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Kontroverse um geplanten Fernsehgottesdienst

2. Juni 2012 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Freikirche weist Vorwurf der Religionsvermischung zurück.


Kamp-Lintfort/Wetzlar (www.kath.net/ idea)
Zu einer Kontroverse ist es im Vorfeld eines ZDF-Fernsehgottesdienst am 17. Juni gekommen. Der Grund: In dem Gottesdienst der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) in Kamp-Lintfort wirken neben Christen auch muslimische Bergleute mit, die aus dem Koran vorlesen werden. Wie dazu der Baptistenpastor André Carouge erläuterte, pflegen Christen und Muslime in Kamp-Lintfort seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA enge Beziehungen. Als Kumpel hätten sich die Bergleute im Ruhrgebiet unabhängig von ihrer Herkunft und Religionszugehörigkeit seit jeher aufeinander verlassen können. Nach den Anschlägen seien sie auch über Tage aufeinander zugegangen.

Medienverbund KEP: Christen werden verwirrt

Scharfe Kritik an dem Vorhaben übt der Christliche Medienverbund KEP (Konferenz Evangelikaler Publizisten). Dessen Geschäftsführer Wolfgang Baake (Wetzlar) warf der Gemeindeleitung in einem Brief „fehlendes Verantwortungsbewusstsein“ vor. Eine gemeinsame Lesung aus Bibel und Koran verwirre Christen in ihrem Glauben und spiele ihnen fälschlicherweise vor, dass es zwischen den Religionen keine oder nur geringe Unterschiede gebe. Die großen Fragen nach Versöhnung, Sünde, Glauben und Gottesbild würden im Islam und Christentum aber grundsätzlich anders beantwortet. Der Brief, aus dem die KEP auch in einer Pressemitteilung zitierte, führte zu zahlreichen kritischen Rückfragen in der Bundesgeschäftsstelle der Freikirche in Elstal bei Berlin.


Baptisten: Helfende Tat wichtiger als richtiges Bekenntnis

Ein Mitglied der Bundesgeschäftsführung, Pastor Friedrich Schneider (Oldenburg), wies den Vorwurf der Religionsvermischung zurück. Im Gottesdienst aus der vom Bergbau geprägten Stadt und Gemeinde gehe es um das Thema „Barmherzigkeit – Bodenschätze des Glaubens“. Im Mittelpunkt der Predigt stehe das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter. Schneider: „Jesus provoziert hier die Frommen seiner Zeit damit, dass er ausgerechnet einen ‚Falschgläubigen’ als Vorbild darstellt, die ‚Rechtgläubigen’ aber wegen der Verweigerung naheliegender Nächstenliebe kritisiert werden.“ Die helfende Tat werde höher gewertet als das richtige Bekenntnis. In dem Gottesdienst werde die nachbarschaftliche Freundschaft zwischen Christen und Muslimen dokumentiert, so Schneider. Der Stelle aus dem Koran, die im Gottesdienst zitiert werden wird, könnten Christen jeglicher Glaubensprägung zustimmen: „Frömmigkeit besteht nicht darin, dass ihr euer Gesicht nach Osten und Westen wendet ... Fromm sind auch die, ... die in Not und Leid und zur Zeit der Gewalt geduldig sind“ (Sure 2,177). Der Gottesdienst werde auch deutlich machen, dass Christen und Muslime nicht zu demselben Gott beten. Schneider: „Die Tatsache, dass ein Vers aus dem Koran zitiert wird, führt bei manchen Christen leider sofort reflexartig zu einem undifferenzierten Protest.“ Baptisten sei aber die Achtung vor Menschen wichtig, die einen anderen Glauben vertreten. Schneider erinnert zudem daran, dass sich Baptisten seit jeher für Religionsfreiheit engagierten.

Baake: „Koransuren gehören nicht in den Gottesdienst“

KEP-Geschäftsführer Baake bleibt dennoch bei seiner Position: „Koransuren gehören nicht in einen christlichen Gottesdienst.“ Angehörige anderer Religionen seien herzlich eingeladen, christliche Gottesdienste zu besuchen: „Aber das bedeutet doch nicht, dass muslimische Elemente ein Teil davon werden.“


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Lesermeinungen

 GvdBasis 9. Juni 2012 

Ich sehe etwas verspätet, was mirabilis hier von sich gegeben hat

Zitat von mirabilis \"Die offizielle Sicht der Kirche, nach der die Muslime Mörder und Bestien, im besten Falle verblendete Anhänger eines vom Teufel gesandten Lügenpropheten sind ...\"
---
Bitte um Quellenangabe bzw. um Auskunft, in welcher \"Kirche\" Sie solches gehört haben ...


0
 
 mirabilis 4. Juni 2012 
 

Was der Hl. Franziskus dazu sagen würde

Die offizielle Sicht der Kirche, nach der die Muslime Mörder und Bestien, im besten Falle verblendete Anhänger eines vom Teufel gesandten Lügenpropheten sind, findet hier eine deutliche Korrektur. Hier Weiß, da Schwarz, das kann es für Franziskus nicht geben. Alle Menschen sind Kinder Gottes, in ihren Stärken und Schwächen, und zu allen kann man die Botschaft des Friedens und des gegenseitigen Dienens bringen.

Nur wenn die Brüder sehen, dass es Gott gefällt, sollen sie ausdrücklich das Christentum verkünden. Das setzt natürlich eine Situation voraus, in der eine offene Gesprächsatmosphäre herrscht, in der es eben nicht zu Zank und Streit kommt. In einer solchen Atmosphäre versucht man nicht, den anderen klein zu machen, ihn als Lügner oder Verblendeten hinzustellen, sondern man versucht, ihm die Schönheit und den Wert der eigenen Erfahrungen nahezubringen, um ihn daran teilhaben zu lassen.

In seiner kurzen Zusammenfassung des Inhalts einer christlichen Verkündigung wählt F


0
 
 willibald reichert 4. Juni 2012 
 

GvdBasis

Das unzureichende Wissen über die Botschaft Jesu
führt dazu, daß man nicht mehr weiß, was man tut.
Da der reformatorische Christ allein seinem subjektiven
Gewissen verantwortlich ist und gerade die Freikir-
chen ein Lehramt rigoros ablehnen und sich soviel auf
ihre Freiheit einbilden, sind auch die Abgrenzungen
zu anderen Denominationen bzw. Religionen diesem Denken unterworfen. Ich nenne diese
Anbiederung auf der gleichen Welle reiten, wie die
Politik und der Zeitgeist!


1
 
 GvdBasis 4. Juni 2012 

@ Sensenbrenner

Ja, aber um Himmels Willen doch nicht im Gottesdienst selbst die Religionen vermischen!


1
 
 Sensenbrenner 4. Juni 2012 
 

@GvdBasis

Danke für die Warnung :-)

Die Mentalität der Kumpel des rheinisch-westfälischen Kohlereviers erschließt sich einem Wetzlarer Freikirchenfunktionär vllt. nicht auf Anhieb. Solidarität über Sprach-, Konfessions- und Kulturgrenzen hinweg ist hier seit 150 Jahren Alltag.
Die Bergleute kennen den guten Samariter quasi persönlich und wissen, dass es den Oberschlesier im Ernstfall ebenso treffen kann wie den Westfalen, Italiener oder Türken. Nicht schlaues Gerede oder fromme Worte zählen dann, sondern Zuverlässigkeit und selbstloser Einsatz, ggf. auch des eigenen Lebens.
Sowas prägt und hat mit Zeitgeist wenig zu tun. Mein Nachbar ist 98, 40 Jahre im Pütt, dem merkt man die nüchterne Entschlossenheit zum solidarischen Einsatz noch an.

Am Schluss der Bergpredigt (Mt 7,21-27) \"wird eindringlich eingeschärft, die Worte Jesu nicht nur zu hören, sondern auch ihnen entsprechend zu handeln\" (Zitat von Gerd Häfner). Ich denke, darum soll es gehen. Das verstehen hier alle.


1
 
 Bodmann 3. Juni 2012 
 

Rein äußerlich betrachtet, ist dem interreligiösen Treffen durchaus zuzustimmen.Wenn evangelikale Christen ( Baptisten) da über ihren Schatten springen , schon zweimal nichts.Was kann eigentlich daran falsch sein, wenn 2 Religionen versuchen , religiöse , kulturelle und ethische Gemeinsamkeiten herauszustellen, falls sie es denn gibt?Wenn es dem Frieden dient , ebenfalls nicht.Problematisch ist es halt , ob die beiden Seiten auch das Gleiche meinen.Und da gibt es gravierende Unterschiede.@Senesenbrenner hat recht, daß es nur einen Gott gibt.Christen und Muslime beten zwar den einen Gott an, aber nicht den Gleichen.Solange dies klar herausgestellt wird,ist bei allen Vorbehalten,auch gegen solche interreligiöse Treffen ( siehe auch Assisi ) nichts einzuwenden.


1
 
 GvdBasis 3. Juni 2012 

Und natürlich auch im (evangelisch-freikirchlichen) Gottesdienst ...

Zitat: \"Sie praktizieren einfach die Toleranz und Solidarität, die sie unter Tage als Rezept zum Überleben gelernt haben, auch über Tage und natürlich auch im Gottesdienst.\"
---
Der Zeitgeist knabbert schon Ihr Denken an, Vorsicht ;-)


1
 
 Sensenbrenner 3. Juni 2012 
 

@Dismas

Das mit dem Tempelbesuch war Paulus. Und es war kein röm., sondern ein grch. Tempel.

Zur Beruhigung sagt der Baptist ja extra: \"Der Gottesdienst werde auch deutlich machen, dass Christen und Muslime nicht zu demselben Gott beten.\"
Das stimmt nach kath. Verständnis allerdings nicht, selbstverständlich beten alle Monotheisten zu demselben Gott, es gibt ja nur einen. Sie kennen ihn nur nicht alle so gut wie wir und wissen über die Einzelheiten (Dreifaltigkeit etc.) nicht Bescheid. Gott hört sie aber trotzdem an.

Der röm. Hptm. hatte Jesus zufolge mehr Glauben als alle Israeliten, die er je getroffen hatte. Grund für die Fernheilung war aber nicht nur sein Glaube daran, dass Jesus seine Macht von Gott hat (mehr wusste der Hptm. auch nicht), sondern das rücksichtsvolle Verständnis des Hptms. Er wollte Jesus umständliche Reinigungsbäder ersparen, denen er sich nach dem Besuch im heidnischen Haus unterziehen müsste.
Man sieht: Mit Freundlichkeit und Zutrauen kommt man


2
 
 Sensenbrenner 3. Juni 2012 
 

Toleranzfanatiker

Ich glaube nicht, das die Kumpel Fanatiker sind. Sie praktizieren einfach die Toleranz und Solidarität, die sie unter Tage als Rezept zum Überleben gelernt haben, auch über Tage und natürlich auch im Gottesdienst. Das wird Gott bestimmt gut gefallen. Vllt. ist er selbst Toleranzfanatiker.

Die zit. Sure klingt jdfls. danach, dass es ihm nicht auf fromme aber leere Worte ankommt, sondern auf die richtige Tat.
Ach, Mist, jetzt hab ich mich verquatscht, der Koran ist ja nach unserem Verständnis gar kein Gotteswort. Seis drum, Gott hätte es vllt. doch so gesagt haben können. Jdfls. sind auch musl. Kumpel am Ort zu solidarischen Taten fähig. Deshalb sollte man dieses Koranzitat hier nicht engführen, @ulmi.

Selbst wenn Gott kein Toleranzfanatiker sein sollte, ist er nach unserem Verständnis einer, der das Herz der Menschen kennt und ihnen über alle Grenzen hinweg Gutes zutraut.

Fanatiker sind dagegen Leute, die anderen aus Prinzip nichts Gutes zutrauen.


2
 
 Dismas 3. Juni 2012 

@mirabilis

na, ob das immer der HL.GEIST der ist, der dies in den Seelen tut,.....ich bezweilfle das, auch der \"Fürst der Welt\" der \"Durcheinanderwerfer\" schlupft in jeden Einfallstor. Hier braucht es die Unterscheidung der Geister und keine synkretistischen Aktionen.
JA, man muss den Glauben des anderen respektieren und das sollte dann der andere auch. Was soll das gemeinsame Beten? Zu wem?? Der Moslem wird den DREIFALTIGEN GOTT nicht anbeten!
Und zu ihrer Anmerkung: JESUS CHRSTUS unterschied SEHR wohl. Er heilte die, die an ihn glaubten!! Er betete ua mit den Römern , schreiben sie. Da nennen Sie mir bitte die Schriftstelle! ER war nie in einem Römischen Tempel! Der römische Hauptmann, war Heide, aber GLAUBTE an JESUS: \"aber sprich nur ein Wort und mein Knecht wird gesund....\"
Ja, wir müssen schauen, wenn wir in unsere (kath.) Kirchen lassen. Durch medienwirksame Aktivitäten würde sie zur \"Räuberhöhle\". Aber in dem geschilderten Fall handelt es sich ja nicht um


2
 
 Dismas 3. Juni 2012 

Bibel und Koran.... Unvereinbar

Aber bei den protestantischen Denominationen ist eben offenbar \"alles möglich\".
Die sog. \"Freikirchen\" haben eben nicht die Gnade eines Lehramtes wie die Kirche. Da ist jeder wie sein \"eigener Papst\".


2
 
 ulmi 2. Juni 2012 
 

Bitte nicht vom Vers abweichen

„Der Stelle aus dem Koran, die im Gottesdienst zitiert werden wird, könnten Christen jeglicher Glaubensprägung zustimmen (Sure 2,177).
Und genau diese Aussage ist typisch für unsere Toleranzromantiker, die sich bereitwillig täuschen lassen, damit ihr Wolkenkuckucksheim keine Risse bekommt. Der zitierte Vers ist eine interne Anweisung an die muslimische Umma und hat nichts mit deren Verhalten gegenüber Nicht-Muslimen zu tun.
Dazu muss man sich nur einmal die „friedlichen“ Nachbarverse anschauen:
174 Diejenigen, die verheimlichen, was Allah von der Schrift herabgesandt hat,… bekommen in ihren Bauch nichts als Feuer zu essen…
175 Das sind die, die den Irrtum um die Rechtleitung erkauft haben, und die Strafe (der Hölle) …
176 Dies (geschieht) darum, weil Allah die Schrift mit der Wahrheit herabgesandt hat…
178 Ihr Gläubigen! Bei Totschlag ist euch die Wiedervergeltung vorgeschrieben…
179 Die Wiedervergeltung sichert euch das Leben…
Also, liebe Muslime, bitte nich


2
 
 GvdBasis 2. Juni 2012 

@ mirabilis

Kardinal Schönborn wollte vermutlich mit der von Ihnen zitierten Aussage keinen Freibrief ausstellen für Irrwege aller Art. Wollte es nicht, hat es aber offensichtlich getan, wie Ihr Posting deutlich zeigt.


2
 
 willibald reichert 2. Juni 2012 
 

kaiserin

Wenn Muslime von ihrem Selbstverständnis her die
Überreichung einer Bibel ablehnen, sollten auch
sogenannte Freikirchen noch soviel Respekt vor
der Botschaft Jesu Christi haben, daß sie das, was unvereinbar
st, auch in praxi unvereinbar bleibt. Man
kann nicht zwei Herren zugleich dienen. Hier das
Christentum, dort die Ideologie des Islams,nach der
wir laut Koran als Schweine bezeichnet werden.


2
 
 Tadeusz 2. Juni 2012 

Niech Papst bzw. Bischöfe, sondern...

ZDF macht die Vorgaben für das religiöse Leben.

Nicht umsonst habe ich ZDF letztens vor ca. einem Jahr (kurz) gesehen...

Wer den Schwachsinn glotzt, ist doch selber schuld...


1
 
 Anfaenger 2. Juni 2012 

Nächstenliebe

kann, ja muss über alle Grenzen der Religionen hinweg geübt werden. Ein Gottesdienst aber nicht.

Es fehlt unserer Welt immer mehr die Gabe der Unterscheidung. Deshalb fehlt auch immer mehr das Bewusstsein, dass ein Gottesdienst immer zuerst Gottesdienst und nicht Dienst am Menschen ist.


3
 
 kaiserin 2. Juni 2012 
 

Bibel und Koran?...

ABSOLUT UNVEREINBAR!


3
 
 mirabilis 2. Juni 2012 
 

Ehrhfurcht und Respekt!

Wir sollten immer Ehrfurcht haben vor dem was der Hl. Geist in der Seele des anderen tut!

Er weht wo ER will und es gibt durchaus viele Heilige Menschen in den unterschiedlichsten Nationen und Religionen - wir sollten lernen bis zum Kern der Botschaft Jesu vorzudringen und dieses ist die LIEBE gewesen, nicht die Religion!

Wir sind alle Gotteskinder! In der Liebe werden wir auch lernen gemeinsam zu beten!

Wer tief verwurzelt ist im eigenen Glauben, der könne auch dem Glauben anderer tiefen Respekt entgegenbrigen, sagte Kardinal Schönborn aus Wien.

Wir verlieren nichts, noch schadet uns etwas Fremdes, wenn wir es mit den Augen Jesu sehen und ER heilte alle, betete mit allen für alle, Samariter, Römer, Heiden, Juden,...

Sollten wir nicht seinem Beispiel folgen, statt zu überlegen wen wir in unsere Kirchen lassen?


2
 

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