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Die katholische Journalistenschule, Fleisch und Swingerclubs

5. September 2012 in Deutschland, 22 Lesermeinungen
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Im Rahmen eines Ausbildungsprojektes an der katholischen Journalistenschule ifp haben Teilnehmer unter anderem Beiträge über erotische Aspekte von Groschenromanen und einen Swingerclub erstellt.


München (kath.net/jg)
Das „Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses“ (ifp) ist „die Journalistenschule der Katholischen Kirche“, liest man auf der hauseigenen Internetseite. Das Institut wurde 1968 im Auftrag der deutschen Bischofskonferenz gegründet. Laut Satzung verfolgt der Verein die Förderung des publizistischen Nachwuchses „im Sinne und nach den Grundsätzen der katholischen Kirche“.

Dieser Auftrag wird anscheinend nicht immer wahrgenommen. Im Rahmen eines Ausbildungsprojektes haben 15 Nachwuchsjournalisten Beiträge zu teilweise bizarren Themen rund um das Leitthema „Fleisch“ erstellt. Neben Alternativen zum Fleischkonsum und verschiedenen Fleischspezialitäten ist auf der Homepage des Projekts auch ein Artikel über „Rituelles Aufhängen“ zu finden. Ein ehemaliger Fleischhauer und Koch „schneidet Menschen Löcher in die Haut und schiebt Haken in die Wunden“. Anschließend werden die „Kunden“ an diesen Haken aufgehängt. Im Vordergrund stehe dabei der rituelle Aspekt, wie bei den Indianern. Aufträge von „Spinnern“ nehme er nicht an, betont er.


Ein anderer Artikel befasst sich mit den erotischen Aspekten von Groschenromanen. Eine der Autorinnen bezeichnet sich in ihrem Profil als Expertin für Gender und in diesem Dossier für Sex“. Dieselbe hat an einem anderen Artikel mitgearbeitet, der mittlerweile wieder von der Homepage genommen wurde. Hier wird von einem Swingerclub in München berichtet – und die Adresse gleich angegeben. Bemerkenswert ist die völlig unkritische Berichterstattung über eine Einrichtung, die im Gegensatz zu den Grundsätzen der katholischen Kirche steht. „Frauen wie Nina und Natascha betonen die Unverbindlichkeit der Begegnungen im Swinger-Milieu“, ist zu lesen. Die Betreiberin des Clubs wird mit den Worten zitiert: „Eigentlich müssten wir einen Verdienstorden bekommen: Die jungen Leute haben überall Sex – auch auf Discotoiletten. Aber hier ist alles sauber und es gibt genügend Kondome“. Diese Aussagen werden unkommentiert stehen gelassen.

„Entweltlichung war nie, die Devise lautet lauter denn je: Schmeißt euch ran, ihr Katholiken, an alles, was von dieser Welt ist, und stellt keine Fragen. Tut, was alle tun, dann fallt ihr nicht auf. Sprecht nach, was alle sagen, dann kommt ihr durch. Journalismus ist so lediglich die Bebilderung des Bestehenden, ist Ästhetik, nicht Ethik“, schreibt der katholische Journalist Alexander Kissler in einem Kommentar zu diesem Thema.


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Lesermeinungen

 LeoUrsa 6. September 2012 

@PeterMai

Das ist nicht richig..
Nach Can. 449 könnte ein Bischof darum bitten das seine Teilkiche aus einer Bischofskonferenz aus zutreten könnt.

Can. 449 — § 1. Es steht ausschließlich der höchsten Autorität der Kirche zu, nach Anhören der betroffenen Bischöfe, Bischofskonferenzen zu errichten, aufzulösen oder zu verändern.


1
 
 Hadrianus Antonius 6. September 2012 
 

Sofort schließen!

Bei diesen Leistungen gibt es nur eine Möglichkeit: dieser Journalistenschule ist sofort das Adjektiv ²katholisch\" abzuerkennen und jegliche finanzielle Unterstützung zu verweigern; die Gelder sollten andersweitig für echt christliche und kirchliche Ziele eingesetzt werden.
Um jegliche Kritik vom FAZ-Feuilleton vorwegzunehmen: das wäre ein ideales Beispiel von \"schöpferischer Zerstörung\" des (im FAZ-Wirtschaftsteil sehr gelobten) Ökonomisten Joseph Schumpeter.


1
 
  6. September 2012 
 

Austritt aus der Bischofskonferenz

Ein Austritt aus der Bischofskonferenz käme einer Hierarchieverweigerung gleich, demnach wäre ein solcher Bischof nicht besser als jeder gewöhnliche Protestant, der sich auch gegen die Kirchenhierarchie der einen katholisch apostolischen Kirche auflehnt.
Eine Margot Käßmann im Kardinals-Mäntelchen sozusagen.


1
 
 Dismas 6. September 2012 

@hortensius

Bischöfe müssten doch auch aus der Bischofskonferentz austreten können? Zumindest sind sie innerhalb ihres Bistums nicht an deren Beschlüsse gebunden soweit mir bekannt ist.


3
 
  6. September 2012 
 

Igitt!


1
 
 WoNe 6. September 2012 
 

2/2

Außerdem: Neben den göttlichen Tugenden gibt es auch noch Kardinaltugenden, nämlich: Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung. Gerade daran mangelt es den Mainstream-Journalisten durch die Bank. Die meisten scheinen Auftragsschreiberlinge zu sein, die sich als Sprachrohr einer vereinheitlichten Meinung betätigen.
Hier existiert eine gute Gelegenheit für bewußt katholische Journalisten im wahrsten Sinne des Wortes besser zu sein als der Rest; oder es wenigstens zu versuchen. Solche Journalisten braucht man im deutschsprachigen Raum dringend. Denn was nutzen mir 40 TV-Kanäle und dutzende Zeitungen und Magazine, wenn unterschwellig nur eine enge Marge an Meinungs\"vielfalt\" erwünscht ist und damit vorherrscht?


1
 
 WoNe 6. September 2012 
 

Was ist mit dem hl. Franz von Sales? 1/2

Die Gleichgültigkeit der Verantwortlichen dafür, welche Einrichtungen finanziell gefördert werden sollten oder nicht, welche Einrichtungen als katholisch gelten können oder nicht, ist einfach mörderisch. Da haut man die Kirchensteuergelder mir nichts dir nichts einfach zum Fenster hinaus. Leider gibt es ja bisher von den glaubenstreuen Katholiken viel zu wenig Widerstand gegen dieses kirchen- und glaubensschädigende Kirchensteuer-System in Deutschland.
Eine Journalistenschule, die es wagt, sich katholisch zu nennen, könnte meiner Ansicht nach durchaus versuchen, Maß zu nehmen an dem heiligen Franz von Sales, der zurecht als Patron der katholischen Schriftsteller und auch Journalisten verehrt wird.


1
 
 hortensius 5. September 2012 
 

Laurentius

Sie geben der Bichofskonferenz die Note \"ungenügend\". Das trifft nur die Gesamtleistung. Einige Bischöfe bemühen sich jedoch sehr, aus diesem Sumpf auszusteigen. Sie können sich aber im Kollektiv der Bischöfe nicht durchsetzen. Die Heftigkeit der Auseinandersetzungen ist in der Öffentlichkeit nicht bekannt. Die guten Bischöfe haben einen großen Strategen zum Widersacher. Dieser setzt sich immer wieder durch.


1
 
 hortensius 5. September 2012 
 

Keine Überraschung

Die Sumpfblüten aus dieser angeblich katholischen Journalistenschule sind keine Überraschung. Ein Verband der Diözesen, der sich einen Weltbildverlag leistet, kann nicht mehr entweltlicht werden. Die Satans-CDs mit Satansweihen dieses Verlags wurden ja bis jetzt nicht gesühnt. Also wirken diese \"Weihen\" weiter. Ein Diözesanverband, der sich auf diese Weise dem Bösen überantwortet hat, kann nicht mehr zurück. Auf die Kirche in DEutschland kommen düstere Zeiten zu.


1
 
 Laurentius_von:_Rom 5. September 2012 
 

Müssen wir uns denn immer wieder selbst zum Affen machen?!

Keine Firma dieser Welt würde sich Öffentlichkeitsvertreter – und das sind angestellte Journalisten nicht nur, aber auch – heranbilden, die eine gegenteilige Denke haben. Wozu auch? Nur wir tun das bzw. lassen vielleicht ursprünglich gute, nützliche Ansätze verlottern.
Ich kann der DBK, der diese Schule wohl unterstellt ist, nicht die Kritik ersparen, ungenügend (auch im Sinne der Schulnote!) auf das zu achten, was in ihrem Namen dort und anderswo geschieht! Nehmt doch endlich die Zügel in die Hand, um zu lenken!


3
 
 StephanusM 5. September 2012 
 

Verantwortlichkeit

Nun, prima vista ist irgendwie keiner verantwortlich, die Schule scheint sich weitestgehen selbst zu verwalten...Seit fast einem Jahr wird ja auch schon ein journalistischer Direktor gesucht. Nominell ist \"Medien-Bischof\" Gebhard Fürst zuständig, im Sekretariat der Bischofskonferenz der Bereich \"Medien K IX\".


1
 
 Dismas 5. September 2012 

Ich muss einfach sagen,

bei diesem Niveau dieser \"Schule\" weigere ich mich, das intellektuell ernst zu nehmen und zu bewerten. - Eben \"Spat 68er\". Enttäuschend auch die hier mehrmals zitierten Worte des Herrn Direktors: ich erwarte bei katholischen Journalisten eben Redlichkeit, faire Recherche, Verantwortung, .. außerdem, exotisch für Journalisten: Grundkenntnisse über die Lehre die Institution der Kirche... Dinge die den meisten Journalisten längst abhandengekommen sind.... Diese \"Schule\", wie sie jetzt ist, kann man getrost schließen, je früher je besser. Wieder ein Schritt zur Entweltlichung!


2
 
 Incomódo 5. September 2012 

@SpatzInDerHand

Laut Satzung (§ 3 / 1.) werden die „Mittel ... insbesondere durch einmalige oder sonstige
Zuwendungen des Verbandes der Diözesen Deutschlands,
durch Finanzierungsbeiträge Dritter, Teilnehmerbeiträge
sowie über Mitgliederbeiträge aufgebracht.“
Also nennt sich der Verein katholisch, weil er von den Diözesen Geld bekommt.


1
 
 Incomódo 5. September 2012 

Ein manifester Hohn

Auf der Website des Instituts wird aus der Rede seines ersten Direktors, Dr. Seibel, zitiert, und die Zitate geben Antwort auf einige verwunderte Fragen hier:
Das ifp sei „keine Institution, deren primäre Aufgabe die Hinführung zum Glauben wäre oder vielleicht auch der Ausgleich wirklicher oder vermeintlicher Defizite des Religionsunterrichts ... Als Journalisten haben Christen keine andere Aufgabe und keine anderen Normen als die Kolleginnen und Kollegen, die von einer anderen Welt- und Lebensanschauung herkommen.“ Alles klar? Im AR ist u. a. der Weltbild-Geschäftsführer Dr. Driever. Noch Fragen?


3
 
 StephanusM 5. September 2012 
 

Skurril ist das Selbstverständnis...

...dieser \"katholischen Journalistenschule\", wie sie es selbst definiert:
\"Als Journalisten haben Christen keine andere Aufgabe und keine anderen Normen als die Kolleginnen und Kollegen, die von einer anderen Welt- und Lebensanschauung herkommen. Auch die ethischen Normen sind für alle gleich, weil sie ja in der unveräußerlichen Würde des Menschen und seinen Grundrechten wurzeln. Von daher versteht es sich von selbst, daß christliche Journalisten immer in der ersten Reihe derer stehen sollen, die die Menschenwürde und die Menschenrechte verteidigen und für einen fairen, verantwortungsbewußten Journalismus eintreten.\"

http://www.ifp-kma.de/Ueber-uns/Unser-Selbstverstaendnis.html


1
 
  5. September 2012 
 

Was kommt noch alles?

Nach \"Weltbild\" nun \"ifp\"!
Wenn selbst schon Nachwuchsjournalisten der \"katholisch\"(?) geprägten Journalistenschule \"ifp\" mit solchen Lehrinhalten und Aufgabenstellungen vertraut gemacht werden, braucht man sich über den von jedermann feststellbaren Niedergang der weltlichen Presse nicht mehr zu wundern.
Wir Katholiken verfügen wahrhaftig über eine große Leidensfähigkeit, sonst wären solche Meldungen nicht mehr zu ertragen.
Gab´s da nicht eine Forderung?: Entweltlichung!


2
 
 SpatzInDerHand 5. September 2012 

Weiß zufällig jemand,

wieviel Kirchensteuergelder jährlich in diese pseudokatholische Journalistenschule gesteckt wird? Und wer seitens der Bischöfe und Ordinarien Mitverantwortung trägt?


1
 
 Dottrina 5. September 2012 
 

Liebe @Rhenania,

ich gehe davon aus, daß sich das ifp die Räumlichkeiten mit den Kapuzinern in St. Anton teilen. Ich gehöre dem Pfarrverband Isarvorstadt an mit St. Andreas und St. Anton zusammen. Unser Stadtpfarrer ist selber Kapuzinermönch. Was das ifp angeht, sollte es sich schleunigst von dem Namen \"katholisch\" trennen und sich ggf. weltliche Räumlichkeiten suchen oder sich um 180 Grad zurück zum Katholischen drehen.


2
 
 Dismas 5. September 2012 

Einfach Schweinerei

Diese Leute haben vor lauter animalischer Sex-Sucht ihren Restverstand verloren.
Schließen den Laden!! Sofort! Ich befürchte auch für diese Sauereien werden unsere Kirchensteuergelder verschwendet? Dann kann ich nur sagen: Austreten, subito!!


2
 
 WoNe 5. September 2012 
 

Hätte es nicht vielleicht so lauten müssen?

Das „Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses“ (ifp) ist „die Journalistenschule der Humanistischen Union“, liest man auf der hauseigenen Internetseite. Das agnostische Institut wurde 1968 im Auftrag zahlreicher deutscher Politiker und Mainstream-Journalisten gegründet. Laut Satzung verfolgt der Verein die Förderung des publizistischen Nachwuchses „im Sinne der Lächerlichmachung des christlichen Glaubens, speziell der Katholischen Kirche und der Errichtung einer entchristlichten, anthropozentrischen Grundordnung“.

Naja, das Gründungsjahr 1968 paßt ja ganz gut zu der geistigen, kulturellen und moralischen Verwahrlosung, die dort feil geboten wird.


1
 
 Herbert Klupp 5. September 2012 
 

Verführung

Es ist nicht nur so, daß hier offensichtlich antikatholischer \"Schrott\" produziert wird - nein - in dieser \"Schule\" werden junge (katholische?) Leute offensichtlich geradezu VERFÜHRT, das Sittenlose für \"angesagt\" zu halten.


2
 
 Rhenania 5. September 2012 
 

Irgendwie komisch,

wenn man mitten in einer \"Epoche spätrömischer Dekadenz\" lebt und es nur manchmal bemerkt:
Das ifp hat seit 2008 seinen Standort im ehemaligen Kapuzinerkloster St. Anton in München. Die Seminarräume, Aufenthaltsbereiche und Einzelzimmer für die Teilnehmer sind rund um den früheren Kreuzgang gelegen.


3
 

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