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Evangelische Kirche schrumpft schneller als katholische

20. Juli 2012 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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In Deutschland schrumpft die evangelische Kirche schneller als die katholische. Insgesamt nur mehr etwa 60 Prozent Kirchenmitglieder in Deutschland


Hannover (kath.net/idea)
In Deutschland schrumpft die evangelische Kirche schneller als die katholische. Das geht aus einem Vergleich der Zahlen in der am 20. Juli vom EKD-Kirchenamt in Hannover veröffentlichten Statistikbroschüre mit der Vorjahresausgabe hervor. Die neuen Zahlen basieren auf der Erhebung von 2010. Von den knapp 81,8 Millionen Einwohnern sind 61,4 Prozent Mitglieder von Kirchen bzw. Freikirchen. Die übrigen gehören anderen Religionen an oder sind konfessionslos. Der christliche Bevölkerungsanteil ist binnen eines Jahres um 0,6 Prozent gesunken. Die größte Konfession bleibt die römisch-katholische mit knapp 24,7 Millionen Mitgliedern – ein Minus von 0,6 Prozent.


30 Prozent der Bevölkerung sind katholisch. Der Mitgliederstand der evangelischen Landeskirchen ist um 1,2 Prozent auf 23,9 Millionen gesunken; das sind 29,2 Prozent aller Einwohner. Unverändert gehören knapp 1,3 Millionen Bürger (1,6 Prozent der Bevölkerung) orthodoxen Kirchen an. Die Mitgliederzahl der evangelischen Freikirchen sank um 0,6 Prozent auf etwas mehr als 330.000. Sie stellen einen Bevölkerungsanteil von 0,4 Prozent. Gut 33.000 Einwohner zählen zu anderen Kirchen; das sind 0,04 Prozent der Bevölkerung.

Die Kirchenbindung ist in West und Ost sehr unterschiedlich. In der alten Bundesrepublik gehören 70 Prozent der Einwohner Kirchen an, auf dem Gebiet der ehemaligen DDR sind es 25 Prozent.


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Lesermeinungen

  23. Juli 2012 
 

Dies bedeutet ja folgendes:

VIele Leute treten aus der Staatsreligionskirche aus und zahlen keine Kirchensteuer mehr.

Zweitens: Das absinken der Gläubigen in Deutschland seit 1990 hat weniger mit Austritten zu tun und mehr mit dem ungläubigen Ostdeutschland - oder dem Ostdeutschland der Privatchristen da der Staat in der \"DDR\" Antichristlich war.

Und letztlich: Unsere Unchristlichen Gottesdienste mit Unchristlichen Pfarrern und Möchtegernpfarrerinnen tragen ihres dazu bei.

Ich traue den ganzen Statistiken nicht mehr, genausowenig denen der Geburtenraten.

Templarii


1
 
 Ulrich Motte 23. Juli 2012 
 

Evangelikale - auch da Vorsicht

Zuwanderer haben einen hohen Anteil am \"Evangelikalismus\" in der BRD. Aber selbst mit ihnen ist das evangelikale Wachstum in der BRD INSGESAMT nicht \"dramatisch\". Die Gemeinden sind durchschnittlich ja auch weit kleiner als die der Großkirchen. Recht hoch ist der Anteil der Besucher evangelikaler Gottesdienste. alle, die ich sprach, gehen davon aus, daß regelmäiig die Mehrheit der Besucher ev. Gottesdienste solche außerhalb der EKD-Ortsgemeinden besucht und davon wiederum sehr viele evangelikale. Aber die RKKD hat noch immer weit mehr Gottesdienstbesucher alls alle evangelischen Kirchen zusammen.


1
 
  22. Juli 2012 
 

Ausgeblendet wird hier, dass nicht wenige die Kirche verlassen weil sie Atheisten geworden sind.


1
 
  22. Juli 2012 
 

Ev. und Kath. Kirche

Beide großen Kirchen (Ev. und Kath. Kirche) sollten vor allem ihr Profil und ihre Aussagen zum Glauben stärken. Ökumene erfordert eine Bereitschaft zum Dialog und zudem ein gegenseitiger Respekt.
H. Kraft


0
 
  22. Juli 2012 
 

Ev. Kirche

zu Prof. Schieser:
Mit ihren Aussagen haben Sie schon recht.
Aber was bieten uns eigentlich die ,Traditionalisten` in ihrer rückwärts gewandten Kirche an. Ein Beten in Latein und zudem eine Christusverehrung vor einem Hochaltar. Und dazu eiine Scheingeborgen-
heit, welche besonders bei jungen Menschen einen Anklang findet. Und zudem eine strikte Ablehnung des 2. Vat. Konzils.
Und bei der Ev. Kirche wachsen die ,Evangelikalen` wie die Pilze aus dem Boden. - Wichtig wäre - und da stimme ich mit ihnen überein -, wenn die Kirchen sich wieder ihrem eigentlichen ,Auftrag` zuwenden würden. Dies hat mehr Sinn als ein dauernder Streit.
Danke für ihren Kommentar.
H. Kraft


0
 
 Ulrich Motte 22. Juli 2012 
 

Schrumpfen Linke schneller?

Wachsen konservative Kirchen eher? Viel spricht dafür, manches EHER nicht. Bis 1973 war Bischof Dietzfelbinger EKD-Vorsitzender. Er lehnte ETWA Pfarrerinnen ab. Damals schrumpfte die EKD eher mehr denn die heutige, klarer linkere EKD. Zwischen 2005-2009 verlor die EKD \"nur\" durch den Tod alter Mitglieder mehr Mitglieder als die als konservativer geltende RKKD. Die Bilanz aus aktuellen (!) Ein- und Austritten war minmal besser als die der RKKD. Piusbrüder u. Petrusbrüder u. Sedisvakantisten) wachsen kaum. Die Entwicklung im ev. Raum ist auch nicht einheitlich. Und warum schrumpft Österreichs RKK so viel schneller als die der BRD? Zum Schluß:: Kirchen haben Wahrheit zu suchen, nicht Anhänger durch Unwahrheit. Der Geist weht, wo ER will. Konservative Mitstreiter in der RKKD:: ETWAS Vorsicht mit dem Argument: Was Linkskatholiken wollen, ruinierte den Protestantismus.


1
 
 Ulrich Motte 21. Juli 2012 
 

Cölestin -Mysterium Fascinosum

Bitte bedenken Sie, daß teils stark wachsende ev. Kirchen davon doch wohl noch weit weniger haben als lutherische EKD-Kirchen...


1
 
 Ulrich Motte 21. Juli 2012 
 

Dottrina - Zunehmend ?

Daß die EKD zunehmend Mitglieder verlöre, würde ich für eine eventuell etwas vereinfachende Aussage halten, insbesondere wenn man Eintritte berücksichtigt. Austritte (2009 -2010 148450 u. 145.250) lagen ETWA 1970 (202183), 1992 (361.256), 1995 (296782) , 2008 (168901) höher- Eintritte wären jeweils abzuziehen. Unbestritten verlor die EKD seit Jahrzehnten deutlich mehr Mitglieder als die RKKD, auch jetzt noch: Verluste EKD 2001 - 2010 2,558 Mio, RKKD 2001 Mio. Was die Forderungen katholischer \"Reformer\" angeht, sind einige (ETWA verheiratete Geistliche, demokratischere Strukturen) auch in wachsenden ev. Kirchen verwirklicht, was die grundsätzliche Richtigkeit Ihrer Aussage natürlich nicht in Frage stellen muß.


1
 
 Dottrina 21. Juli 2012 
 

Fakt ist jedenfalls,

daß die evangelische Kirche zunehmend Mitglieder verliert, obwohl in dieser \"kirchlichen Gemeinschaft\" (Dominus Iesus\") ja alles geboten wird, was von WiSiKi, BDKJ, etc, etc, ja gefordert wird (zum Abgewöhnen oft zitiertes Frauenpriestertum, wiederverheiratete Gesch....bla bla). Na ja, so ganz glücklich scheinen die damit ja wohl nicht zu sein.......?


4
 
 Ulrich Motte 21. Juli 2012 
 

Älter u. fragwürdig

Die EKD-Zahlen sind die von 2010. Die katholische Deutsche Bischofskonferenz gibt meines Wissens (nach Rheinische Post) für 2011 24,472 Millionen Mitglieder an. Wie ich öfter schrieb, die RKKD ist recht stabil, die RKK weltweit wächst klar. Die EKD-Zahl zu Freikirchen ist offenkundig die der Vereinigung Ev. Freikirchen (teils ohne Zurechnung von Kindern). Zu der VEF gehören ETWA nicht: Altkonfessionelle (lutherische u. reformierte), rußlanddeutsche Mennoniten, Baptisten, Pfingstler, Lutheraner, die meisten Brüdergemeinden, andere in der KfG, unabhängige Pfingstler, und viele mehr- zusammen unbestreitbar Hunderttausende Christen.


1
 
 Ulrich Motte 21. Juli 2012 
 

Claudia Caecilia

A) Die Protestanten WELTWEIT wachsen - und das sage ich öfter und das sagen auch alle mir bekannten Zahlen
B) Habe ich je gesagt, daß DIE Protestanten in der BRD wachsen? Ich habe nur gesagt, was kirchliche und staatliche Statistiken ausweisen, daß zwischen 2005 u. 2009 (und im völligen Ausnahmejahr 2010) die Bilanz aus AKTUELLEN Ein- und Austritten einen DIESBZGL. ETWAS geringeren Verlust der EKD denn der RKKD ausweisen. Vor 2 (!) Tagen schrieb ich erneut, daß sich das wieder ändern könnte und man die Zahlen für 2011 abwarten müsse. C) JEDER Experte, den ich in den letzten Jahren sprach, hält die Zahl von 330000 Freikirchlern für alle freikirchlichen Gemeindemitglieder für viel zu niedrig. Fragen Sie bitte bei der EKD oder auch bei IDEA, mit der kathnet ja öfter kooperiert. Aus vielerlei Gründen erkläre ich aber auch seit Jahren, daß ich auch nur annähernd genaue Zahlen für alle freikirchlichen ev. Gemeinden für fast unmöglich halte. Wer sich da mehr zutraut, BITTE melden! t


1
 
 Claudia Caecilia 20. Juli 2012 
 

@Ulrich Motte

Ich finde Ihr Wunschdenken doch immer wieder interessant. Die Protestanten wachsen nicht, auch wenn Sie das anscheinend gerne hätten.
Natürlich zählen viele freikirchl. Gemeinschaften ihre Kinder nicht mit, denn die sind schließlich nicht getauft - sie sollen sich bewußt selber entscheiden.
@prof.schieser
Gandalf hat Ihnen schon die richtige Antwort gegeben und so muß ich das nicht mehr tun. Sie haben auch ein Wunschdenken und es tut mir für Sie, nicht für die Kirche, leid, dass das nicht der Realität entspricht. Es gibt ein Umdenken, aber nicht zu den Tradis, sondern zum würdig gefeierten OR.


4
 
 Ulrich Motte 20. Juli 2012 
 

EKD-Zahlen/Prof. Schieser

Herr Prof. Schieser fordert zurecht, die EKD-Zahlen \"mit Vorsicht zu genießen\". Die genannte Zahl der Freikirchler berücksichtigt nicht, daß viele Freikirchen Kinder oft nicht als Mitglieder zählen, und sehr viele Freikirchen werden überhaupt nicht berücksichtigt. Konversionen kommen vor, seit Jahrzehnten praktisch jedes Jahr mehr von der Römisch-Katholischen Kirche zur EKD denn umgekehrt. Über Konversionen aus allen religiösen Hintergründen zu freikirchlichen Gemeinden kenne ich keine Statistik. Alle Statistiken müssen die konfessionell unterschiedliche Einwanderung (z. b. Orthodoxer) berücksichtigen und die konfessionell unterschiedliche Zusammensetzung im Kerngebiet der Kirchenaustritte, der EX-DDR.


3
 
 Gandalf 20. Juli 2012 

@Prof.Schießer: Das stimmt nicht. Die \"Evangelikalen\" wachsen auch nicht, steht im Text: \"Die Mitgliederzahl der evangelischen Freikirchen sank um 0,6 Prozent auf etwas mehr als 330.000.\" Ad \"Pius-Tradis\": Naja.. wieviel gibt es in Deutschland da denn wirklich? 5000? 10.000? Auf jeden Fall so wenig, dass diese von keiner Statistik erfasst werden. Ob sie daher wachsen oder nicht? Es gibt hier überhaupt keine seriöse Statistik. Hier spielt oft das persönliche Wunschdenken mit.


4
 
 prof.schieser 20. Juli 2012 

Statistiken sind mit Vorsicht zu \"genießen\"!

Die \"Kirchen\" verlieren schon einige Leute, aber es wird nicht gezeigt, WOHIN die gehen!
Bei den Evangelischen wachsen die \"Evangelikalen\" und nicht wenige konvertieren zur katholischen Kirche.
Bei den Kathioliken will man es gar nicht wahrhaben, dass immer mehr zu den \"Traditionalisten\" gehen und dort die \"alte Kirche\" finden. Tnendenz steigend!

Also: gar nicht so schlecht, wenn die \"Kirchen\" sehen, wie weit sie von ihrem \"Auftrag\" abgekommen sind...


4
 
 Cölestin 20. Juli 2012 

In der evangelisch-lutherischen Kirche fehlt stark das Mysterium Fascinosum. Deshalb ist sie für viele nicht attraktiv.


1
 

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