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Katholische Universität Löwen entzieht Bischöfen ihr Stimmrecht

15. Juli 2012 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
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Die fünf bischöflichen Gremienmitglieder sollten künftig nur eine beratende Funktion einnehmen, könnten aber über wissenschaftliche Projekte wie etwa Stammzellenforschung nicht mehr entscheiden.


Brüssel/Löwen (kath.net/KNA) In Belgien hat die Katholische Universität Löwen der katholischen Kirche ihr Stimmrecht im Höchsten Gremium der Universität entzogen. Die fünf bischöflichen Gremienmitglieder sollten künftig nur eine beratende Funktion einnehmen, könnten aber über wissenschaftliche Projekte wie etwa Stammzellenforschung nicht mehr entscheiden, meldeten belgische Medien am Freitag unter Berufung auf die Universitätsleitung. Zu den Mitgliedern des rund 30 Personen umfassenden Gremiums gehört auch der Vorsitzende der Belgischen Bischofskonferenz, Erzbischof Andre-Joseph Leonard von Mechelen-Brüssel.


Die Universität erklärte laut den Berichten, man sei nach langen Überlegungen zu diesem Entschluss gekommen. Die katholische Hochschule sei zwar von Bischöfen gegründet worden, mache sich jetzt aber entsprechend ihres neuen Leitbildes weiter unabhängig.

Bereits Ende vergangenen Jahres hatte es eine öffentliche Debatte über die katholische Identität der Hochschule gegeben. Dabei stand auch das «Katholisch» im Namen der Universität zur Diskussion. Das zuständige Gremium entschied, weiter die offizielle Bezeichnung KU Leuven zu verwenden. Das «K» solle künftig jedoch nicht mehr obligatorisch sein. International könne auch der Name «University of Leuven» verwendet werden. Nach Angaben der Universität betont das neue Leitbild der Hochschule ausdrücklich deren Selbstständigkeit. Eine unabhängige Verwaltung sei eine wesentliche Voraussetzung für die akademische Freiheit.

Anlass der Initiative waren unter anderem Äußerungen von Erzbischof Leonard im Jahr 2010. Der Episkopatsvorsitzende hatte Aids als eine Konsequenz von Fehlverhalten bezeichnet und dabei von einer Form «imminenter Gerechtigkeit» gesprochen.

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 hora11 24. April 2013 

Erzbischof Leonard

eines Tages wird man die Worte des Erzbischofs verstehen


0
 
  1. Februar 2013 
 

Die Dogmatik kehrt sich vom

kirchlichen zum weltlichen.
Die katholische Kirche sollte sich freuen und die Universität bitten das \"Katholische\" in ihrem Namen zu unterlassen.
Denn von nun an sind diese Dogmatiker ihrer sogenannten \"akademischen Freiheit\" nicht mehr katholisch.
Was der Aufforderung Papst Benedikt XVI, sich zu entweltlichen, entspricht.


0
 
 Billings 17. Juli 2012 
 

Der Beschluss der Universitätt Löwen liegt auf der gleichen Linie wie die Äusserung des Menschenrechtsbeauftragten der deutschen Bundesregierung, Markus Loening (FDP):” Katholiken sind zu dumm, um Wissenschaft zu verstehen.”.Den in den Gremien der Universitaet Loewen vertretenen katholischen Bischoefen soll damit untersagt werden, dass das Heilsversprechen der Stammzellforschung, bei der menschliche Embryos zerstoert werden, eine reine wissenschaftliche Utopie ist.


0
 
 templer 17. Juli 2012 

Ich würde sagen dass es Diebstahl ist.

\"Du sollst nicht stehlen\" UND frei nach dem Katechismus: \"Wer jemanden bei einer Sünde mithilft, macht sich selbst schuldig.\"

Die Situation ist klar. Raustreiben sollte man die Geldwechsler..

Templarii


1
 
 Marienzweig 16. Juli 2012 

jetzt aber konsequent sein!

Die Kirche sollte m.E. als Reaktion ihre fünf bischöflichen Gremienmitglieder unverzüglich zurückziehen - schon aus Gründen der Selbstachtung.
Will die Universität ihr neues Leitbild pflegen, dann möge sie es tun, aber dann, bitteschön, ohne jeglichen Geldfluss aus kirchlichen Kassen und ohne das \"K\" in ihrem Namen.
Ein Verbleiben der fünf Mitglieder würde der Uni doch nur als Alibi für Restkatholisches dienen.
Je nachdem, woran die Hochschule forscht, mag es ausserdem für die Kirche klüger sein, nicht mit Ergebnissen von \"Experimentiererei\" in
Verbindung gebracht zu werden.
Ich artikuliere jetzt nur aus dem Bauch heraus, denn von Uni-Angelegenheiten verstehe ich ehrlicherweise nichts.
Bitte um Nachsicht!


2
 
 Marcus 16. Juli 2012 
 

Wahrhaftig sehr bezeichnend. Man will einfach nicht mehr \"katholisch\" heißen und mit der Kirche

nichts mehr zu tun haben.
Außer vielleicht die Finanzierung.

Folgt man aber den Aussagen von Gaudium et Spes im II. Vat. und dem Kommentar von Rahner und Vorgrimler dazu, wird man das Verhalten dieser Universität gut nachvollziehen können.

Sicher, diese \"Entsakralisierer\" sind knapp 50 Jahre danach sicher irgendwie Spätzünder. Aber es gibt ein Bild.


2
 
 goegy 16. Juli 2012 
 

Das Problem ist sehr komplex. Will eine Universität attraktiv bleiben, so muss sie als Dozenten und Forscher die optimal qualifizierten Persönlichkeiten an Bord holen. Leider sind diese - besonders in den naturwissenschaftlichen Disziplinen - nicht immer die gläubigsten Menschen.
Sind diese in der Bildungsanstalt einmal etabliert, kann ihnen der Eintritt in die entscheidenden Spitzengremien nicht verwehrt werden.
So findet vielerorts eine schleichende Ent-Christianisierung statt. Ich habe leider kein Rezept zur Lösung dieses Dilemas.
Wahrscheinlich hat man verpasst, rechtzeitig ganz klare Aufnahme- und Verhaltens Regeln aufzustellen.
Obwohl von den schweizerischen Katholiken finanziert, bahnt sich an der Universität Fribourg eine ähnliche Entwicklung an.


2
 
 jerabek 16. Juli 2012 

Katholisch

Der Piusbruderschaft hat man das \"katholisch\" in Deutschland schnell durch einen gerichtl. Urteil verboten.


1
 
 Hadrianus Antonius 15. Juli 2012 
 

@Warbrund Niedergang III

Daß S.E.EB Msgr. Léonard mit seinem großen theologischen Sachverstand, seiner tiefen Liebe zu der Hl.Römischen Kirche und zur würdigen Feier der Liturgie, mit seinem Sinn für Prinzipien und konsequenter Amtsführung ein Stachel darstellt ins Fleisch der viele vom Glauben Abgefallenen, Verfremdeten und nicht selten zu Agnosten und Atheisten Mutierten, häufig frustriert über die eigene Herkunft, ist klar.
Die jetzige organisatorische und wahltechnische Änderungen passen sehr gut zu Apparatschikmethoden.
Beten wir für Msgr. EB Léonard, für die Kirche in Flandern die wirklich in Not ist- und sei dies für uns in den deutschsprachigen Ländern ein warnendes Beispiel.
\"Waer ist der ouden vaedren fierheit nu ghebleven?!\"


2
 
 Hadrianus Antonius 15. Juli 2012 
 

@Warbrund Niedergang II

und einer schwersten Krise des Glaubens und von vielen kirchlichen Strukturen und zu einer faktischen Entkatholisierung der früheren KUL geführt.
Am 26.09.2006 äusserte der damalige Rektor Vervenne, übrigens Bibelwissenschaftler, sich öffentlich sehr negativ über den damaligen Bischof von Namen Msgr. Léonard;
18.01.2010 blies der neuer Rektor Waer ins gleiche Horn;
die 5 flämische Bischöfe werden stets mehr herausgedrängt- das \"Primat/Recht der Person\" wird total vor dem \"Primat/Recht der Wahrheit\" gestellt-;
inzwischen will diese Universität nur noch \"University of Louvain\" heißen; als Abkürzung wird noch KU Leuven toleriert, wobei das K für \"Kwaliteit\" als auch (bei den biblischen und kirchlichen Fächern) \"Katholisch\" stehen kann.
Bezeichnend für die totale Zerrüttung des früheren katholischen Milieus ist daß die meiste Presseartikel hierüber in der sozialistischen \"Morgen\" und in dem liberalen-freimaurerischen \"Het Laatste Nieuw


2
 
 Hadrianus Antonius 15. Juli 2012 
 

45 Jahre Erosion und Zerkrümelung I

Geehrter @Warbrund,
Sie stellen die richtige Frage!
Die frühere KUL (Kath.Univ. Leuven), einst die Kaderschmiede für die flämische Katholiken, hat seit 1966 einen kontinuierlichen Niedergang auf christlichem /katholischen/kirchlichem Gebiet erlebt.
Sprachpolitische Insensibilitäten des Kard. Suenens, allgemeine 68-er Rebellionen, Abkehr von der früher in Flandern so geliebte Kirche, liturgische und pastorale Wildsäuerei, plötzliche Kälberliebe zu Marxismus, Sozialismus, Freidenkerei, zu Laxismus und sog. \"sexuelle Befreiung und Selbstverwirklichung\", Boycottieren von kirchlich-konservativen Personen und Gruppen, Niedergang der Presterausbildung und ein jahrzehntelanges Laissez-aller haben parallel zu einer tiefen Entchristlichung
der flämischen Gesellschaft ff.


2
 
 Albertus Magnus 15. Juli 2012 
 

@Calimero

Ohne rationanales Denken, besonders ohne die Scholastik, die sie hier offenbar kritisieren und ohne denkendes Fundament, wäre der Glaube der Kirche längs in alle möglichen Absurditäten abgeglitten. Allerlei Hirngespinste hätten die Gläubigen benebelt, sie hätten den Glauben in ihrer Willkür zersetzt und die Kirche schon damals zu Gespött gemacht.


2
 
 Hadrianus Antonius 15. Juli 2012 
 

@Calimero

Geehrter @Calimero,
In diesem Fall ist die Ursache der Entchristlichung und Entkirchlichung nicht in dem Spätmittelalter und dem anderen Weltbild der Neuzeit zu suchen.
Das von Erasmus initierte und von Hieronymus von Busleyden gestiftete Collegium trilinguae, die kirchenhistorische Studien der Bollandisten (Jesuiten), das Studieren, Lehren und Wirken vom Hl. Robertus Bellarminus S.I., der Neuthomismus und Neoscholastik, das Studum der biblischen und christlich-orientalischen Sprachen- das sind alles Höhepunkte der Universität Löwen in den letzten 5 Jahrhunderten; und diese Tradition wird an der französischsprachigen UCL (Univ. cath. de Louvain(-la-Neuve) weitergeführt- darunter die Führung der Vetus Latina unter Msgr. Gryson) .


1
 
 Calimero 15. Juli 2012 
 

falsches Wort im vorheriger Post

Es muss natürlich Grundstein statt Grundschein heißen


0
 
 Calimero 15. Juli 2012 
 

@Warbrund

\"Das kommt doch nicht von heut auf morgen.\"

Nein, das hat schon im späten Mittelalter angefangen.
Als man an katholischen Fakultäten anfing den christlichen Glauben rationalistisch zu analysieren, war der Grundschein zum dem gelegt, was heute seinen Abschluss findet.

Erst verlor man das Bildungsbürgertum und dann die anderen. Und nun ist keiner mehr da, der die Entwicklung aufhalten kann (bzw. will).


1
 
 kathi 15. Juli 2012 
 

Wenn das \"K\"

nicht mehr für katholisch stehen soll, dann muss es entfernt werden, weil es ja sonst einen falschen Eindruck vermittelt. Die Diktatur es Atheismus setzt sich immer mehr durch.


2
 
 Andronikos 15. Juli 2012 

Das neue Leitbild:

Atheismus.


3
 
 Ehrmann 15. Juli 2012 

Ist es nicht an der Zeit, das Wort \"Katholisch\" rechtlich zu schützen?

Wenn sogar die Salzburger Nockerln unter Schutz stehen, sollte doch jeder wissen können, daß da \"drin ist, was daraufsteht\"! - den Bischöfen stünde hiemit nicht nur ein Stimm - sondern ein Entscheidungsrecht zu, oder die Bezeichnung Katholisch muß fallen! Wer übrigens kommt für die Kosten der Universität auf? Kirche und/oder Staat?


5
 
 Waeltwait 15. Juli 2012 
 

Ungeheuerlich

Wielange läßt sich die Kirche als Institution alles gefallen ??


4
 
 Waeltwait 15. Juli 2012 
 

@Interessiert

Völlig richtig !


3
 
 Warbrund 15. Juli 2012 

Unverständnis

Ich verstehe das nicht. Wie ist es möglich, dass innerhalb so weniger Jahrzehnte eine gut katholische Universität sich zu einer Atheistenuniversität entwickelt hat. Da muss es doch Prozesse und Selektionen gegeben haben, die das ermöglicht haben. Das kommt doch nicht von heut auf morgen.
Es gibt ja schlileßlich in Deutschland und anderen Ländern auch katholische Universitäten, die mehr oder weniger katholische Auffassungen bis heute gut vertreten. Warum ist das dort in Löwen anders gelaufen?


4
 
 Interessiert 15. Juli 2012 
 

Höchste Zeit Mut zu beweisen- \"Schüttelt den Staub von euren Füßen zum Zeugnis gegen Sie!\"

1. Keine Gelder mehr für die Uni
2. öffentliche Exkommunikation der Professoren, die sich gegen entsprechende Moral und Glaubensaussagen aussprechen
3. Solidarisierung der europäischen Bischofskonferenzen


7
 

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