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Erzbistum Köln stellt Strafanzeige gegen 'Pussy Riot'-Aktivisten

20. August 2012 in Deutschland, 29 Lesermeinungen
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Domdechant Robert Kleine: "Das Recht auf Demonstrationsfreiheit darf nicht über das Recht auf Religionsfreiheit und die religiösen Gefühle der Gottesdienstfeiernden gestellt werden."


Köln (kath.net)
Das Erzbistum Köln wird rechtliche Schritte gegen die "Pussy-Riot"-Unterstützer, die am Sonntag einen Gottesdienst im Kölner Dom gestört haben, einleiten. Dies kündigt Domdechant Robert Kleine im Interview mit dem Kölner Domradio an. Kleine erklärte dazu: "Die Ruhe im Kölner Dom wurde gestört: Während eines Gottesdienste wurde die Aktion durchgeführt. Das können und wollen wir nicht hinnehmen. Deshalb werden wir Strafanzeige stellen. Das Recht auf Demonstrationsfreiheit darf nicht über das Recht auf Religionsfreiheit und die religiösen Gefühle der Gottesdienstfeiernden gestellt werden."


Die "Pussy Riot"-Aktivisten sind im Kölner Dom zu Beginn des Hochgebetes mit bunten Kostümen in Richtung Altar gestürmt und haben dort mit lauten Parolen versucht, die Eucharistiefeier zu unterbrechen. Die drei Personen wurden allerdings von Ordnungskräften schnell wieder aus dem Dom entfernt.


kathTube: Das Video von der Störung im Kölner Dom



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Lesermeinungen

 Dismas 23. August 2012 

@Victor

welches Unrechtsurteil? Das Urteil gegen diese \"Damen\" ist durchaus gerechtfertigt.


2
 
 Dismas 23. August 2012 

Danke, eine Anzeige ist vollkommen gerechtfertigt.


1
 
 Gipsy 22. August 2012 

Die Strafanzeige

ist richtig. Es besteht ja auch(wenn man alles einfach ignoriert) die Möglichkeit auf diese Weise flächendeckend (wenn der Anfang funktioniert) Angst und Schrecken in die Gottesdienste bzw, hl.Messen zu tragen, denn die Gläubigen wissen doch nicht,ob alles so harmlos ist, was da plötzlich
hereingetsürmt kommt.
Zumindest ein Gotteshausfriedensbruch war das.


2
 
 templer 21. August 2012 

@krak des chevaliers
Ich bete auch im McDonalds. Europa wird zurückerobert!


1
 
 Morwen 21. August 2012 

Die Bodyguards von St. Stephan haben es erfolgreich verhindert, das eine unpopuläre Anzeige getätigt werden musste (siehe erster Kommentar von SCHLEGL). Es ist sehr gut, wenn sich die Kirche selbst verteidigen kann und nicht auf weltliche Gerichte angewiesen ist.
Aber wehren muss sie sich gegen ungerechtfertigte Übergriffe auf jeden Fall!
Der Vorwand einer politischen Demonstration kann hier nichts entschuldigen.


0
 
 Victor 21. August 2012 
 

Gute Frage @Langmut

Normalerweise hätten diese Leute in Moskau demonstrieren müssen.
Es ging ihnen jedenfalls um Provokation und ein mediales Echo auf dem Hintergrund, wie man annehmen möchte, der Vorgänge in Moskau. Denn die waren scheinbar der unmittelbare Anlaß.
Bei dieser schlechten Aktion im Kölner Dom ging es offenkundig gar nicht um \"das Recht auf Demonstrationsfreiheit\" wie von Herrn Domdechant Kleine geäußert. Und es wird nicht besser, wenn man diese Äußerung der \"Demonstrationsfreiheit\" in Zusammenhang bringt mit dem Recht auf Glaubensfreiheit usw.
Hier werden ohne Not Äpfel mit Birnen in Vergleich gebracht- zum Schaden der Antragstellerin.
Der Schuß, die Strafanzeige, könnte für die Antragstellerin sogar nach hinten losgehen.
Es geht ja auch um die Frage ob man ein WELTLICHES Gericht in der heutigen Zeit bemühen sollte, über ein unantastbares eindeutiges Recht (unbehindert in eigenen! Räumen die hl.Messe zu feiern) zu verhandeln.


0
 
 Langmut 21. August 2012 
 

Victor

Was hat eine katholische Messe in einer katholischen Kirche mit Herrn Putin in Rußland zu tun? Die Demonstranten sollen vor die russische Botschaft ziehen.


1
 
 Victor 21. August 2012 
 

Einerseits- andererseits

Diese Strafanzeige ist nicht richtig, wenn auch sehr verständlich. Klar ist, daß es nicht einfach hinnehmbar ist, wenn eine hl.Messe mit voller Absicht und in provokativer Weise gestört wird.
Aber es ging wohl gar nicht um das Stören der hl. Messe, sondern schlicht um einen Protest gegen den russischen Präsidenten Putin, der m.Er. mit dem Teufel im Bunde steht.
Jetzt kann der russische Diktator sagen: \"seht, auch im Westen wird so was vor die Gerichte gebracht\". Und damit versucht er, das Unrechtsurteil gegen Pussy-Riot zu rechtfertigen.
Die Strafanzeige durch das Erzbistum Köln ist Wasser auf die Mühlen der Diktatur in Rußland.


1
 
 Selene 21. August 2012 
 

Keine Traditionalistin

@maphrian: Ich bin keine Traditionalistin sondern stehe fest auf dem Boden von VII, mit dem ich aufgewachsen bin, trete auch nach wie vor für Reformen ein, sehe aber auch, dass viele Laienreformbewegungen eine falsche Richtung eingeschlagen haben.

Nur stehe ich genauso entschlossen zu meinem Glauben, und deshalb bin ich nachdenklich geworden.

@ Danke Morwen!


1
 
 Erze Gabriel 21. August 2012 
 

Überzogen

Es ist der falsche Weg, wenn Kirche das Wehklagen über politische Mißstände - und sei es in anderen Ländern - durch Strafanzeigen sanktioniert. Verständnis, Milde und ein Hinweis auf die Heiligkeit des Gottesdienstes und Vorsorge für die nächsten Anlässe hätte es auch getan.


1
 
 catolica 21. August 2012 
 

strafanzeige gegen die trittbrettfahrer richtig!


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 scopos 20. August 2012 
 

Diese Aktion hat nichts mit \"Demonstrationsfreiheit\" zu tun

Weder besteht das Recht diese Demos unangemeldet auszuüben, noch ohne Genehmigung und auch nicht überall und zu jederzeit. Erst recht nicht an nicht öffentlichen Orten und ganz sicher nicht während Gottesdiensten.


3
 
 Capestrano 20. August 2012 
 

Gut

Ich unterstütze das Vorgehen gegen solche Aktivisten. Die sollen das einmal in einer Moschee versuchen...


2
 
 maphrian 20. August 2012 

@ carhein71, Selene:

Mit Verlaub, es wundert mich immer wieder, wie fixiert Traditionalisten auf V2 reagieren und Alles Mögliche als dessen Früchte auffassen wollen!
Bitte beschäftigen Sie sich mit der Geschichte des 19. Jhts. und Sie werden merken, daß öffentliche Störungen/Einschränkungen des katholischen Kultus (z.B. Verbot von öffentlichem Rosenkranzgebet in Bayern nach 1815!!!) keines V2 bedurften!
Damit sowas heute nicht einreißt, sollte man den Rechtsweg beschreiten, aber nicht immer wiederholt auf V2 eindreschen...


2
 
 Claudia Caecilia 20. August 2012 
 

@carhein

Was hat das mit dem II. Vat zu tun? Warum immer diese unsägliche Vermischung? Der Atheismus hätte auch so um sich gegriffen. Gerade die Beobachtung der langsam leerer werdenen Kirchen und des zunehmenden Glaubensabfalls hat ja zum II. Vat geführt. Der Münsteraner Bischof Keller hat das sehr deutlich beschrieben (finde leider die Quellenangabe gerade nicht). Er selber ist vor Beginn des Konzils gestorben.
Wir werden als Christen ganz sicher zunehmend beschimpft werden, aber soll es uns besser gehn, als dem, dem wir nachfolgen?! Ich erlebe z.Zt noch die positiven Momente. Ich trage ein deutlich sichtbares Kreuz, das eindeutig nicht als Modeschmuck anzusehen ist und werde ab und zu, meistens von jungen Leuten, darauf angesprochen und so hat sich schon manch gutes Gespräch entwickelt.
Den Strafantrag finde ich sehr richtig. Das Verhalten dieser ... darf keine Schule machen.


2
 
 ElCid 20. August 2012 

Sakrileg

Die heilige Eucharistie zu stören ist ein unerhörter Affront gegen Gefühle der Gläubigen.

Nicht, dass es etwas Neues wäre, dass debile Linkschaoten mit übersteigertem Geltungsbedürfnis Gotteshäuser stürmen. Es hat in Fulda mehrer solcher Übergriffe zu Zeiten von Bischof Dyba gegeben. Leider sind die Anarchoassis seither nicht gescheiter geworden.

Aber man muss diese Störaktionen auch nicht hinnehmen. Man sollte diese Chaoten mit nassen Fetzen aus den Kirchen treiben. Nicht anderes haben sie verdient.


3
 
 Selene 20. August 2012 
 

Bin erschrocken

@carhein71

es erschreckt mich tief, was Sie über die Störmanöver beim Brevierbeten im Zug berichten.

Vor wenigen Jahren wäre so etwas nicht denkbar gewesen.

Ich war bisher eine \"Reformkatholikin\", aber ich sehe immer mehr, dass der Zug in die falsche Richtung fährt, und deswegen bin ich abgesprungen.


8
 
 Evalyne 20. August 2012 
 

sehr gut. Das geht entschieden zu weit,

null Respekt mehr, keine Ehrfurcht, es ist erschreckend.


2
 
 Cosinus 20. August 2012 
 

Linke und rechte Fundis haben schon viel Unheil angerichtet!


1
 
  20. August 2012 
 

christsein in der öffentlichkeit

carhein71 - das kann ich mir gut vorstellen. Wahrscheinlich trugen Sie auch noch Kollar. Dass man Sie nicht tot geschlagen hat, grenzt an ein Wunder. Ganz anders ist die Situation in den USA. Dort sieht man Priester und andere christliche Religionsdiener am Sonntag morgen nach dem Gottesdienst bei Mac Donalds beim Frühstücken - im Kollar! Dort braucht kein Gläubiger seinen christlichen Glauben in der Öffentlichkeit verstecken. Man bekommt sogar beim China-Buffet mit, wie am Nachbartisch eine Familie vor dem Essen betet. Nahezu undenkbar in westeuropäischen Ländern! Der Hass auf das Christentum wird hier immer mehr zur Mode. Es ist eine bestimmte Koalition, die hier gegen den Glauben mobil macht, unterstützt durch Medien, die nicht mehr informieren, sondern manipulieren. Die Christen sollten das nicht einfach klaglos hinnehmen.


6
 
 prim_ass 20. August 2012 
 

Absolut richtig!

Die Strafanzeige findet meine volle Unterstützung. So etwas darf man sich nicht gefallen lassen. Ich habe auch für die Aktion von Pussy Riot in Russland kein Verständnis gehabt.


4
 
 carhein71 20. August 2012 
 

Bitte genauer hinsehen!

Mit Kirchenstörungen haben die Nazis auch angefangen. Zumindest die SA war schon 1929 beim Angriff auf die Fronleichnamprozessionen in der katholischen Diaspora beteiligt. Die Absägung eines Kreuzes in der Ukraine und die zunehmenden Angriffe auf Christen weltweit und insbesondere in Europa sollten endlich die Frage nach dem II Vaticanum erlauben. Haben die Christen, zumsl die katholischen nicht zuviel gegeben und dafür nur die geduldige Vorbereitung einer massiven Verfolgung geerntet? Auch ich bin im Zug beim Beten des Breviers massiv gestört und beleidigt worden - von Muslimen und ein anderes mal von Homo-Aktivisten, die grade vom CSD kamen! Aufwachen ihr Bischöfe!


7
 
 Kurti 20. August 2012 
 

Vorgeschichte der Pussies

Man sollte sich mal nach der einschlägigen Vorgeschichte dieser Pussy-Damen wie offentliches Kopulieren oder Hühnchen in die P. stecken usw. erkundigen, die wird von unseren Medien verschwiegen. Kommentar zu diesen Schlampen ist überflüssig. .


4
 
 Ulrich Motte 20. August 2012 
 

Auch andere Straftaten

könnten dort zu prüfen sein. Jede Demonstrationsfreiheit muß ihre Grenzen an den Rechten der Mitmenschen finden!


2
 
 symeon 20. August 2012 

Gut so, die Strafanzeige

Das Recht derjenigen Christen, die im Dom mit Gott reden wollen, darf nicht eingeschränkt werden. Die Überheblichkeit der Störer ist erschreckend. Wo bleibt demokratische Gesinnung? Wo bleibt die Achtung vor dem Heiligen?


4
 
  20. August 2012 
 

sehr gut!

Ich finde es gut, dass das EB Köln diese Störaktion nicht klaglos hinnimmt. Wer Raudau in Kirchen veranstaltet und Gottesdienste stört, muss für sein Tun zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht ganz verstehen kann ich jedoch, wenn der Zelebrant des betroffenen Gottesdienstes auch noch die \"Anliegen\" dieser Leute mit ins Gebet nehmen wollte. Welche \"Anliegen\" sollen das sein? Die Störer haben ihre Sympathie für Leute geäußert, die verbalen Dreck in einen Kirchenraum geschleudert und Gott, die Gottesmutter, den Patriarchen und die Gläubigen beleidigt haben. Das hat mit Demonstrationsfreiheit nichts zu tun. Dass die westlichen Medien ihrem Publikum das auch noch als \"Punkgebet\" unterjubeln wollen, löst bei mir nur Kopfschütteln aus. Wenn einem solchen Treiben nicht mit Entschiedenheit begegnet wird, dann können Christen in der ganzen Welt demnächst keine ungestörten Gottesdienste mehr feiern.


8
 
 Wischy 20. August 2012 
 

Völlig richtig

Hier müssen Grenzen aufgezeigt und muss auf deren Respektierung gedrungen werden. Das verlangt schon die Selbstachtung.


5
 
 kathi 20. August 2012 
 

Danke

für die Konsequenz. Und vor allem, danke dass die Anliegen der Störer und die Anliegen in Russland mit der Heiligen Messe vor Gott getragen worden sind.


7
 
 SCHLEGL 20. August 2012 
 

Kölner Dom

Die Strafanzeige ist völlig richtig, sonst kommt so etwas noch in Mode!
Am vergangenen Freitag versuchten ähnliche Aktivisten in den Stephansdom in Wien einzudringen (allerdings NICHT während eines Gottesdienstes!), sie wurden aber von der Domaufsehern vor dem Gitter nach dem Domtor abgefangen und hinausgewiesen, bevor sie irgendeine Aktion starten konnten. Von einer Anzeige wurde abgesehen. Msgr. Franz Schlegl


11
 

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