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Alois Glück, 'Alte Messe' und ein muslimisches 'Freitagsgebet'

21. Mai 2012 in Deutschland, 54 Lesermeinungen
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Erstaunliche (theologische) Wissenslücken beim Vorsitzenden des Zentralkomitees der Katholiken. Auch das Freitagsgebet der Sultan-Selim-Moschee war im Katholikentagsprogramm


Mannheim (kath.net/rn/as)
Der Katholikentag spiegle die eigentliche Kirche als „Ganzes“ wieder und: Vielfalt werde als „Bereicherung“ gesehen. Dies meint zumindest Alois Glück, Vorsitzender des Zentralkomitees der Katholiken, in einem ARD-Fernsehbeitrag vom 20. Mai. Offensichtlich gilt diese Weite von Alois Glück jedoch nicht für romtreue Anhänger der Heiligen Messe in der außerordentlichen Form des römischen Ritus, die von Glück in dem Fernsehbeitrag ausgegrenzt wurden.

In der Sendung der ARD war ein kurzer Ausschnitt der Heiligen Messe zu sehen, die am vergangenen Freitag Abend in Mannheim stattfand und auch offiziell im Programmheft des Katholikentages Eingang gefunden hatte, ein Faktum, das Glück verleugnete. „Sie sind nicht im Rahmen des Katholikentagsprogramms, dies ist eine Gemeinde, die hier ohnehin ihren Gottesdienst so feiert“, behauptete Glück wörtlich. Ein Blick ins Programm (siehe Screenshot) genügt, um nachzuweisen, dass Glück offensichtlich nicht einmal weiß, was er auf seinem Katholikentag anbietet. Auch die Behauptung, dass hier eine Gemeinde einen Gottesdienst feiert, erweist sich als falsch, da es laut KATH.NET vorliegenden Informationen in Mannheim keine Kirche gibt, in der regelmäßig die „Alte Messe“ gefeiert wird.



Auf die Frage des Moderators, ob dies ein Kompromiss gewesen sei, offenbarte Glück dann durchaus gewaltige theologische Lücken. So behauptete er wörtlich: „Aber es wäre im Rahmen des Katholikentags in keinem Fall im Programm, denn es geht hier nicht um die Frage Latein oder Deutsch, sondern dahinter steht ein ganz anderes Verständnis von Volk Gottes, ein ganz anderes Verständnis von Eucharistiefeier, und insofern geht es hier nicht um die Art, wie man singt oder in welcher Sprache man betet, das ist eine Absage, eine bewusste Absage an das Zweite Vatikanische Konzil und deshalb hätte es bei uns hier keinen Platz im Katholikentagsprogramm.“

Die Behauptung von Alois Glück, dass es hier um ein ganz anderes „Verständnis von Eucharistiefeier“ gehe, wird von der katholischen Kirche nicht so gesehen. So hat unter anderem 2011 die Päpstliche Kommission „Ecclesia Dei“ folgendes klargestellt: “Die Texte des römischen Messbuchs von Papst Paul VI. und des Missale, das in letzter Ausgabe unter Papst Johannes XXIII. erschienen ist, sind zwei Formen der römischen Liturgie, die 'ordentliche' (forma ordinaria) beziehungsweise 'außerordentliche' Form (forma extraordinaria) genannt werden. Dabei handelt es sich um zwei Gebrauchsweisen des einen römischen Ritus, die nebeneinander stehen. Beide Formen sind Ausdruck derselben lex orandi der Kirche. Wegen ihres ehrwürdigen und langen Gebrauchs muss die außerordentliche Form mit gebührender Achtung bewahrt werden”.

Übrigens waren beim Katholikentag durchaus auch Programmpunkte mit Gruppen, die das II. Vatikanum wirklich "ablehnen". Die romtreue Petrusbruderschaft, die am Freitag Abend die „Alte Messe“ gefeiert hatte, gehört hier entgegen den Behauptungen von Glück entschieden nicht dazu. Offiziell im Programm war beispielsweise eine Veranstaltung mit den Muslimen, die nicht nur das II. Vatikanum sondern als Dreingabe auch noch sämtliche Konzilien seit Nizäa "ablehnen": Problemlos war die „Einladung zum Freitagsgebet“ der Sultan-Selim-Moschee ins offizielle Programmheft des Katholikentags aufgenommen worden.


kathTube: Die Aussagen von Alois Glück im O-Ton



Der ARD-Beitrag

KathTube-Screenshot: Alte Messe im Programm des Katholikentags



KathTube-Screenshot: Freitagsgebet der Muslime im Programm des Katholikentags



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ZUR WEITERBILDUNG: Bischof Gerhard Ludwig Müller - Das Zweite Vatikanische Konzil in richtiger katholischer Sicht



Foto: (c) ARD


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Lesermeinungen

 ElCid 27. Mai 2012 

Hinweis in (romtreuer) katholischer Sache:

-für alle die es nicht \"fern von Rom ihren deutschen Dom errichten wollen\",
-für alle jenen die nicht mehr um den medial gestreamlineden Hinkelstein des Zeitgeistes ihren Namen tanzen wollen,
-für alle die unter \"seiner Heiligkeit\" nicht den dauergrinsenden, Allerweltsweisheiten brabbelnden Dalai-Lama verstehen, sondern Papst Benedikt XVI,
-für alle denen die heilige, apostolische und einzig selig machende Kirche nicht nur ein inneres Anliegen sondern auch eine Bereicherung Ihres Lebens ist,
-für alle denen es reicht, dass Abtreibungs- Homo- und Esotheriklobbies den Katholiken erklären wollen, an was sie zu glauben haben->
probiert es doch mal mit dem Kongress des Forums der deutschen Katholiken im September 2012 in Aschaffenburg. Einen Abstecher ist es wert.


1
 
 Dismas 24. Mai 2012 

Fortsetzung;

Bezeichnend für diese Verirrten \"Un-Glück\" ist ja,, das die Trid.Hl.Messe abgelehnt und totgeschwiegen wird dann aber das \"Freitagsgebet´\" der Moslems im Programm steht. Ach ja, die kennen gewiss das Vat.II an?? Herr Glück ist m.M. nach nicht röm.katholisch!


2
 
 Dismas 24. Mai 2012 

Dieser Herr Glück ist ein wahres \"Un-Glück\"

an der Spitze der \"Verbandskatholiken\". Er entlarvte sich wiedermal als \"Ewiggestriger\" und blamiert sich eigentlich mit seiner Unwissenheit über den Usus Antiquior. dieser hat ein anderes Eucharistieverständnis als es Herr Glück hat? Und Herr Glück bestimmt das ja in D.. Hallo, geht\'s noch?? Im Übrigen: kommen wir alle zum richtigen Katholikentag im Sep12 nach Aschaffenburg des Forums \"Freude am Glauben\"!


2
 
 Idemar 24. Mai 2012 
 

Weder Schokolade noch Gesprächsbedarf

@ antony
Schokolade abgelehnt! Aber Ihre förmliche Entschuldigung bei Kathole steht noch aus. Das wäre katholisch! Aber mit \"Gemeinschaften\", die katholischen Volkschristen im Bewusstsein ihrer eigenen besonderen Begnadung die Katholizität abzusprechen geneigt sind, habe ich Erfahrungen als PGR-Vorsitzender einer Großgemeinde. Daher besteht mit Ihnen meinerseitsso lange kein weiterer Gesprächsbedarf, als sie sich nicht bei K. entschuldigt haben. Nur eine Frage noch: Gelten neuerdings in der Zusammen- und Getrenntschreibung in für Ärzte eigene Regeln?


3
 
 antony 23. Mai 2012 

@ Idemar - Ratespiel

Leider wieder daneben getippt: \"Auch als Angehöriger einer anderen (geistig verwandten) Gemeinschaft...\" - Die einzige Verwandtschaft besteht darin, dass beides katholisch ist.

Wenn Sie gerne tüfteln: Mit Hilfe dessen, was ich geschrieben habe, und der Programmdatenbank des Katholikentages können Sie heraus finden, wo ich hingehöre. Wenn Sie es heraus bekommen und mir die Lösung per private mail über die Community schicken, schicke ich Ihnen eine Tafel bester Schokolade - versprochen!


3
 
 Idemar 23. Mai 2012 
 

Zum Gedächtnis: Januar/Februar 2012!

@ antony
Den Satz \"Die zutreffende Analyse von @ Kathole erinnerte mich an eine Aussage von Ihnen, in der Sie sich als Schönstatt-Bewegter zu erkennen gegeben haben\", bezog ich nicht auf Ihre Aussage vom Vortag (21.5.), denn dazu hätte ich mein Gedächtnis nicht gebraucht. Ich habe auch nicht behauptet, dass Sie bei Schönstatt sind, sondern dass Ihre reflexartige Kritik Katholes an der Rolle der Schönstätter im Dustkreis der ED Freiburg aus deren Optik, also mit Schönstatt- Augengläsern erfolgt ist. Auch als Angehöriger einer anderen (geistig verwandten) Gemeinschaft kann man deren Brille aufsetzen und unqualifizierte Wertungen von sich geben, wenn man deren Interesse zu teilen glaubt. Damit haben Sie sich als reizbarer, \"schönstattbewegter\" Interessensvertreter geoutet und nicht als Besorgter um die allgemeine Reputation von Bischöfen. Andernfalls hätten Sie schon viel früher und oft Ihre Stimme erheben müssen. Nichts dergleichen!


3
 
 Bazillus 23. Mai 2012 
 

Auch das Freitagsgebet der Sultan-Selim-Moschee war im Katholikentagsprogramm
http://de.wikipedia.org/wiki/Selim_I. sollten wir nachschlagen. Eine Moschee nach einem solchen Schlächter zu benennen, ist schon merkwürdig. Diese Gläubigen, die diesen Herrn so verehren, wird gestattet, am Kath. Tag teilzunehmen. Den christlichen Traditionalisten wird nichts gestattet. Das II. Vatikanum ist keine Dogma. Und einiges ist kritisierbar. Also sollten Christen, die doch nach dem II. Vat. offener sein sollten, wohl auch offener mit anderen Christen umgehen. Katholisch heißt \"weit\". Der ZdK entpuppt sich aber wieder einmal als ausgrenzend und provinziell.


3
 
 antony 23. Mai 2012 

@ Idemar - \"Gedächtnis\"?

Dazu würde ich gerne den Link lesen: \"...erinnerte mich an eine Aussage von Ihnen, in der Sie sich als Schönstatt-Bewegter zu erkennen gegeben haben.\"

Da ich mich als Nicht-Schönstatt-Bewegter nicht als Schönstätter zu erkennen geben kann (außer ich würde lügen), scheint Ihr Gedächtnis Ihnen da einen rechten Streich gespielt zu haben.


2
 
 antony 23. Mai 2012 

Tja Idemar, da haben Sie wohl mein Posting nicht richtig gelesen.

Wenn ich schreibe (21.5.): \"Schönstatt war recht stark vertreten (und von meiner Gemeinschaft gab es immerhin ein Mitglied in einer Diskussionsrunde...)\"...

... dann folgt nach den Gesetzen der Logik: Ich gehöre nicht zu Schönstatt. Sonst hätte es nämlich mehr als ein Mitglied meiner Gemeinschaft auf dem Katholikentag gegeben.

Aber schön, dass Sie so ganz genau wissen, wen Sie wo einzuordnen haben. Wahrscheinlich qualifiziert Sie das auch, für alle zu sprechen, wie am 22.5.: \"Was Sie durch Ihre Schönstatt-Augengläser für nichtkatholisch ansehen, juckt HIER NIEMANDEN, denn JEDER kennt...\"


2
 
 Idemar 22. Mai 2012 
 

Gedächtnis, kein \"logischer Kurzschluss\"

@ antony
Sie fragen gereizt:: Weshalb denken Sie, dass ich Schönstatt-Augengläser habe?\"
Die Frage kann ich gerne beantworten: Ihr unqualifizierter Angriff auf die zutreffende Analyse von @ Kathole erinnerte mich an eine Aussage von Ihnen, in der Sie sich als Schönstatt-Bewegter zu erkennen gegeben haben.
Daher Ihre gereizte Replik. Versuchen Sie jetzt nicht, diese mit Ihrer allgemeinen Sorge um das Ansehen der Bischöfe in diesem Forum als Nachfolger der Apostel zu bemänteln. Darum ist es Ihnen nicht gegangen. Sie wollten die enge Beziehungen der Schönstatt-Bewegung zum Schönstätter EB Zollitsch und damit zur DBK nicht angekratzt sehen. Kathole hat Ihnen die passende Erklärung nachgeliefert. Nun können Sie Ihre gereitzten Befindlichkeiten als Ausdruck Ihrer persönlichen Schönstatt-Interessen erkennen.


3
 
 Waldi 22. Mai 2012 
 

Liebe Frau @Claudia Caecilia,

wir sind nicht immer der selben Meinung. Das mag vielleicht daran liegen, dass die Seuche der liturgischen Zersetzung regional unterschiedlich gewütet hat. Wenn ich eine Heilige Messe besuchen möchte, die mich zutiefst gefangen nimmt und bei der es mir schwer fällt beim Einzug vor feierlicher Ergriffenheit die erste Strophe des Eingangsliedes mitzusingen, dann müsste ich einfach 80 Km fahren. Ich bin kein Weichling, denn ich war lange Jahre Fernfahrer und Busfahrer. Dass das mit alter oder neuer Messe nichts zu tun hat, kann ich nicht ganz nachvollziehen, allein schon deshalb, weil die alte Messe diese experimentierfreudigen, beliebigen und laienhaften Probeläufe wie bei der neuen gar nicht zugelassen hat. Und mit Verlaub, ich möchte schon selber entscheiden, welcher Ritus mich im tiefsten Seelengrund mystisch und religiös tiefer bewegt!


3
 
 Claudia Caecilia 22. Mai 2012 
 

@Waldi

Das hat mit alter oder neuer Messe nichts zu tun.
Ich habe gerade heute wieder ein ganz positives Erlebnis gehabt. Wenn ich kfd Wallfahrtsmesse lese, wird mir immer schon ganz schlecht und ich frage mich, ob ich mich nicht vorm Orgelspielen drücken kann. Heute kam also die Frauenhorde mit Priester an und siehe da: 1. War er als Priester zu erkennen, 2. gab es eine würdige, sehr schöne feierliche Eucharistiefeier mit einer sehr guten Predigt. Nichts wurde an der Liturgie verändert, keine dümmlichen Geschichten statt einer Lesung vorgetragen. Ich konnte es kaum glauben. Am Abend gab es dann noch eine Andacht mit Rosenkranzgebet, Litanei und Aussetzung. Die Frauen schätzen ihren Priester sehr und es gab kein Murren, weil die Hl. Messe ca. 1,5 und die Andacht eine knappe Stunde dauerten. Ein wirklich frommer Priester und das erlebe ich GOTT sei DANK! immer häufiger, aber noch nie in Verbindung mit der kfd. Herr Glück und seinesgleichen sind völlig unwichtig und werden bald abtreten.


7
 
 Vergilius 22. Mai 2012 
 

wenn der herr glück

stumpfsinn noch so oft wiederholt, wird er deswegen nicht richtiger.


2
 
 Waldi 22. Mai 2012 
 

So viel zur alten und zur neuen Messe.

In unserer Gemeinde ist jeden Sonntag eine Messe um 9 Uhr und die zweite um 10 Uhr 30. Die zweite Messe dauert, je nach Einfallsreichtum des Laien-Seelsorgeteams, eine bis eineinhalb Stunden. Am letzten Sonntag kam mir gegen 11 Uhr eine etwa 50-jährige Frau mit ihrer ca. 25-jährigen Tochter auf dem Gehsteig wutentbrannt entgegen und beide schimpften aufgebracht über diesen \"Scheiß\", der heute in der katholischen Kirche als Heilige Messe verkauft wird. Beide hatten den Gottesdienst vorzeitig verlassen, weil sie diesen Schwachsinn nicht mehr ertragen konnten. Genau das ist der Grund, warum ich in unserer Gemeinde nicht mehr in die Kirche gehe, sondern der Heiligen Messe bei k-tv beiwohne. Die \"Mahlfeiern\" in vielen Pfarreien sind heute wiklich oft dermaßen profan, kindisch, naiv, dumm und läppisch, dass es nur noch peinlich ist dabei zu sein. Sogar der Neutestamentler Klaus Berger bezeichnet die heutigen \"Mahlfeiern\" als Kindergarten für Erwachsene.


4
 
 archangelos 22. Mai 2012 
 

Das Statement

von Herrn Glück gibt es jetzt auch auf YouTube - bei der ARD bleibt es ja wohl nicht unbegrenzt stehen.

http://www.youtube.com/watch?v=Ns2WLi0RhtM


2
 
 Aventin 22. Mai 2012 
 

Neue und Alte Messe

Herr Glück müsste es aufgrund seines Alters eigentlich besser wissen: das II. Vaticanum hat nicht die neue Messe eingeführt. Das Konzilsdokument zur Liturgie hat keinen Volksaltar gefordert, keine Umkehr der Zelebrationsrichtung und auch keine Abkehr von Latein als Liturgiesprache. Die Reform der Liturgie lag später in den Händen ganz weniger, wurde 1968 von Paul VI. verkündet.
Interessant ist, dass die Progressivkatholiken dies Paul VI. keineswegs danken, sondern ihn stattdessen immer nur wegen Humanae Vitae angreifen.


5
 
 Tina 13 22. Mai 2012 

Der Katholikentag spiegle die eigentliche Kirche

„Wissenslücken beim Vorsitzenden des Zentralkomitees der Katholiken. Auch das Freitagsgebet der Sultan-Selim-Moschee war im Katholikentagsprogramm“

Da habt ihr aber so eine „Mogelpackung“ abgeliefert!

Echt dreist. Wo katholisch drauf steht, MUSS auch katholisch drin sein!

Ihr seit ja nicht mehr zu bremsen, „volle Fahrt“ auf die „Einheitsbreikirche“ zu. Aber „dort“ wird der Herr nicht mehr sein. Keks bleibt Keks.

(autsch - habt sicher alle „Schühchen mit Stahlkappen“ an, denn es wird euch wieder auf die Füße fallen!)

Mt 7,12 Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.


7
 
 Waldi 22. Mai 2012 
 

Lieber @Kathole,

ich habe unter \"weiter\" Ihren Hinweis auf Bischof Zollitsch und Freiburg gelesen. Das hat mich weiter in meiner Überzeugung gestärkt: \"Wo Zollitsch draufsteht, ist kein \"Katholisch\" mehr drin.
Nach Bischof Zollitsch sollen sich nicht die Menschen nach der Kirchenlehre richten, sondern die Kirchenlehre muss sich, je nach Mode und Zeitgeist, den Menschen anpassen. Das ist genau so albern und dumm, als wenn man durch die zunehmende Zahl von Einbrüchen das Strafgesetz zugunsten der Einbrecher ändert. Kardinal Lehmann hatte schon den richtigen Riecher für die Wahl seines Nachfolgers, damit die Verwüstung des Weinberges Gottes im Deutschen Katholizismus nach seinen Vorstellungen weitergeführt wird, und Bischof Zollitsch ist ein fleisiger und sehr gelehrsamer Schüler.


5
 
 antony 22. Mai 2012 

@ Kathole

Nein, Sie sind mir nicht auf die Füße getreten. Was mich aber (immer wieder mal in diesem Forum) ärgert, ist wenn Bischöfe (die, wie jeder Mensch, Stärken und Schwächen haben und deren Job ich nicht haben möchte) den \"Böse\"-Stempel bekommen. Und bei Ihnen habe ich als Vorwurf gegen Schönstatt die Treue zu einem Bischof herausgelesen - was ich für Katholiken einen sehr befremdlichen Vorwurf finde, sprechen wir, bei allen Fehlern die Bischöfe und Sie und ich haben, doch über letztlich von Gott eingesetzte Hirten.


5
 
 Kathole 22. Mai 2012 
 

@anthony: Auch andere Kommentatoren warnten schon in bester Absicht

Der -augenscheinlich ebenfalls im breiten Spektrum der kirchlichen Bewegungen beheimatete- Kommentator @AlbinoL hat zum Thema der subtilen Gefährdung von Bewegeungen, die sich etwa auf eine Einbindung in den BDKJ einlassen, sehr lesenswerte Kommentare geschrieben (s.Link), z.B.:

\"(...) Die Folge daraus ist wiederum dass vitale Gemeinschaften(bspw. Schönstatt) die gleiche Indoktrination und gleiche Arbeitsmaterialien bekommen wie die bereits liberalisierten und geistlosen BDKJ Gruppen und so ihre eigene Spiritualität verloren geht und sie auch vom BDKJ indoktriniert werden. (...)\"

kath.net/detail.php?id=36241


4
 
 Kathole 22. Mai 2012 
 

@anthony: Bin ich Ihnen auf die Füße getreten, daß Sie so gereizt reagieren?

Die Schönstattbewegung als weltweite kirchliche Bewegung genießt und genoss schon seit Jahrzehnten meinen höchsten Respekt, auch wenn sie nicht mein persönlicher Weg ist. In ihrem zweiten Schwerpunktland Chile etwa geht sie m.W. einen völlig geradlinigen Weg.

Bedauerlicherweise ist in der deutschen Sektion nach der Ernennung Zollitsch\' zum EB von Freiburg eine unkritische \"Wir sind wieder Bischof\"-Euphorie aufgekommen, welche sie dessen schwere doktrinäre, disziplinarische und pastorale Verirrungen nicht wahrnehmen läßt.

Schönstatt-Jugendgruppen haben sich in der ED Freiburg sogar in den ganz offen lehramts- und papstfeindlichen BDKJ integrieren lassen - dem EB zuliebe. Dabei ist das vollkommen überlebte Konzept des Verbandskatholizismus, der sich in D zudem der Kirche vollkommen entfremdet hat, unvereinbar mit dem Wesen der neuen kirchlichen Bewegungen.

kath.net/detail.php?id=36579


3
 
 JohannBaptist 22. Mai 2012 
 

Die ZerstörerDerKirche

dieser Club muß aufgelöst werden.
Thierse
Tänzler
Kretschmann
Kortmann
Mertes
Laschet
Demel
Heimbach-Seins
usw.
Schluß mit dem ZdK-Zirkus!


2
 
 antony 22. Mai 2012 

@ Idemar

Haben Sie auch Sachargumente, oder beschränken sich Ihre Einwände darauf, auf die Reputation des Argumentierers hinzuweisen?

Sorry: Wenn jemand sagen würde 5x3=11, dann würde ich dazu lieber mathematische Argumente hören als den Hinweis, dass derjenige doch sein Mathematik-Abitur mit 1 gemacht hat.

Auch hier haben Sie einen logischen Kurzschluss geliefert: Weshalb denken Sie, dass ich Schönstatt-Augengläser habe?


5
 
 tünnes 22. Mai 2012 
 

Ich kann ja nur vermuten was Herr Glück mit seinen wirren Äußerungen gemeint haben könnte. Für ihn scheint es da einen Unterschied zu geben zwischen Menschendienst und Gottesdienst. Und er ist wohl der Auffassung, dass er lieber Menschendienstfeiern feiert und die außerordentliche Form die nach seinem empfinden mehr Gottesdienst ist, was er nicht so gut leiden mag. Von daher will er darin unbedingt eine Absage an das Zweite Vatikanische Konzil sehen.
Na der hat sich aber seine katholische Welt ganz schön selbst zusammengezimmert!


4
 
 Idemar 22. Mai 2012 
 

Unqualifizierte Klassifizierung!

@ antony
Was Sie durch Ihre Schönstatt-Augengläser für nichtkatholisch ansehen, juckt hier niemanden, denn jeder kennt die römisch-katholische Position von Kathole und dessen kirchenrechtliche und -politische Beiträge, zumal Sie über die Jahre weder quantitativ noch qualitativ Vergleichbares zu bieten hatten. Also sparen Sie sich Belehrungen und Klassifizierungen dieser unschönen pro domo-Art.


8
 
 antony 22. Mai 2012 

@ El Greco

Haben Sie konkrete Informationen, dass Gruppen wie z. B. Jugend 2000 ausgeperrt worden wären?

Ansonsten würde ich Ihre Aussage für Spekulation halten.


6
 
 Kathole 22. Mai 2012 
 

@antony: ZdK gehört boykottiert, die FSSP hat aber das Beste daraus gemacht, also Respekt!

Veranstaltet und organisiert werden Katholikentage immer vom ZdK. Mit jeder Teilnahme anerkennen die teilnehmenden Hirten und Organisationen ein Stück weit die Legitimität des Veranstalters. Das ZdK ist aber kirchenrechtlich ein aufgeblasenes NICHTS, das nur dank der seit Jahrzehnten unaufhörlichen Hofiererei und Mästung seitens der deutschen Bischöfe so aufgeblasen daherkommen kann. Dieser nur sich selbst vertretende Zirkel kirchenfeindlich eingestellter abgehalfteter Parteipolitiker gehört als rein privater Verein behandelt, dem die Führung des \"katholisch\" strengstens zu untersagen ist.

Die Teilnahme der Schönstattbewegung erstaunt leider nicht, da sie, als einzige Bewegung, in Nibelungentreue zu \"ihrem\" EB, diesen auch auf all seinen Abwegen nicht im Stich läßt und von diesem dafür mit dem einen oder anderen Privileg belohnt werden, wie etwa die Teilnahme auf der Bühne der Jugendvigil, als einzige Bewegung neben den ätzenden BDKJ-Funktionären.


8
 
 El Greco 21. Mai 2012 
 

Naiv

@antony

Da bist du aber naiv. Katholische Gruppierungen werden in homöopathischen Dosierungen zugelassen, um Pluralität vorzutäuschen. Auch besser bekannt als \"Feigenblätter\".


5
 
 Thomas de Aquino 21. Mai 2012 

Latae sententiae?

\"Can. 1364 — § 1. Der Apostat, der Häretiker oder der Schismatiker ziehen sich die Exkommunikation als Tatstrafe zu\"

Müsste jetzt noch sein Bischof aussprechen, wenn dieser nicht auch schon der Häresie verfallen ist.


2
 
 Stephan Karl 21. Mai 2012 

Offiziell im Programm war beispielsweise eine Veranstaltung mit den Muslimen, die nicht nur das II. Vatikanum sondern als Dreingabe auch noch sämtliche Konzilien seit Nizäa \"ablehnen\": Problemlos war die „Einladung zum Freitagsgebet“ der Sultan-Selim-Moschee ins offizielle Programmheft des Katholikentags aufgenommen worden.

Das erinnert mich stark an FREIMAUERERISCHE und FREIDENKERISCHE Anschauungen die mit dem kath. Glauben unvereinbar also häretisch sind!


3
 
 antony 21. Mai 2012 

Respekt, FSSP!

Schön, dass die Petrusbruderschaft das Gefäß \"Katholikentag\" für sich genutzt hat. Besser, als meckernd daneben zu stehen.

Ich habe gerade mal das Katholikentagsprogramm nach neuen geistlichen Gemeinschaften durchsucht und ein wenig gefunden. Schönstatt war recht stark vertreten (und von meiner Gemeinschaft gab es immerhin ein Mitglied in einer Diskussionsrunde - DANKE für Deinen Mut, zwischen ZdK- und Memorandumsvertretern die Fahne hochzuhalten!).

Ich mag ja auch nicht zu Katholikentagen gehen, aber man könnte doch das Gefäß doch auch nutzen, indem mehr durch und durch katholische Gruppen den nächsten Katholikentag \"infiltrieren\"


10
 
 Chris2 21. Mai 2012 
 

hoffärtig?

@Jofichtel: Sie meinen wohl \"hoffähig\"? (netter freud\'scher Verschreiber, immerhin ist \"hoffärtig\" als Charakterisierung ja auch nicht ganz unzutreffend...)


2
 
 Matthäus 5 21. Mai 2012 

Schlimmer Hetzer dieser A. Glück

Liebe Mitchristen,
auch dieser ZDK gehört zu der Gruppe, die der Bischof von Regensburg so treffend charakterisierte.
Gruß
Matthäus 5


2
 
 myschkin 21. Mai 2012 
 

Muslime lehnen meines Wissens

nicht nur sämtliche Konzilien seit Nizäa ab, sondern überhaupt alle. Die muslimische Häresie liegt ja in der Ablehnung der Göttlichkeit Jesu Christi, in der Leugnung seines Kreuzestodes und seiner Auferstehung, und der Ablehnung des Glaubens an die Heilige Trinität. Anstatt dessen wird den Christen wider besseren Wissens die Anbetung eines Dreigott-Glaubens unterstellt, an einen Vater, einen Sohn und Maria.


2
 
 Inder 21. Mai 2012 
 

Mit diesen Aussagen zeigt Glück, dass er und das ganze ZDK nicht mehr katholisch ist und schon gleich nicht auf dem Boden des Vat. II steht, denn das sieht die Überlieferte auf Latein ggefeierte Messe vor


1
 
 Jofichtel 21. Mai 2012 

Häretiker gab es schon immer.....

dass Schlimme ist nur, dass ein solcher Häretiker in Deutschland auch noch hoffärtig gemacht wird.


3
 
 scopos 21. Mai 2012 
 

In der ARD und noch mehr im ZDF/ORF findet sich in den

Nachrichten und Dokus mehr zu der kirchen(un)kritischen Gegenveranstaltung als über den Kirchentag selbst. Insofern darf man es Herrn Glück, der ja eine integere Person ist, nicht übel nehmen, wenn auch er nicht ganz informiert ist.

Er ist aber bedauerlicher Weise auch ein Beispiel dafür, dass Lehre nicht in die Hände von Laien gehört, genau so wenig wie ein Spitzenrestaurant einen Kochhilfskraft zum Chef de Cuisine bestellen würde. Wäre es wirklich ein \" ganz anderes Verständnis von Eucharistiefeier\", dann würde sich das Konzil selbst ins Abseits gestellt haben, denn kein Konzil kann zu grundlegenden Lehraussagen etwas \"ganz anderes\" beschließen, sondern hat auf den bisherigen Fundamenten zu stehen. Abgesehen davon würden damit alle unsere Vorfahren gleichsam als heterodoxe Sektierer dastehen. Wer mit Muslimen kann, sollte zumindest mit jenen können, die nach Väter Sitte die Messe feiern.


4
 
 Peregrin T. 21. Mai 2012 
 

Aufbruch wohin?

@ Fels. Schlagartig macht Herr Glück klar, wohin er mit seinem ZDK steuert. Die Verantwortung von Papst und Bischöfen wird ausgehebelt, und das ZDK reißt alle Macht an sich. Es bestimmt über die Themen und wer überhaupt an seinem Dialog teilnehmen darf. Es hat die Macht über die Auslegung von Vat II, über Dogmen und Liturgie. Das ist Aufbruch zur Nationalkirche unter der Diktatur von unkompetenten Laien. - Gnade unserer heiligen katholischen und apostolischen Kirche!


3
 
 Fels 21. Mai 2012 

Glücks Kirche

\"...dahinter steht ein ganz anderes Verständnis von Volk Gottes, ein ganz anderes Verständnis von Eucharistiefeier...\"

Deutlicher kann man wohl nicht sagen, dass das Zdk (und Gleichgeschaltete) eine andere Kirche (als die Kirche aller Heiligen) vertreten sowie ein anderes Verständnis der Eucharistie als heiliges Messopfer haben.

@placeat tibi
Der Begriff \"Glücks Kirche\" wäre also gerechtfertigt...

Im Übrigen gibt Glück zu, dass er schon zu Zeiten des II. Vatikanums ein Doppelleben in der Kirche geführt hat, und dass er schon immer anderes gelebt hat als das, was die Kirche gelehrt hat. Was also will man da von ihm erwarten?


4
 
 Kurti 21. Mai 2012 
 

Glück verteufelt

eine heilige Messe, die das Zdk selber ins Programm geschrieben hat. Der Mann ist dermaßen überheblich und arrogant und dazu noch ahnungslos.

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/hochamtrv9sd865mn.png


1
 
 Nada 21. Mai 2012 
 

Die \"eigentliche\" Glück-Kirche als \"Ganzes\" leert sich.

Der Laientheologe Glück wird noch erleben, wohin der selbstgemachte \"Aufbruch\" für die eigene Bedürfnisse, führen wird. Da ist der entscheidende Text des Epheserbriefes, (4,3) vor: \"bemüht euch, die Einheit des \"Geistes\" zu wahren\". Da haben er und die eigenmächtig handelnden Gruppen die Schrift gegen sich. Der Epheserbrief ist eine Fundgrube in Sachen \"Heiliger Geist\". Ebenso treffend formuliert es der KKK: \"ER ist der HERR der Geschichte; ER lenkt die Herzen und die Geschehnisse nach SEINEM Willen\"!
Heiliger Geist komm!


2
 
 Mysterium Ineffabile 21. Mai 2012 

Glücks Welt, Glücks Kirche

Weder meine Welt noch meine Kirche.


3
 
 placeat tibi 21. Mai 2012 
 

Glück\'s Welt

Hier der Link zur Sendung:

http://www.ardmediathek.de/das-erste/gott-und-die-welt/der-katholikentag-in-mannheim?documentId=10576024

Die rd. 2 minütige Sequenz zur alten Messe ab ca.18:20. (auch der Rest der Sendung gibt gute Einblicke in Glücks Kirche und das aloisische Konzil)


2
 
 kaiserin 21. Mai 2012 
 

Endlich hinlegen!

Die COUCH steht Ihnen schon lange zur Verfügüng,Herr Glück!...Legen Sie sich nun endlich da bequem hin und erzählen Sie uns langsam Ihre Probleme!


7
 
 El Greco 21. Mai 2012 
 

Glück agitiert glücklos

Der Oberkommissar des ZdK hat keine Ahnung von dem, was er da so daherschwaffelt. Bei so einem Argumentationsniveau macht er den katholischen Glauben lächerlich.


5
 
 Waldi 21. Mai 2012 
 

Liebe @Christa,

danke für Ihr aufschlussreiches Zeugnis. So etwas hört man gern.


3
 
 Rhenania 21. Mai 2012 
 

Prof. Lütz hatte sich ja schon einmal als Therapeut angeboten...

Also ernsthaft: Wer ein Problem mit der eigenen Vergangenheit, einen Selbsthass auf alles Dagewesene hat und eine derartige Psychose entwickelt, der sollte wirklich einmal in sich gehen und sich fragen, wie es zu einer solchen irrationalen Abwehrreaktion gekommen ist. Freuen wir uns, freuen wir uns sehr, dass der Schatz \"alte Messe\" wieder gehoben ist!


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 Christa 21. Mai 2012 

Herr Glück, bitte mehr Respekt und Gehorsam gegenüber Rom!

Die Messe im ausserordentlichen Ritus war ein voller Erfolg. Ich war dabei. Der Chor von St. Sebastian hat die lateinische Messe gesungen, ausserdem waren viele Katholikentagsbesucher dort ca. 250 Personen. Als alte Mannheimerin habe ich viele Bekannte getroffen. Pater Daeneke hat Herrn Pfarrer Wetzel gedankt, dass er seine Kirche zur Verfügung gestellt hat. Es gibt eben auch Priester die sich nicht gegen unseren HL. Vater stellen.


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 Waldi 21. Mai 2012 
 

Dieser unglückliche Glück...

repräsentiert nach außen den faulen Kern, der im Innersten des ZdK die \"katholische Geisteshaltung\" produziert. Dieses ZdK rettet keine einzige Seele für die Ewigkeit, sondern fungiert nur als Selbstzweck im engen Dunstkreis seiner eigenen Zwecklosigkeit. Ohne ZdK wäre die katholische Kirche in Deutschland besser dran! Für eine Beeinträchtigung der Weltkirche unter Papst Benedikt XVI. ist dieser Verein, auch bei höchster Aufblähung geistig viel zu kümmerlich und total bedeutungslos!


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 Hingerl 21. Mai 2012 

Tja, auch Fortuna war schon blind...


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 Bonna 21. Mai 2012 
 

Weg...

...mit der Kirchesteuer, dem ZdK und solchen Funktionären!


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 Kathole 21. Mai 2012 
 

Wer vom katholischen Glauben nichts weiß und nichts kapiert,

der hat für\'n ZdK-Vorsitz bereits erfolgreich kandidiert. Der Alois, der hat dies\' Glück, so darf er im Fernseh\'n aufführ\'n dieses miese Stück. Mit Kirchensteuer gut alimentiert, da lügt es sich ganz völlig ungeniert.


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 Kurti 21. Mai 2012 
 

Keine Ahnung

Dass Glück keine Ahnung hat, hat er schion zu oft reichlich bewiesen. Das Völkchen spürt den Teufel nie, selbst wenn er sie am Kragen hätte. kann man dazu nur sagen, wenn man sieht, was alles beim KT zugelassen ist.


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 Markus-NRW 21. Mai 2012 
 

Links Katholiken - der Stachel im Fleisch der Heiligen Kirche. Ziehen wir ihn gemeinsam raus und heilen die Wunden von jahrzehntelangem Memoranden, Dialogisten, Anpassern an den Zeitgeist und Vermischung der Religionen


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