasahan 31. Oktober 2012 
 

@ASchell

zu Ihren Fragen:
\"...fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede....Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein...Wenn nun der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.\" (aus Römer 8 )
Also - es hat mit dem Geist Gottes zu tun, der in uns wohnt, mit unserer Zugehörigkeit zu Christus und mit dem ewigen Leben. Dieser Heilige Geist Gottes will mit den Geistern, die gegen Gott rebellieren nicht in einem Haus zusammen wohnen. Klar, oder? Die \"Halloween- und ähnliche Geister\" haben auch einen Geist, aber sie stehen eben im Gegensatz zum Lebendigen Gott und Seinen Geboten und nichts anderes können sie uns auch vermitteln......


2
 
 ursiii 31. Oktober 2012 
 

Anbeten statt Anklopfen

Waehrend um uns herum (wir haben schon Abend hier in Australien) gefeiert wurde und verkleidete Kinder im Dunkeln herumgelaufen sind, hab ich meinen 2jaehrigen Sohn gepackt und bin mit ihm in die Anbetung gefahren. Dort sind wir 1 Stunde beim Herrn gewesen, mein kleiner sonst so zappliger Wirbelwind hat keinen Mucks gemacht und hat sich offensichtlich wohl gefuehlt. Was fuer ein schoener Halloween-Abend.
Hexen, Zauberei oder Daemonen als harmlos darzustellen und den Kindern so eine gefaehrliche Welt eindoktrinieren, das gibts bei uns daheim sicher nicht. Allerheiligen und Allerseelen, das sind keine lustigen Tage. Uebrigens gibts auf dem Blog \'Beiboot Petri\' heut einen super Kommentar zu den Urspruengen von Halloween.
http://beiboot-petri.blogspot.de/
(etwas weiter unten auf der Seite).
Anbetung statt feiern. Anbetung statt aergern. Kann ich nur empfehlen.
Klopfen Sie beim Herrn an, nicht beim Nachbarn :)


3
 
 Thomas de Aquino 31. Oktober 2012 

Halloween...

...zeigt wie manipulierbar die Menschen in ihren Gewohnheiten sind. Dieses Sinnlos-\"Fest\" ist ja besonders durch die amerikanischen Filme zu uns gekommen.

Ein Sachverhalt muss nur häufig und über einen längeren Zeitraum als normal dargestellt werden, damit er als solcher von der breiten Masse der Medienkonsumenten akzeptiert wird.

Die Konsequenz daraus ist, dass man die Medien, die man konsumiert, sehr sorgfältig selektieren sollte, damit man nicht unbewusst von schlechtem Denken und Verhalten geprägt wird.


3
 
 kaiserin 31. Oktober 2012 
 

@ASchell -- Ich wundere mich kaum,daß auch Sie leider das glauben,was NICHT IST! Nicht nur Don Amorth warnt vor \"Halloween\",sondern der Osservatore Romano (italienische Ausgabe) hat mehrmals NEGATIV darüber berichtet: Diese Halloweenfeiern ist eben Gift, und gerade darüber sollte man nicht scherzen! Unsere Amtskirche würde gut tun, endlich all die Werbungsplakaten darüber aus Kirchen und Gemeinden zu verbieten:Die Jugend braucht viel mehr Himmel,als Hölle! Und dafür ist die Kirche da!


3
 
 Peregrin T. 31. Oktober 2012 
 

@ ASchell

Was der Bischof sagt, stimmt genau. Ich habe ich selber erlebt. Eine Familie, die sich auf dem Weg des Glaubens befand, hatte von einem Tag auf den andern alles wieder vergessen. Denn in der Nacht waren die Eltern bei einer Party von Halloween!


4
 
 antony 31. Oktober 2012 

Vorschlag: Katholisches \"Trittbrettfahren\"

Den Kindern, die heute abend klingeln und Süßes wollen, neben Süßigkeiten einen ansprechend gemachten Zettel mit einem \"coolen\" Heiligen geben, dass sie neugierig werden auf das, was die Christen ihnen zu sagen haben.

Wer geeignete Heiligenzettel zum Ausdrucken mag: Per kath.net-Community private Mail an mich, ich habe ein paar vorbereitet.


3
 
 AlbinoL 31. Oktober 2012 

Also hier im südlichen Badenwürttemberg gibts die traditionelle Fasnet

wenn man hier die geschnitzten Masken anschaut ist das hier nichts anderes.
Ich denke unsere Kirche hat weitaus größere Probleme als Gespenster verkleidete Kinder.


2
 
 st.michael 31. Oktober 2012 
 

@proelio @Dottrina - Recht habt Ihr sehr Gut!

Nein, das Thema \"Halloween\" ist den vornehmen DBK Herren doch zu heiß.
Lieber wurde der heutige \"Reformationstag\" gefeiert und die wunderbare Ökumene beschworen.
Nein, es gibt etliche Pfarreien im Kirchensteuerland, die heute die Kinderlein hübsch verkleiden und mit ihnen Halloween spielen, anstatt über Inhalte dieses heidnischen Unsinns aufzuklären.
Aber passt ja schön zu Karneval oder Weihnachtsfeiern mit \"toleranten Moslems\"
Erinnert mich irgendwie an den Niedergang des Klerus mangels/wegen Bildung und sehr viel an babylonische Sprachverwirrung!
Ein Wunder das die Röm Kath.Kirche hierzulande noch nicht untergegangen ist!


4
 
 Dismas 31. Oktober 2012 

@ASchell

es gibt den Teufel und seine Dämonen wirklich! Das ist übrigens auch Lehre der Hl.Kirche, also CHRISTI.


5
 
 Dismas 31. Oktober 2012 

Der Hw.Herr Erzbischof hat vollkommen recht!!

Dieser \"US-Spaß\" der Verharmlosung von des Bösen, von Teufeln und Dämonen ist eine hintergründige Taktik. Das Ganze ist grober Unfug und auch eine Verführung der Kinder zu dunkler Magie bis zur Esoterik. Abgesehen davon: als Familienvater halte ich es für eine katatrophale Erziehung besser Verführung schon kleiner Kinder zum Bösen: Man geht an die Häuser Leute, verlangt \"Süßes\" und droht mit Bösem oder Beschädigungen des Eingentums der Leute. So fängt Erpressung an, da ist nichts Gutes, so verführt man die Kinder: hol Dir, was DU willst, notfalls mit Drohungen!!


3
 
 proelio 31. Oktober 2012 
 

Recht hat er, der Herr Erzbischof!!

In Deutschland findet man einen solchen Bischof leider nicht mehr. Hier hat man den geistlichen Kampf längst aufgegeben.
Es geht den deutschen Bischöfen nur noch um den Mammon.
Der Wiltbildskandal und die Kirchensteuerentscheidung sprechen Bände.
Aber die Herren werden es einmal vor dem Ewigen Gericht zu verantworten haben.


3
 
 Dottrina 31. Oktober 2012 
 

Lieber @ASchell,

unser \"Chefexorzist\" im Vatikan, Don Gabriele Amorth, könnte Ihnen stundenlange fundierte Vorträge über Dämonen, Teufel und ähnliches Übles halten. Es gibt sie. Und Halloween ist definitiv für mich etwas Böses. Der Bischof hat völlig recht und das sollte vom deutschsprachigen Episkopat genauso glasklar gesagt werden.


3
 
 bernhard_k 31. Oktober 2012 
 

@ASchell

\"Solche Viecher gibt es nicht.\" (Zitat AS)

Solche \"Viecher\" gibt es ohnehin nicht, weil der Teufel eben kein \"Viech\" ist sondern ein Wesen mit Wille und Verstand. \"Viecher\" sind im Vergleich dazu harmlos...

Zu Ihren Fragen noch ein exzellenter Buch-Tipp: Gabriele Amorth (einfach mal googeln).


3
 
 ASchell 31. Oktober 2012 
 

Man sollte den Erzbischof vielleicht mal beruhigen, indem man ihm sagt, dass diese Welt voller Teufel, Vampire und Dämonen eine reine Fantasiewelt ist. Solche Viecher gibt es nicht. Die Lektüre vieler Bücher, darunter Klassiker der Weltliteratur, müsste dann übrigens ebenso schädlich für das geistliche Leben sein.

Dazu stellen sich mir drei Fragen: 1) Was ist eigentlich ein geistliches (im Gegensatz zum geistigen) Leben? 2) Wozu braucht man das? 3) Ist der Zusammenhang, dessen Existenz der Erzbischof behauptet, empirisch belegt?


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