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Vatikansprecher zur Piusbruderschaft: Noch kein definitives Ergebnis

18. April 2012 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Auch Piusbruderschaft bestätigt: Meldungen über Einigung mit Rom verfrüht 'Es ist aber nicht bereits alles abgemacht', Vatikanist Tornielli sei 'vielleicht etwas voreilig', man sei 'noch in der Phase des Studierens'


Paris/Bonn (kath.net/KNA) Die traditionalistische Piusbruderschaft bezeichnet Meldungen über eine Einigung mit dem Vatikan als verfrüht. Der Sprecher der Piusbrüder, Alain Lorans, sagte am Mittwoch in Paris der Nachrichtenagentur APIC, man sei «noch in der Phase des Studierens».

Lorans bestätigte Berichte des italienischen Vatikanexperten Andrea Tornielli, nach denen der Generalobere der Piusbrüder, Bernard Fellay, zu Wochenbeginn auf klärende Fragen des Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal William Levada, geantwortet habe. «Es ist aber nicht bereits alles abgemacht», so der Sprecher. Tornielli sei «vielleicht etwas voreilig».

Der italienische Journalist hatte in der in Bonn erscheinenden «Zeit»-Beilage «Christ und Welt» (Onlineausgabe Mittwoch) berichtet, Fellay habe die Lehrmäßige Präambel unterzeichnet zurückgeschickt, die ihm der Vatikan im September zur Zustimmung vorgelegt hatte. Demnach hätten sich beide Seiten auf eine Wiedereingliederung in die katholische Kirche geeinigt.

Der Text, den Fellay jetzt nach Rom zurückgeschickt habe, enthält nach Torniellis Angaben «einige wenige Änderungen». Fellay habe zuvor seine Anhänger zum Gebet aufgerufen, damit die Priesterbruderschaft, «die nur das Gute für die Kirche und für die Rettung der Seelen will», die richtige Wahl treffen möge.

In einem weiteren Bericht Torniellis im Magazin «Vatican Insider» hieß es, der Vatikan werde noch am Mittwoch den Eingang des Schreibens bestätigen. Zuerst werde Papst Benedikt XVI. persönlich das Dokument prüfen. Danach sei es durchaus möglich, so Tornielli, dass sich Anfang Mai die Mitglieder der Glaubenskongregation mit der Antwort der Piusbrüder befassten.


Dann werde es noch einige Wochen brauchen, bis eine Personalprälatur für die rückkehrwilligen Traditionalisten eingerichtet sein könnte.

Am Dienstagnachmittag hatte Vatikansprecher Federico Lombardi noch erklärt, bislang sei keine Antwort der Piusbrüder eingetroffen. Er rechne jedoch damit in den kommenden Tagen.

Tornielli berichtet weiter, Fellay habe am Samstag in einer Mitteilung an seine Priester an die Prinzipien erinnert, die die Bruderschaft in ihren Beziehungen zu Rom leiteten. Entscheidend sei dabei, dass von der Bruderschaft keine Zusicherungen verlangt würden, die den Glauben berühren und das, was sich davon ableitet, also Liturgie, Sakramente, Moral und Disziplin. Zudem müsse der Priesterbruderschaft «Freiheit und Aktionsautonomie» garantiert werden, die es ihr erlaube, zu wirken und sich zu entfalten.

Die bislang nicht veröffentlichte Vatikan-Präambel enthält Kriterien zur Interpretation der katholischen Lehre sowie Bedingungen für eine mögliche Überwindung der theologischen Differenzen zwischen dem Vatikan und den Traditionalisten. Diese sind seit einer unerlaubten Bischofsweihe 1988 von Rom getrennt.

Der Text fordere, so Tornielli, eine «religiöse Unterwerfung des Willens und Intellekts» gegenüber den Lehren, die der Papst und das Bischofskollegium vorschlagen, «wenn sie ihr authentisches Lehramt ausüben», auch wenn die Lehren nicht als Dogma proklamiert werden.

Eine Unterschrift bedeute aber kein Ende «der legitimen Diskussion, der Studien und der theologischen Erklärung von einzelnen Ausdrücken oder Formulierungen, die im Zweiten Vatikanischen Konzil enthalten sind».

Fellays erste Antwort zu Jahresbeginn hatte noch deutlich ablehnend geklungen. Am 16. März hatte der Vatikan den Piusbrüdern dann einen weiteren Monat Zeit eingeräumt und vor schweren Konsequenzen im Fall eines Bruchs gewarnt. Danach hatte es versöhnlichere Äußerungen der Bruderschaft gegeben. Der deutsche Distriktobere Franz Schmidberger etwa erklärte, es gebe begründete Hoffnungen für eine zufriedenstellende Lösung.

Als mögliche Lösung, die zu einer Wiedereingliederung der Bruderschaft in die Kirche führen könnte, wird immer wieder der Status einer Personalprälatur ins Gespräch gebracht, die direkt dem Papst unterstellt wäre. Diese Form einer juristischen Person wurde mit dem neuen Kirchenrecht 1983 eingeführt. Bislang kam sie nur beim Opus Dei zum Einsatz.

Tornielli schreibt in «Christ und Welt», etwa ein Viertel der Bruderschaft sei gegen eine Einigung. Dazu gehörten auch die drei vom Gründer Marcel Lefebvre zusammen mit Fellay geweihten Bischöfe, also Bernard Tissier de Mallerais, der Spanier Alfonso de Galarreta sowie der Holocaustleugner Richard Williamson.

Der Vatikan hat eine Antwort des Generaloberen der traditionalistischen Priesterbruderschaft St. Pius X., Bernard Fellay, erhalten. Der Text werde jetzt von den zuständigen Stellen geprüft und dann dem Papst zur Entscheidung vorgelegt, heißt es in einem Kommunique der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei vom Mittwoch. Die der Glaubenskongregation angegliederte Behörde ist für den Kontakt zu den Traditionalisten zuständig. Über den Inhalt von Fellays Schreiben verlautete bislang nichts.

Im Gegensatz zu den früheren unbefriedigenden Antworten handele es sich diesmal um einen «Schritt vorwärts und einen ermutigenden Vorgang», sagte Vatikansprecher Federico Lombardi vor Journalisten. Es handele sich jedoch noch nicht um ein definitives Ergebnis; der Dialog mit der Piusbruderschaft sei noch nicht abgeschlossen. Die Antwort Fellays werde jetzt «binnen kurzer Zeit» von der Glaubenskongregation untersucht, so Lombardi.

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(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 dspecht 19. April 2012 
 

@ St.Gregor; Willigis

@ Gregor: ????
Was haben die von Ihnen genannten Punkte mit dem von mir vorgebrachten zu tun? Habe nie die genannten Punkte diskutiert, ist gar nicht das Thema.

All diese Punkte ändern nichts an der von mir gebrachten Feststellung.

Man kann der Bruderschaft viel vorwerfen, vieles Bemängeln - dass ihre Beichten ungültig seien, dass sie bzw. ihre Priester/Bischöfe Ungehorsam seien, dass sie suspendiert seien etc. - aber eben nicht, dass sie schismatisch, dh von Rom getrennt seien.
Ein supendierter Priester ist damit noch nicht auch schismatisch oder exkommuniziert - das sind wie gesagt einfach 2 versch. Paar Schuhe.

(Und nur btw was Sie von der Firmung schreiben, dass diese ungültig sei ohne Erlaubnis, ist auch falsch. Die Gültigkeit der von den Bischöfen gespendete Firmung steht nicht in Frage, die Firmungen sind ohne Zweifel gültig.)

@Willigis:
Nicht das gesamte O.D. ist eine Personalprälatur, sondern nur die \"Prälatur des Hl. Kreuzes u Werkes Got


0
 
 templer 19. April 2012 

Nachtrag:

Es liegt zum grössten Teil an der umintepretation des Christentums zum Euro-Buddhismus und der umdeutung der Bedeutung der Bergpredigt.

Pazifismus ist scheisse und feige, das weiss jeder Mann.

Templarii


0
 
 Willigis 18. April 2012 
 

Personalprälatur

Das OD ist keine Personalprälatur im Sinne des CIC. Das OD bekam diesen Status auch vor der Verabschiedung des CIC - absichtlich kurz davor, weil die Personalprälatur des CIC eine Klerikervereinigung, das OD aber eine Laienorganisation ist.


1
 
 Hl.Hilarius 18. April 2012 

Das Generalhaus der Priesterbruderschaft St. Pius X. veröffentlicht soeben folgende Stellungnahme:
Kommuniqué des Generalhauses der Priesterbruderschaft St. Pius X. (18. April 2012)
Die Presse verkündet, dass Bischof Bernard Fellay der Glaubenskongregation eine «positive Antwort» gegeben hat und dass als Konsequenz daraus die doktrinelle Frage zwischen dem Heiligen Stuhl und der Priesterbruderschaft St. Pius X. gelöst sei.
Die Realität sieht anders aus.
In einem Schreiben vom 17. April 2012 hat der Generalobere der Bruderschaft auf den Wunsch der Klärung geantwortet, der ihm am 16. März von Kardinal William Levada unterbreitet wurde. Es handelte sich um die doktrinelle Präambel vom 14. September 2011.
Wie es die Presseerklärung der päpstlichen Komission \"Ecclesia Dei\" von heute angibt, wird der Text dieser Antwort « vom Dikasterium (der Glaubenskongregation) geprüft und anschließend dem Urteil des Heiligen Vaters unterbreitet ».
Es handelt sich also um eine Etapp


0
 
 Victor 18. April 2012 
 

Beschämend

Die Piusbruderschaft ist offenkundig uneins. Es gibt wohl solche und solche. Es geht einigen kaum noch um Kirche und Glauben, sondern um Ideologie, das Einfrieren der Kirche auf den Stand von 1750 und um ihre Ablehnung \"Roms\".
Das ist nur noch ein Theater, und der Vatikan sollte das von sich aus beenden. Reidende sollen ja nicht aufgehalten werden.


7
 
 kaiserin 18. April 2012 
 

@Internetus--- Bei Ihnen kann ich mich nur noch schief lachen!


3
 
 Internetus 18. April 2012 
 

Nicht mehr ernst zu nehmen

Auf der Internetseite der Bruderschaft, wird mit dem 17.04. als dem Datum der Antwort geprotzt. Also nach dem Ablauf der gesetzten Frist. Die Glaubenskongregation wünschte wohl eine Stellungnahme, ob die Bruderschaft die Einigung will oder nicht. Da die Antwort eines Studiums bedarf, bedeutet das, dass sie nicht nur verspätet verfasst sondern auch nicht eindeutig ist.
Damit hat die Bruderschaft für mich kein Potenzial, bei der Kirchenkrise zu helfen. Das Vorgehen der Bruderschaft erinnert eher an Hüttchenspielchen und Trickserei als an ernstzunehmendes Gesprächsverhalten potenzieller Partner. Ich habe für die Einigung gebetet. Nun bete ich nur darum, dass die Entscheidung die beste für die Kirche sein möge. Der Heilige Geist wird es schon richten. Piusbrüder allein werden aber nichts ausrichten können. Oder im Volksmund: auf Distanz große Klappe aber kalte Füße, wenn es ernst wird.


9
 
 Hingerl 18. April 2012 

Noch heißt es: BETEN, BETEN, BETEN!


3
 
 Franken 18. April 2012 

st.georg

Da muss ich widersprechen. Jeder Priester, auch ein abgefallener Priester, kann gültig die Sakramente spenden. Wenn ein Gläubiger den Priester in einer Notlage beichtet, so kann der Priester die Absolution gültig erteilen. Es grenzt fast schon an Häresie, was sie behaupten. Selbst von einem Kirchenrechtler habe ich schon ein positive Antwort über die Gültigkeit der Sakramente bei der FSSPX erhalten. Mit ihrer Behauptung vertreten Sie also auch die Meinung, dass auch in der Ortodoxie keine gültigen Sakramente gespendet werden, weil die meisten ja nicht in einer Union mit dem Papst stehen? Man sollte sachlich über die Gültigkeit der Sakramente reden und sich nicht von Abneigung und Haß gegen eine Gemeinschaft, die übrigens nur das tut, was die Kirche bis zur Liturgie- und Sakramentenreform immer getan hat, leiten lassen.


5
 
 st.georg 18. April 2012 
 

@dspecht

wer das kirchenrecht für sich in anspruch nimmt, sollte es kennen :Zur Gültigkeit der Absolution in der Beichte ist gemäß CIC can. 966 zusätzlich zur Priesterweihe eine sog. Beichtbefugnis erforderlich. \"Zur gültigen Absolution von Sünden ist erforderlich, dass der Spender außer der Weihegewalt die Befugnis besitzt, sie gegenüber den Gläubigen, denen er die Absolution erteilt, auszuüben.\" Die Beichtbefugnis erhält der Priester kraft eines Amtes oder durch Verleihung durch einen rechtmäßigen Ortsordinarius, vgl. can. 967-969. Da die Piusbrüder kein Amt in der Kirche ausüben und die Piusbischöfe keine rechtmäßigen Ortsbischöfe sind, besitzen die Piusbrüder keine rechtmäßige Beichtbefugnis, ebenso keine Firmbefugnis. Sie können das Sakrament der Beichte und der Firmung grundsätzlich nicht gültig spenden. Ebenso fehlt ihnen die Trauungsbefugnis, die genauso zur Gültigkeit des Sakraments erforderlich ist. can. 1335: \"Wenn eine Beugestrafe untersagt, Sakramente oder Sakramentalien zu


6
 
 dspecht 18. April 2012 
 

Kirchenrecht

\"Diese sind seit einer unerlaubten Bischofsweihe 1988 von Rom getrennt.\"

Was zwar immer wieder behauptet wird, aber deshalb nicht \"wahrer\" wird.

In den letzten Jahren gab es immer wieder von Rom selbst die Aussagen (z.B. Card. Castr. Hoyos bis hin zum Papst selbst), dass die Priesterbruderschaft St. Pius bzw. ihre Anhänger nicht schismatisch seien, sich aber in einer kanonisch irregulären Situation befinden.

Das sind eben zwei verschiedene Paar Schuhe.

Und selbst vor der Aufhebung der Exkommunikation galten nur die Bischöfe als exkommuniziert, nicht aber die Priester oder gar Gläubigen.
Diese waren also sich NICHT von Rom getrennt.

Nach der Aufhebung der Exkommunikation kann man von keinem einzigen Mitglied der Bruderschaft sagen, es sei von Rom getrennt.

Das ist Kirchenrechtlich klar - und eben auch von Rom selbst so gesehen und gesagt worden.

Nur besitzt eben die Bruderschaft als Gemeinschaft keinen offiziellen regulären


7
 
 Calimero 18. April 2012 
 

\"noch in der Phase des Studierens\"

Was gibt es denn jetzt noch zu Studieren?
Das Ultimatum ist doch schon seit Sonntag abgelaufen.


6
 
 AlbinoL 18. April 2012 

ich habs ja gesagt....

nur nich Voreilig..vielleicht sind das schon die ersten Zeichen der Spaltung wenn auf der deutschen Piusbruderschaftsseite auf die Berichte über Einigungen verwiesen werden.


5
 
 Mysterium Ineffabile 18. April 2012 

????

Jetzt frag ich mich schon, warum es immer dieser Präzisierungen bedarf und wem diese dienen. So weit sich aus dem kath.net-Artikel und den ganzen anderen ergibt (in Frankreich, in Italien, im englischsprachigen Raum) hat keiner von einer „Einigung“ geredet, sondern davon, dass die vom Vatikan bis zum 15. April geforderte letzte Erklärung unterschrieben eingereicht worden ist. Das war die Vorbedingung der Einigung. Und genau das ist geschehen: „ Ce texte sera examiné par le Dicastère et soumis ensuite au jugement du Saint-Père“. Was muss hier jetzt wieder dementiert werden???


2
 

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