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Alle darf man kritisieren außer Homosexuelle26. Mai 2012 in Aktuelles, 36 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Brasilien: Marsch für Jesus bringt 250.000 Christen auf die Straße. Anlass gab ein geplantes Homophobie-Gesetz, das die Diskriminierung von Homosexuellen unter Strafe stellen soll.
Rio de Janeiro (www.kath.net/ idea) An einem Marsch für Jesus haben sich in Brasilien nach Polizeiangaben rund 250.000 Christen beteiligt. Sie gingen am 19. Mai in Rio de Janeiro auf die Straße, um für Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit und die Institution Familie zu demonstrieren. Anlass gab ein geplantes Homophobie-Gesetz, das die Diskriminierung von Homosexuellen unter Strafe stellen soll. Der Vorsitzende des Jesus-Marsches, der Pfingstpastor Silas Malafaia (Rio de Janeiro), sagte, evangelikale Christen respektierten die für jeden Bürger geltende Freiheit. Aber sie träten auch weiterhin dafür ein, dass nach Gottes Willen Mann und Frau in der Ehe vereinigt seien und nicht Mann und Mann oder Frau und Frau. Der Gesetzentwurf, der noch im Kongress behandelt werden muss, verletze die Religions- und Meinungsfreiheit. Wer praktizierte Homosexualität als sündig oder schädlich bezeichne, müsse schlimmstenfalls mit einer Freiheitsstrafe rechnen. 
Das gelte auch für Bürger, die Ausdrucksformen homosexueller Liebe in der Öffentlichkeit missbilligen. Er dürfe dann beispielsweise keine küssenden Schwulen oder Lesben aus seinem Kirchhof weisen. In Brasilien dürfe man zwar Präsidenten, Politiker, Pastoren und Priester kritisieren aber wenn man einen Schwulen kritisiert, ist es gleich Homophobie, so Malafaia. Er ist Präsident der Kirche Versammlungen Gottes Sieg in Christus, die rund 20.000 Mitglieder hat. Von den 195 Millionen Einwohnern Brasiliens sind mehr als 91 Prozent Kirchenmitglieder; 5,4 Prozent sind Anhänger von Naturreligionen und 2,2 Prozent religionslos. Die Übrigen gehören kleineren Religionen an. Rund 70 Prozent der Bevölkerung sind römisch-katholisch und mehr als 20 Prozent evangelisch. Davon stellen die Evangelikalen mit etwa 15 Prozent die Mehrheit. Vor allem Pfingstkirchen wachsen stark.
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Lesermeinungen| | 2. Juni 2012 | | | | Fels / Diskriminierung Deutschland hat übrigens schon ein Anti-Diskriminierungsgesetz, und danach wird man definitiv nicht bestraft, wenn man die Ansichten des KKK öffentlich äußert. Wie gesagt: dann müßten ja schon die Herausgeber des KKK belangt werden. Die Erläuterungen zum Anti-Diskriminierungsgesetz, die du zitierst, sind wohl eher Äußerungen des Freikirchliers (im Konjuktiv), der die Demonstration organisiert hat - und ich denke, er übertreibt ganz einfach. Bei Diskriminierung geht es um nichts mehr als um Benachteiligung z.B. bei der Bewerbung um eine Arbeitsstelle. Daß man dabei nicht benachteiligt werden darf, wenn man homosexuell ist - sieht der KKK das nicht genauso? \"Man hüte sich davor, sie ungerecht zurückzusetzen-\" |  0
| | | | | Fels 1. Juni 2012 | |  | @Kant (Teil 2) Eine ganz andere Ebene ist die des KKK. Wenn dort steht, dass Homosexuellen mit „Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen“ ist, dann meint das die Situation in der persönlichen Begegnung. Es meint aber nicht die Achtung vor der Gott beleidigenden (= Sünde) Tat der praktizierten oder zur Schau gestellten HS. Auch Mitleid wäre da fehl am Platze. Es gilt immer der Grundsatz des hl. Augustinus: „Den Irrenden lieben, den Irrtum hassen und bekämpfen.“ Nichts anderes geben auch die Kommentare in diesem Forum wieder.
Und dass man die Perversität zur Schau gestellter HS als „eklig“ empfindet, ist als Ausdruck des Abscheus gegen diese „himmelschreiende Sünde“ (KKK 1867 ) durchaus treffend. |  2
| | | | | Fels 1. Juni 2012 | |  | @Kant Vielleicht hast Du den Artikel, um den es hier geht, nicht gelesen: Das neue Gesetz sieht lt Berichterstatter vor: „Wer praktizierte Homosexualität als sündig oder schädlich bezeichne, müsse …mit einer Freiheitsstrafe rechnen.“. Und: Man „ dürfe dann beispielsweise keine küssenden Schwulen oder Lesben aus seinem (!) Kirchhof weisen.“ Das verletzt m.E. ganz erheblich die Religions- und Meinungsfreiheit. Christen werden damit – wie Du ganz richtig folgerst – kriminalisiert und diskriminiert. Und in der EU und in D geht der Trend ebenfalls genau dahin. Auch ein Christ muss seine Meinung frei äußern dürfen und zwar auch, dass praktizierte HS Sünde ist und seiner Meinung nach die Dekadenz der Gesellschaft fördert. |  2
| | | | | 1. Juni 2012 | | | | Fels / Ungerecht Zurücksetzen Ich wollte eigentlich nur zu Bedenken geben, daß in einigen Postings HS vielleicht nicht mit dem Takt, Respekt und Mitgefühl begegnet wurde, die der KKK den Katholiken HS gegenüber empfiehlt. Von den Beispielen, die ich genannt habe, greifst du den Ausdruck „eklig“ heraus. Ich könnte verstehen, wenn sich jemand bei „Kiss-Ins“ zu dem Ausruf „Wie eklig!“ hinreißen läßt. Aber ich würde selbst in dieser Situation niemanden verletzen wollen. Es aber in einem Posting im Internet zu schreiben, ist vielleicht doch nicht ganz so taktvoll und eigentlich auch unnötig.
Soweit ich weiß, geht es in einem Anti-Diskriminierungsgesetz nicht darum, die Äußerung „hs Handlungen sind in sich nicht in Ordnung.“ unter Strafe zu stellen. Das kann eigentlich nicht sein, denn sonst müßte ja der Herausgeber des KKK strafrechtlich belangt werden oder der KKK verboten werden. Nein, ich glaube, es geht einfach darum, daß man HS nicht \"ungerecht zurücksetzen\" (KKK), daß man sie nicht benachteiligen darf. |  0
| | | | | 30. Mai 2012 | | | | Nicht ungerecht zurücksetzen Die Postings gehen zwar von der Beurteilung des KKK zur HStät aus (2557-2559), schießen aber in einigen Punkten darüber hinaus. Der KKK sagt nur:
1. Die Heilige Schrift und die kirchliche Überlieferung haben stets erklärt, daß hs Handlungen in sich nicht in Ordnung sind.
2. Sie sind nicht in Ordnung, weil
a. sie beim Geschlechtsakt die Weitergabe des Lebens ausschließen, und
b. sie nicht der affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit entspringen.
Der KKK sagt aber z.B. nicht, daß die hs Neigung eine Sünde ist, daß HStät eklig ist, daß HS Kinderseelen verführen, daß hs Praktiken den Untergang des Abendlandes herbeiführen. Der KKK sagt ganz im Gegenteil, daß man HS mit „Achtung, Takt und Mitgefühl“ begegnen soll. Man solle sich davor hüten, HS „in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen“. Will nicht ein Anti-Diskriminierungs-Gesetz genau das: verhindern, daß jemand ungerecht zurückgesetzt wird? |  1
| | | | | Fels 29. Mai 2012 | |  | @unkonventionell Von mir aus kann jeder HS behaupten, dass Christsein Sünde und widernatürlich ist (und keiner wird ihnen das verbieten...), wie es auch sonst jedem gestattet ist, z.B. den Zölibat als widernatürlich zu bezeichnen.
Aber ebenso müssen Katholiken sagen dürfen, dass praktizierte HS (wohlgemerkt: nicht HS an sich!) nach Gottes Geboten Sünde und widernatürlich ist.
Ein Gesetz, dass unter Strafe stellt, seine Überzeugung zu äußern, dass praktizierte Homosexualität sündig oder schädlich ist, widerspricht eindeutig der Religions- und Meinungsfreiheit.
Ebenso muss den Kirchen zugestanden werden, zu erklären, dass auf ihrem \"Hoheitsgebiet\" (z.B. in Kirchen und Kirchhöfen) provozierende Handlungen gegen deren Überzeugung zu untersagen.(Abgesehen davon, sind diese oft verbunden mit just \"schlechtem Benehmen\").... |  2
| | | | | 29. Mai 2012 | | | | @unkonventionell: Es geht nicht darum, dass Homosexuelle behindert werden, sondern, dass diese nicht kritisiert werden dürfen. Ein Gesetz, dass Christen nicht kritisiert werden dürfen ist unsinnig, und es ist genauso unsinnig, dass Homosexualität nicht mehr kritisiert werden darf.
Gut, dass hier die evangelikalen Christen in Brasilien Widerstand leisten, nachdem die Katholiken anscheinend ein wenig schal geworden sind. |  1
| | | | | 28. Mai 2012 | | | | @harryfrank37 Es ist interessant, dass die Mehrheit immer dann recht hat, wenn es ins religiöse Weltbild passt. Es ist schon richtig, dass HS eine Minderheit sind, aber auch die praktizierenden Christen sind mittlerweile nicht mehr die große Mehrheit in Westeuropa. Und es geht auch immer mehr in die Richtung, dass die Menschen kein Problem mehr mit HS haben.
Sie sehen also, dass es mit der Mehrheit so eine Sache ist. Und wenn Christen in einem Land in der Minderheit sind und an der Ausübung ihrer Religion behindert werden, wird auch nach Minderheitenschutz gerufen. Das ist auch richtig so, aber es muss eben gleiches Recht für alle gelten und zwar ohne subjektive moralische Bewertung. |  0
| | | | | Smaragdos 27. Mai 2012 | | | |
Den Homosexuellen räume ich (hinsichtilch ihrer sexuellen Ausrichtung) exakt ein Recht ein: das Recht auf Änderung! |  2
| | | | | speedy 27. Mai 2012 | | | |
in der Bibel steht schon das es dem Herrn ein greuel ist, wenn sich ein mann zu einem anderen legt, durch einen starken glauben und beten und Vorbild , und Richtigstellung der Tatsachen kann man Kinder davor bewahren, und sie der muttergottes weihen |  2
| | | | | 27. Mai 2012 | | | | Die Macht einer Minderheit Minderheiten muss man schützen, das ist wahr!
Dieser Schutz, den man ihnen angedeihen lässt, ist ein hohes Gut.
Es liegt mir fern, HS abzuurteilen. Die davon Betroffenen müssen sich und ihr Tun selbst verantworten, so wie wir alle es einmal tun müssen.
Aber wenn es immer häufiger geschieht, dass Meinungen, persönliche Einstellungen und Wertungen einer Zensur \"von oben\" unterworfen werden, hat das mit dem Schutz einer Minderheit nichts mehr zu tun.
Es geht um die Kontrolle des Bewusstseins breiter Bevölkerungsschichten. Es geht um die
Macht zu bestimmen, wie die Dinge gefälligst zu sehen sind.
Es ist ein Kampf gegen die Meinungsfreiheit.
Es ist drohende geistige Knechtschaft.
Ist das übertrieben?
Ich fürchte - nein! |  3
| | | | | 27. Mai 2012 | | | |
Pah! Auch im Westen: Was geht uns diese \"regierung\" an? Wir können uns umdrehen und zurück in die Zelte gehen, wie damals die Juden beim Sohn von Salomon.
Templer |  0
| | | | | Siebtel 27. Mai 2012 | | | | sittenwidrige Politik Dass man die Kultur des Todes fördert, beweist, dass die Politik sittenwidrig ist.
So gibt es etwa im Wiener Rathaus keinen Familienball, sondern nur einen Ball zur Verbreitung von Aids. |  3
| | | | | willibald reichert 26. Mai 2012 | | | | wedlerg Wir haben realiter längst eine unter dem Mantel der
Demokratie installierte Homokratie, das heißt:Eine
paar Prozent der Bevölkerung treiben die restliche
am Nasenring durch die Manege und wollen paradoxer
Weise trotzdem noch weiterhin diskriminiert und gemobbt sein. Weihbischof sprach einmal davon, daß
die Abweichung mit einem Haarriß beginnt. Las-
sen wir uns diese hedonistischen Anmaßungen
nicht mehr gefallen und fordern wir von Staat und
Gesellschaft, daß wieder das Vorrang hat, was
eine Gemeinschaft aufbaut statt zerstört! Dafür
müssen wir Rückgrat zeigen und auch bereit sein,
Unannehmlichkieten auf uns zu nehmen. Was gegen die anatomischen Gegebenheiten des Men-
schen ist, kann niemals natürlich sein und istin
praxi gelebte Sünde! |  5
| | | | | harryfrank37 26. Mai 2012 | |  | @ unkonventionell - 2 Und zum Argument, dass Homosexualität auch bei Tieren vorkommt, damit stellt sich der Homo auf deren Stufe. Gott hat dem Menschen Verstand, Vernunft und Charakter gegeben, damit er sich damit vom Tier unterscheidet. Aber so ist ja die atheistische-marxistische Ideologie, die den Menschen zum Pseudo-Tier machen will, da er dann ideologisch besser zu lenken ist, siehe die Berichte von ehemals Inhaftierten aus dem Gulag, KZ usw. Und diese Infiltrierung soll bereit bei den Kindern in den Krippen, Kitas usw. beginnen.
Niemand tut den Homos etwas wenn sie in ihren Kreisen bleiben und nicht als maximal 5 %, eher unter 3 %, den restlichen 95 - 97 % Normalen ihren Willen mit „Anti-Diskriminierungsgesetzen“ aufzwingen wollen, aber die Mehrheit diskriminieren weil diese die Wahrheit sagt. Wer hat hier also wirklich die wahre Phobie? Sicher nicht jene, die die göttliche Wahrheit verkünden. Ich weiß wovon ich rede, u. a. 15 Jahre KH-Seelsorge mit psychologischen Teilstudium. |  6
| | | | | harryfrank37 26. Mai 2012 | |  | @ unkonventionell HS fordern nicht, dass sich Gott ändern soll, sondern die weltlichen Gesetze Zitat Ende
Seien Sie doch „unkonventionell“ und lesen Sie einmal Ciceros Buch „Über die Gesetze“ wo er feststellt, dass ein Staat, der die göttlichen Gesetze bricht, auch wenn dieser Staat derartige Gesetze mit „demokratischer“ Mehrheit beschließt, in Wahrheit ein „Tyrannenstaat“ ist. Alle Kulturen; die HS akzepteierten, gingen ab diesen Zeitpunkt innerhalb kürzester Zeit nachweisbar unter, auch wenn es von gewissen Kreisen bestritten wird, und so kann/wird es auch der abendländisch-christlichen Kultur ergehen wenn es so weitergeht. Der Islam scharrt schon in den Startlöchern, die zweite Phase nach dessen Geschichte beginnt schon, siehe Salafisten in Dtschl. und dann wartet die Scharia. Und jene, die dagegen sind, mit „Homophob“, also psychisch krank, zu bezeichnen, ist nur die typische „Haltet den Dieb“-Methode der Homo-Lobby, die damit von der selbstbetreffenden wirklichen Wahrheit ablenken will. |  5
| | | | | wedlerg 26. Mai 2012 | | | | es geht nicht um Homosexualle, sondern um den Kulturkampf der Homolobby Die Homolobby ist eine echte Gefahr dieser Zeit: mit viel Geld und medialem Einfluss hat sie sich weit 30 Jahren v.a. als Kulturkämpferorganisation geoutet. Es ist an der Zeit den Funktionären dieses Vereins, der in D inzwischen sogar eine Verfassungsrichterin stellt, den Kampf anzusagen. Meinungsmanipulation durch Homolobbiisten muss endlich beim Namen genannt und zurückgedrängt werden. Die Hommolobby repräsentiert schließlich eine verschwindende Minderheit, die in D seit Jahrzehnten nicht diskrimiert worden ist, wohl aber andere diskreditiert hat. |  5
| | | | | placeat tibi 26. Mai 2012 | | | | @unkoventionell - wie bitte? 1) zwingt die RKK niemanden, ihre Morallehre anzunehmen, dieses Gesetz aber würde diese Lehre kriminalisieren, was den Zwang beinhaltet, sie zu ändern!
2) Einmischung in Politik: wieso meinen eigentlich Leute wie Sie, daß Gläubige irgendwie keine Staatsbürgerrechte haben und sich nicht an Politikgestaltung beteiligen dürfen
3) Gegen Gewalt, Hetze u.s.w. egal gegen wen, vorzugehen, ist ohnehin Pflicht und Angelegenheit der Strafgesetze und wird durch Denkverbote nicht befördert, sondern konterkariert! |  4
| | | | | Faustyna-Maria 26. Mai 2012 | | | | Man möchte brechen. Die Homo-Lobby, die wollen mit Gewalt durchbringen, dass jeder seine Meinung an ihre Meinung anpasst. Toleranz für Christen? Freiheit für Andersdenkende? Fehlanzeige! Toleranz ist neuerdings eine Einbahnstraße. - Wieso gibt es denn kein Anti-Diskriminierungsgesetz für Ehebrecher oder für Lügner?
Und das Wort - Homophobie - was soll das sein? Es gibt Arachnophobie, die bei Betroffenen zu Angstzuständen und Panikatacken bei Begegnung mit einer Spinne führt. Oder Agoraphobie, Klaustrophobie, das sind schwere psychische Angststörungen. Dennoch benutzen auch Psychologen das Wort Homophobie, gemeint sind Menschen, die homosexuelle Handlungen nicht gut finden. Kein Mensch bekommt jedoch Panik, bei Begegnung mit einem homosexuellen Menschen! - Jetzt ist also Homosexualität keine Störung der Sexualität mehr, nein, jetzt sind bibelfeste Christen psychisch gestört, homophobisch. - Und die Homosexuellen, die nach Gottes Gebot leben wollen? Wer vertritt ihre Interessen??? |  4
| | | | | 26. Mai 2012 | | | | @Fels Die HS fordern nicht, dass sich Gott ändern soll, sondern die weltlichen Gesetze. Diese sollen sie vor psychischer und physischer Gewalt schützen. Es gibt nämlich auch Menschen, die nicht religiös sind und es besteht für diese nicht der geringste Anlass, sich den moralischen Vorstellungen einer Religion zu beugen.
Wenn die Kirche ihren Anhängern HS verbietet, gut, soll so sein. Aber in die weltliche Gesetzgebung, die für jede Konfession und auch Atheisten oder sonst was gilt, hat sie sich nicht einzumischen. |  0
| | | | | placeat tibi 26. Mai 2012 | | | | So ein Blech, was manche hier reden! Jeder Einwohner eines demokratischen Landes ist vor dem Gesetz gleich. Dieses schützt jeden rechtlich vor Beleidigung, Hetze, Gewalt etc., und damit auch vor STAATLICHER Diskriminierung bestimmter Gruppen.
Es bedarf also keiner Positivdiskriminierungsgesetze,die einen massiven Eingriff in Rechte und Meinungsfreiheit anderer darstellen, zu der es auch gehört, Homosexualität als sündhaft abzulehnen, so wie man auch jede Sexualität ablehnen darf, oder jede Enthaltsamkeit u.s.w.
Sollte dieses Gesetz so durchkommen, wäre dies ein totalitärer Übergriff auf die Freiheit aller und Kriminalisierung der Lehre der RKK.
Liebe Brasilianer, verhindert das!!! |  4
| | | | | Ehrmann 26. Mai 2012 | |  | Diskriminierung @Goegy
\"jede Art von Diskriminierung ist Sünde\" - auch die Ehe- und das Adoptionsrecht Homosexueller - die bei Verbot als Diskriminierung (mit Erfolg) eingeklagt werden? Auch die Ablehnung einer Einladung eines Homosexuellen durch einen Jugendlichen? Wirklich ?? Denn er zumindest wird es als Diskriminierung auffassen. |  4
| | | | | goegy 26. Mai 2012 | | | |
Jede Art von Diskriminierung ist Sünde!
Einer solchen kann nicht durch Gesetz begegnet werden, sondern nur durch Erziehung zu Toleranz und Respekt vor dem der anders ist, als wir selbst, auch wenn uns dies nicht unbedingt in den Kram passt. Johannes Paul hat gesagt, dass unsere Liebe vor allem denen geschenkt werden muss, die es anscheinend am wenigsten verdienen. |  1
| | | | | Siebtel 26. Mai 2012 | | | | Im Gegensatz zum Zeitgeist heisst es in der Hl. Schrift: Röm 1,25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen.
Röm 1,26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen;
Röm 1,27 ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. |  5
| | | | | 26. Mai 2012 | | | | Unverständliche Aufregeung HS sind genauso Menschen, wie alle anderen, die ihr Leben so glücklich wie möglich gestalten wollen. Und dazu gehören eben auch alle Rechte und Pflichten eines jeden anderen Bürgers.
Kein Mensch wird gezwungen homosexuell zu leben. Genauso wenig kann man dazu verführt werden. Warum also will man Menschen die Daseinsberechtigung und das Streben nach Glück absprechen? |  1
| | | | | Fels 26. Mai 2012 | |  | @dominique \"Diskriminierung reagiert sich an homosexuellen Personen ab in Form von Mobbing, Verächtlichmachung und Demütigung.\"
Die Frage ist, wer hier wen diskriminiert, verächtlich macht, provoziert, bedroht:
http://www.youtube.com/watch?v=h-wohXWRWIw&feature=watch_response
Normale Leute haben keine Chance, sich zu rechtfertigen, sie werden fix und fertig gemacht (s. u.a. auch die Vorfälle im Bistum Essen gegen Bischof Overbeck....) |  3
| | | | | GuterChrist 26. Mai 2012 | | | | Diskriminierung Hier geht es doch gar nicht um die Homo-Ehe, sondern darum, dass man Homosexuelle nicht mehr distriminieren darf.
Auch wird die Meinungsfreiheit nicht eingeschränkt, jeder darf doch auch in Zukunft noch sagen, dass Homosexualität seiner Meinung nach schlecht ist.
Es geht hier um das Individuum, darum, dass man nicht mehr auf einen einzelnen Menschen einhacken darf, nicht um Ansichtssachen. |  1
| | | | | 26. Mai 2012 | | | | Wer diskriminiert hier wen? Eine wahre Welle rollt hier auf uns zu und keiner gebietet ihr Einhalt.
Warum?- Weil sich niemand mehr getraut, ehrlich seine Meinung zu sagen. Wer hat auch immer die Kraft, sich gegen eine \"von oben verordnete Meinung\" zu stellen und eventuelle Konsequenzen zu tragen.
Wenn homosexuelle Paare den Wunsch nach Kindern äussern, wird ihnen auch das zugestanden.
Aber wo liegt der eigentliche Ursprung dieser Kinder?
Homosexuelle Männer bedienen sich (des Eierstocks) einer Frau, die sie als Geschlechtspartnerin doch so sehr ablehnen, lesbische Frauen bedienen sich (des Samens) eines Mannes.
Beide \"gebrauchen\" und verwenden also - und das in höchst egoistischer Weise - die Fähigkeiten des jeweils anderen Geschlechtes.
Egoismus pur!
Da frage ich mich schon: Wer diskriminiert hier wen? |  5
| | | | | Stephan Karl 26. Mai 2012 | |  | Dazu nur Folgendes: Laßen wir uns nicht den Zwang eines per Marsch durch die Instituitonen sich ausbreitenden \"Homototalitarismus\" aufdrücken. \"HOMOKRATIE\" und Genderismus sind keine legitime Staatsform, sondern eine DIKTATUR DER UNZUCHT!!!.
AUFKLÄRUNG tut not. Aber die RICHTIGE KATHOLISCHE. Im HEILIGEN GEISTE!!! ;) |  5
| | | | | Bastet 26. Mai 2012 | |  |
Die Homosexuellen werden langsam hochstielisiert wie die \"heiligen Kühe\" in Indien.
Es ist nur noch ekelerregend wie eine Minderheit die ganze westl. Welt im Griff hat. |  4
| | | | | dominique 26. Mai 2012 | | | | Kritik und Diskriminierung sind zwei völlig unterschiedliche Sehweisen, die von vielen nicht sauber getrennt werden können. Wer diskriminiert, ist kritikunfähig. Und wer kritisiert, ist unfähig zu diskriminieren. Kritik setzt sich mit der gelebten Homosexualität auseinander, mit ihren Sozialformen und den realen Schwierigkeiten einer Gesellschaft, diese sinnvoll abzubilden und zu integrieren. Diskriminierung reagiert sich an homosexuellen Personen ab in Form von Mobbing, Verächtlichmachung und Demütigung. |  4
| | | | | 26. Mai 2012 | | | |
@ Fels -- Sie haben ganz Recht!... Aber Bischöfe wie Woelki+Lehmann+ Zollitsch+ Schönborn und dabei auch Rocco Buttiglione+ etcetera...denken leider anders!..Und so dreht sich leider auch die Welt weiter! |  3
| | | | | Smaragdos 26. Mai 2012 | | | | Gesetz gegen Homomanie! Statt ein Gesetz gegen Homophobie zu erlassen, sollte man lieber ein Gesetz gegen Homomanie erlassen! Denn heute leben wir tatsächlich im Homowahn. |  5
| | | | | JungeChristin 26. Mai 2012 | | | |
In Deutschland und Österreich würde eine solche Demonstration auch zeigen, wie viele Menschen sich der Homo-, Gender- und Feministinnen-Diktatur entgegenstellen ! Machen wir den Mund auf, zeigen wir uns auf der Straße, gegen die Aushölung unserer Grundrechte durch eine kleinste Minderheit. Verteidigen wir die christlichen Werte, Kämpfen wir für die Familie, helfen wir unserem Staat aus den Fängen dieser Dämonen. Beten wir für die Anhänger und Anhängerinnen dieser Ideologien, daß diese den Weg zurück finden. Unterstützen wir mit unserem Gebet die brasilianischen Demonstranten. Heiliger Erzengel Michael verteidige uns und steh uns bei ! |  5
| | | | | Fels 26. Mai 2012 | |  | Wehret den Anfängen! Und bei uns?
Wir laden die Homo-Praktiker in unsere Kirchen ein und segnen ihre Sünde, wir lassen uns von ihnen terrorisieren und diskriminieren, wir laden sie in unsere Schulen ein, damit sie schon unsere Kinder mit ihrer Ekelhaftigkeit infiltrieren natürlich unter dem Deckmantel der Liebe und Mitmenschlichkeit. Wieviele Kinderseelen werden hier verführt und idem Unglück ausgeliefert.
Ich bin mir nmicht sicher, ob es in Deutschland noch möglich ist, sich dieser Gottlosigkeit und Perversität zu erwehren.
Unsere Bischöfe schweigen und lassen die Kinder ins Messer laufen.
Vielleicht sollte man auswandern... |  8
| | | | | Siebtel 26. Mai 2012 | | | | Homo-Ehe ist eine reine PSEUDOGLEICHHEIT Homosexualität existiert nur, wenn es Heterosexualität gibt - niemals umgekehrt. Eine rein homosexuelle Gesellschaft ist in kürzester Zeit todgeweiht: eine Subkultur des Todes. Deswegen hat die Kultur des Lebens einen Vorrang. Homosexualität ist damit nie und nimmer gleichwertig. Homo-Ehe ist eine reine PSEUDOGLEICHHEIT. |  3
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