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US-Studie: Kinder aus Homopartnerschaften signifikant benachteiligt

18. Juni 2012 in Familie, 21 Lesermeinungen
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Wenn Kinder in intakten biologischen Familien aufwachsen, haben sie erheblich bessere Startbedingungen für das Leben. Sie sind höher gebildet, leben in größerer geistiger und körperlicher Gesundheit und neigen weniger zu Drogen und Kriminalität


Washington DC (kath.net) Kinder aus intakten biologischen Familien bekommen signifikant bessere Startbedingungen für das Leben als Kinder aus homosexuellen Partnerschaften. Dieses Ergebnis liefert die wissenschaftliche Studie von Mark Regnerus (Foto), außerordentlicher Professor für Soziologie der Universität Texas. Die Studie stellt damit andere Studien, welche die Gleichwertigkeit unterschiedlicher Familiensituationen für die heranwachsenden Kinder belegen wollten, grundsätzlich in Frage. Darüber berichtete das „Catholic Family & Human Rights Institute“.

In einer breit angelegten Datenerhebung erforschte Regnerus die Kindheitssituationen von fast 3.000 inzwischen erwachsenen Personen aus acht verschiedenartige Familienstrukturen und verglich sie mit der aktuellen Lebenssituation, welche der Forscher anhand von 40 verschiedenen sozialen und emotionalen Kategorien ermittelte. Dabei zeigte sich, dass jene Menschen, welche in ihren intakten biologischen Familien aufgewachsen waren, im Schnitt höher gebildet sind, in höherer geistiger und körperlicher Gesundheit leben, weniger Drogenerfahrungen haben, weniger kriminelle Auffälligkeiten zeigen und grundsätzlich einen höheren Grad an Zufriedenheit zeigen.


Am schlechtesten schneiden Menschen ab, die von lesbischen Paaren aufgezogen worden waren. Von diesen Kindern erlitten 23 Prozent Missbrauchserfahrungen (Vergleichswert: zwei Prozent bei Herkunft aus intakten biologischen Familien), zeigen schlechtere Werte bei der körperlichen Gesundheit, neigen stärker zu Depressionen und zu Drogengebrauch. 69 Prozent der Kinder, welche von lesbischen Paaren aufgezogen worden waren, leben von der staatlichen Wohlfahrt, dagegen nur 17 Prozent der Kinder, welche in intakten biologischen Herkunftsfamilien großwurden.

Eine bisher als grundlegend betrachtete Vorgängerstudie aus dem Jahr 2005, welche von der American Psychological Association (APA)erstellt worden war, ist damit grundsätzlich in Frage gestellt worden. Diese hatte das Ergebnis geliefert, dass zwischen der Lebenssituation von Kindern aus homosexuellem Familienhintergrund und Kindern aus heterosexuellem Familienhintergrund kein größerer Unterschied bestünde. Auch eine zweite neue Studie, erstellt von Loren Marks, außerordentlicher Professor der Louisiana State University, bestätigte, dass Vorgängerstudien wichtige Fragestellungen ausgelassen hatten.

Die nun wissenschaftlich in Frage gestellte APA-Studie war mehrfach für internationale Rechtsentscheidungen über die sogenannte „Homo-Ehe“, beispielsweise auch vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, herangezogen worden.


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Lesermeinungen

 frajo 19. Juni 2012 

@Peter1980

Sie schreiben: \"Zum Beispiel ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind später selbst in einer homosexuellen Beziehung lebt, nicht dann am höchsten, wenn es bei einem gleichgeschlechtlichen Paar aufwächst, sondern, wenn es von Fremden adoptiert wurde.\"

Wie kommen Sie zu einer solchen geradezu abstrusen Aussage. Damit machen Sie Adoptiveltern verantwortlich für ein abnormales Verhalten. Das mag stimmen, wenn die Adoptiveltern Homos sind, sonst ganz bestimmt nicht! Das ist kompletter Unsinn. Was aber stimmt ist, daß die Kinder das Verhalten der Eltern nachahmen; Kinder lernen nun einmal ganz wesentlich durch Nachahmen.

Bitte keine solchen Unwahrheiten verbreiten. lg


2
 
 dominique 19. Juni 2012 
 

@wedlerg - instabile Partnerschaften

Mag sein, dass homosexuelle Partnerschaften \"instabil\" sind - obwohl das für Homosexuelle überhaupt kein Problem ist. Entscheidend ist doch, dass diese Partnerschaften völlig anders sind als Ehen zwischen Mann und Frau. Die eine Verbindung hat aufgrund ihrer spezifischen Natur überhaupt nichts mit der anderen Verbindung (ebenfalls aufgrund ihrer spezifischen Natur) zu tun. Das Spezifische und unüberbrückbar Andere der einen und der anderen einfach mal als irrelevant darstellen zu wollen, das ist doch Fälschung der Realität. Und Fälschung ist immer schlecht, ein Feind von Wahrheit, ein Stifter von Unordnung und Verwirrung.


2
 
 wedlerg 19. Juni 2012 
 

@ Neville: Tatsachenverdrehung ist kein Argument

In Augsburg werden keine Homosexuellen aus Lohn und Brot geworfen, sondern eine Kindergärtnerin hat den von ihr unterschriebenen Vertrag mit dem kirchlichen Träger gebrochen. Dass daher das Arbeitsverhältnis zu beenden ist, ist klar. Sie können auch nicht bei der Telekom arbeiten und für O2 Werbung machen...

Dass die Frau dann noch ihre eingetragene Lebenspartnerschaft so lange geheim hält, bis sie via Mutterschutz den Arbeitgeber weiter schädigen kann, ist ein starkes Stück. Aber die Gerichte werden das schon politisch korrekt geradebügeln.

Im übrigen sagt die Studie primär, dass die Homolobby mit wissenschaftlich nicht haltbaren Argumenten die Homo-Ehe in Europa begründet hat. Homosexuelle Partnerschaften sind - das wird weiter ausgeführt - im Mittel einfach zu instabil. Betrug auf der ganzen Linie: primär an den Kindern und sekundär an der Gesellschaft.


2
 
 dominique 19. Juni 2012 
 

@Neville - Homosexuelle schlechtere Eltern

Das Problem ist, dass Homosexuelle überhaupt keine \"Eltern\" im Sinne von \"Eltern\" sind.
Sie eiern um eine obskure Form von Bezugspersonen herum, die Sie offenbar zwanghaft als \"Eltern\" gedeutet wissen wollen.


2
 
 Neville 19. Juni 2012 
 

@ inaasahan:

Das ist mir schon klar, ich wollte nur auf die offensichtlich merkwürdige Tatsache hinweisen, dass auf der einen Seite versucht wird, Homosexuelle schlecht darzustellen, weil diese angeblich schlechtere Eltern wären und das oft zu Verarmung führen würde und auf der anderen Seite eben genau das zu fördern, indem homosexuelle Eltern aus Lohn und Brot geworfen werden.
In dem Falle bewirkt das achso christliche Verhalten ja gerade erst, was dann an den Homosexuellen bemängelt wird. Ein Teufelskreis...


1
 
 inaasahan 18. Juni 2012 
 

@Neville

Ich habe meinen Kommentar zunächst mal auf die vorgegebene Untersuchung bezogen. Sich ein Studium nicht leisten zu können muß nochlange nicht heißen von der Sozialhilfe zu leben. Und Ihre übrigen Behauptungen kann ich eigentlich aus meinem Erfahrungsbereich nicht bestätigen. Ich kenne z.B. mehrere alleinerziehende Mütter, die finanziell ständig zu kämpfen haben - die Kinder haben aber in der Schule teilweise sehr gute Leistungen. Die Fragen, die auftauchen, beziehen sich eher auf die Designerklamotten, ohne die man heutzutage scheinbar als Schüler auffällt - oder das neueste Handy. Aber auf die Schulleistung wirkt sich das weniger aus (im Fall von Vidospielen vielleicht sogar positiv.)


1
 
 Peter1980 18. Juni 2012 

Differenzierte Betrachtung

Die Studie ist sehr interessant, wenn man sie nicht nur pauschal zusammenfasst, sondern auch die Details beachtet.

Zum Beispiel ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind später selbst in einer homosexuellen Beziehung lebt, nicht dann am höchsten, wenn es bei einem gleichgeschlechtlichen Paar aufwächst, sondern, wenn es von Fremden adoptiert wurde.
Genauso ist die Rate der Menschen, die in eine Therapie gingen/gehen, höher, wenn die Kinder bei Fremden aufwuchsen als bei einem homosexuellen Paar.

Bei der Studie muss man auch beachten, dass bei homosexuellen Paaren meist ein Elternteil leiblich ist. Das heißt, das Kind musste die Trennung der leiblichen Eltern miterleben. Die Frage ist also, ob die negativen Auswirkungen eher von dem neuen homosexuellen Paar stammen oder eher daher, dass die ursprünglichen leiblichen Eltern sich trennten und das Kind in einer Dreiecksbeziehung aus weggezogenem Elternteil und neuem Paar leben muss.


2
 
 willibald reichert 18. Juni 2012 
 

wedlerg

Sowohl die Homosexuellen als auch die Hiobsbot-
schaften über den Klimawandel beruhen
darauf, daß eine überaus einflußreiche Lobby in der
Politik und in den Nichtregierungsorganisationen nicht
nur kleckert, sondern richtig klotzen kann. Man denke
nur einmal an die ideologisch verbrämten \"Informationen\" der Medien, die fast immer dazu
führen, daß die vom Mainstream abweichenden
Personen und Institutionen pauschal diffamiert
und ins Abseits gestellt werden. Wenn aber die
Freiheit, eine abweichende Meinung über einen
bestimmten Sachverhalt zu haben, nicht mehr zum
politischen Konsenz gehört, dann wird die Demo-
kratie und mit ihr die politische Auseinanderset-
zung zur Farce!


3
 
 dominique 18. Juni 2012 
 

@wedlerg - intakte biologische Familien

Die Formulierung mag holperig sein, aber im Kern ist klar: das ist die Matrix. Diese Matrix erlaubt Behelfe im Respekt der Matrix (beispielsweise Adoption von Waisenkindern, sinnvolle Annahme eines zweiten Vaters z. B, wenn der leibliche Vater verloren geht - das ist alles angemessen und respektiert das Authentische). Aber eines geht geistig nicht: die FÄLSCHUNG der Matrix. Wie kann man das befürworten? Man muss doch ideologisch durchgeknallt sein, hemmungslos verblendet und egoistisch.
Wenn ich Homosexueller wäre, dann würde ich doch wohl meine Mutter und meinen Vater respektieren und ihre tiefe Symbolik nicht verunstalten. Was fällt diesen Ideologen ihrer eigenen Verirrung denn noch alles ein?


3
 
 bernhard_k 18. Juni 2012 
 

Emp. Sozialforschung

Empirische Sozialforschung kann, wenn sie von weisen und christlichen Wissenschaftlern betrieben wird, durchaus die Wahrhaftigkeit der Kath. Positionen bestätigen. Es braucht (eben) nur den Mut, danach zu fragen...


2
 
 wedlerg 18. Juni 2012 
 

@ spooky: Korrelation und Kausalität

Diese Art von Statsitik kann immer nur Korrelationen messen; das bestätigt auch das verlinkte Interview. Der entscheidende Parameter war aber die Unbeständigkeit der Beziehung: bei Homosexuellen Partnerschaften war die Beziehung signifikant instabiler als bei heterosexuellen Beziehungen. Nicht umsonst spricht die Studie von \"intakten biologischen Familien\".

Im ürbigen bestätigt die Studie in erster Linie, dass die liberalen Untersuchungen, die letztendlich pro Homo-Ehe für rechtlich verwertbar befunden wurden, alle für den Müll waren. Noch deutlicher kann man nicht sagen, dass die Homo-Lobby wieder einmal die Wissenschaft für IHre politischen Zwecke missbraucht hat.

Und wenn ich an den Klimawandel-Hokuspokus denke, wird mir erst recht schlecht...


4
 
 Bastet 18. Juni 2012 

@Neville
Die \"lesbische \" Mutter hat ihren Arbeitgeber bewusst getäuscht. Sie hat die Bedingungen in ihrem Arbeitsvertrag bestimmt nicht im Anfall einer geistigen Umnachtung unterschrieben. Von daher ist das Vertrauensverhältnis nachhaltig zerstört.


3
 
 Martyria 18. Juni 2012 

Verdrehte Diskussion

Es geht hier nicht um Aufstiegschancen von sozial Schwächergestellten, Armut, Probleme des \"Prekariats\" o. dgl.
Es geht darum, dass Kinder aus Homo-Beziehungen schlechtere Chancen haben, und zwar nicht nur in puncto Bildung, sondern generell.

Wenn Einzelne hier logische Ketten konstruieren á la \"lesbisch gleich arm, daraus folgt chancenlose Kinder\", dann ist das ein (immanentes oder zumindest schlecht inszeniertes) Ablenkungsmanöver, weil kein Christ der Kette \"arm gleich chancenlos\" widersprechen wird und damit seine Zustimmung zu den \"armen\" (i.S.v. bedauernswerten) Homos abgebogen wird.

Geschickt eingefädelt, aber zu durchsichtig. So funktionieren Ideologien.


3
 
 bernhard_k 18. Juni 2012 
 

Respekt

Vergelt\'s Gott für diese mutige Studie, die sicher repräsentativ und valide sein dürfte.

In der empirischen Sozialforschung müssen eben die richtigen(!) Fragen gestellt werden.


2
 
 spooky 18. Juni 2012 
 

@inaasahan
Unabhg. davon inwiefern nun dieses lesb. Paar betroffen ist, gibt es sehr wohl den Zusammenhang zw. Armut und fehlenden Aufstiegschancen. Oder haben Sie die letzen 10, 20 Jahre keine Nachrichten mitbekommen?(http://www.sueddeutsche.de/leben/studie-zu-armut-in-deutschland-wohnst-du-noch-oder-verarmst-du-schon-1.1159126)
@topic
Auf seinem Blog erwähnt Herr Regnerus, dass 1. er keine Kausalitäten ermittelt hat und 2. die Studie in erster Linie die Diskrepanzen in Familien mit und ohne gleichgeschl. Seitensprung darstellt (zum Ende hin). (http://www.patheos.com/blogs/blackwhiteandgray/author/markregnerus/)


0
 
 dominique 18. Juni 2012 
 

Man braucht wirklich eine Engelsgeduld mit den ideologischen Verbohrtheiten

unserer Epoche. Wir sehen gerade unser Enkelchen. Die Kleine WEISS mit ihren 7 Monaten, dass sie eine Mutter und einen Vater hat. Sie nutzt schon den ständigen Wechsel der elterlichen Zuneigung und Zuwendung zur Strukturierung ihrer eigenen Persönlichkeit und der Menschen dieser Welt. Das ist der absolute Schlüssel. Und selbst wenn ein Elternteil fehlen würde, dann wäre es der fehlende Teil des Schlüssels, aber immer noch Schlüssel. Andere Schlüssel braucht kein Mensch. Und wenn keine leibliche Eltern, dann Adoptiveltern. Alles andere wird dazugegeben. Meine Güte, muss man die Kinder quälen mit den ideologischen Überspanntheiten der heutigen Zeit?


4
 
 wedlerg 18. Juni 2012 
 

Das hat ein Nachspiel

Die Autoren der Studie werden medial gelyncht und ihre reaktionären Ergebnisse werden in den Müll geworfen werden. Dann wird man solange Studen von politisch korrekten Institutionen erheben, bis das korrekte Ergebnis rauskommt: Homosexuelle sind die besseren Eltern, biologisch die einzige zukunftsfähige Alternative und für die Gesellschaft ein Segen!

Trotzdem danke für die Meldung.


8
 
 Neville 18. Juni 2012 
 

Na so ein Zufall...

\"69 Prozent der Kinder, welche von lesbischen Paaren aufgezogen worden waren, leben von der staatlichen Wohlfahrt,\"

Das ist ja auch kein Wunder, wenn eine lesbische Mutter postwendend gekündigt wird! War nicht erst vorgestern hier ein Artikel, bei dem die im Forum anwesenden Christen MEHRHEITLICH dafür waren, der lesbischen Mutter IN DER Elternzeit zu kündigen?

Sehr christlich und so nächstenliebend, wenn man einerseits \"Hurra\" schreit, wenn Menschen aus ihren Job geschmissen werden und sie dann noch für ihren niedrigeren Lebensstandard verantwortlich macht!


2
 
 Kathole 18. Juni 2012 
 

Beide Studien kostenlos downloadbar

Die Studien von Mark Regnerus und Loren Marks (sowie Kommentare vund Antworten dazu) aus der Ausgabe Juli 2012 können auf der nachfolgend verlinkten Seite der wissenschaftlichen Fachzeitschrift \"Social Science Research\" kostenlos heruntergeladen werden. (Die anderen Artikel der Ausgabe kosten jeweils über $ 30 !)

www.sciencedirect.com/science/journal/0049089X


2
 
 dominique 18. Juni 2012 
 

Man wird den Spieß wie gehabt umdrehen

und argumentieren, die Benachteiligungen (insbesondere Persönlichkeitsstörungen) seien nicht dem homosexuellen pseudo-elterlichen Wirken geschuldet, sondern der vermeintlichen Diskriminierung der Homosexuellen.
Können Homosexuelle einfach nicht mehr begreifen, dass sie selbst einen Vater und eine Mutter haben? Müssen sie sich \"erzieherisch\" an Kindern vergreifen? Nicht einmal für homosexuell veranlagte Kinder macht das Sinn, geschweige denn für heterosexuelle Kinder - für deren Persönlichkeitsbildung ist ein homosexuelles Nah-Umfeld wirklich höchst problematisch.


4
 
 Claudia Caecilia 18. Juni 2012 
 

Kenntnisnahme?

Wird der Europäische Gerichtshof diese neue Studie zur Kenntnis nehmen? Ich denke nicht, denn sie passt nicht ins Denkschema dieser Leute. Ich glaube auch nicht, daß man außer bei kath.-net etwas darüber, ohne lange zu suchen, lesen kann. \"Des Deutschen liebstes Blatt\" wird sicher nicht die Titelseite dafür nehmen und andere Zeitungen auch nicht. Die Bevölkerung soll schön dumm gehalten werden und sie läßt sich doch so gut manipulieren. Immer alles unter dem Mäntelchen der Toleranz - das klappt doch schon lange. Wer will schon als intolerant gelten. Wir Christen können gar nicht deutlich genug gegen all´diese Mißstände angehen.


5
 

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