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Wichtige Personalentscheidungen im Bistum Basel

14. März 2012 in Schweiz, 13 Lesermeinungen
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Joachim Köhn wird Pastoralverantwortlicher im Bistum Basel - Adrienne Suvada, ehemalige Rommitarbeiterin von KATH.NET, wird Kommunikationsleiterin der Diözese Basel


Basel (kath.net)
Das Bistum Basel hat am Mittwoch einige wichtige Personalentscheidungen bekanntgegeben. Joachim Köhn ergänzt das Team im Bischofsvikariat Pastoral und Bildung. Köhn ist im Bistum Bamberg aufgewachsen und hat in Innsbruck, München und Rom Philosophie und Theologie (Promotion in Theologie in Innsbruck) studiert. In Rom machte er zusätzlich ein Diplom in Kommunikationswissenschaften. Joachim Köhn ist verheiratet und Vater zweier Töchter und eines Sohnes.


Im Bereich des Generalvikariats gibt es ebenfalls eine wichtige Ernennung für das Bistum. So wird Adrienne Suvada (siehe Foto) neue Kommunikationsverantwortliche der Diözese Basel ab 1. Juni 2012. Sie ist in Zürich aufgewachsen und erhielt 2005 das Maturitätszeugnis vom Literaturgymnasium Rämibühl in Zürich. Ihr Studium an der Universität Santa Croce in Rom schloss sie 2009 mit dem Lizentiat in Kommunikationswissenschaften ab. 2008 wurde sie für die Unternehmenssoftware SAP für «Solution Architect ERP – Integration der Geschäftsprozesse» zertifiziert.

Während ihres Studiums arbeitete sie als Journalistin/Korrespondentin für verschiedene Printmedien, Radio und TV, darunter auch für KATH.NET. Adrienne hatte für KATH.NET unter anderem das erste Exklusiv-Interview mit Vatikansprecher P. Federico Lombardi durchgeführt.

Nach ihrem Studium arbeitete sie zunächst für die Päpstliche Schweizergarde im Büro für Aussenbeziehungen, dann bei einer Schweizer Unternehmung in der Kommunikationsabteilung. Seit Januar 2011 ist sie Leiterin Kommunikation/Marketing der Sektion Zürich des TCS.

Foto: (c) Bistum Basel


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Lesermeinungen

 Feuersgluten 22. März 2012 
 

@Kathole: Kein taktischer Schachzug

@Kathole: Naja, so einfach läuft das nicht in der Kirche der Schweiz. Leider nicht!
Es ist leider oft taktisches Vorgehen gefragt. Ist das nicht auch so bei Bischof Huonder, welchen ich übrigens sehr schätze?
Es ist sicher kein taktisches Vorgehen, wenn Bischof Gmür Frau Suvada als Pressesprecherin einsetzt. Vor den konsevativen braucht man leider heutzutage fast keine \"Angst\" zu haben im Gegensatz zu den aggressiven Liberalen.
In der Basler Zeitung war gestern ein Artikel, welcher aufzeigt, dass Bischof Gmürs Entscheidung keinesfalls ein taktischer Schachzug war.
http://www.kath.ch/index.php?&na=11,10,0,0,d,77725


0
 
 Feuersgluten 15. März 2012 
 

Bischof Gmür ist konservativ

Sehr gut, dass Frau Suvada ins Bistum Basel kommt.
Ist Bischof Gmür wirklich so schlecht? Ich vermute nicht. Bischof Gmür ist sehrwahrscheinlich konservativer eingestellt wie allgemein vermutet wird.
Ich habe die Vermutung, dass Bischof Gmür taktisch vorgeht, weil dies vielmals ein effektiveren Weg darstellt. Geben wir es doch zu, auch Bischof Huonder muss leider oft auch taktisch vorgehen, da ansonsten zuviel Widerstand aufkommt und die aggressiven Progressiven ansonsten zuviel Aufwind bekämen.
Es ist heutzutage nun mal so, das taktisches und kluges Vorgehen gefragt ist. Dies wissen nicht nur alle Bischöfe, ob liberal oder konservativ, sondern auch alle Mitarbeitenden in den Pfarreien.
Ich befürworte also taktisches Vorgehen, damit das Gute und Wahre in der katholischen Kirche erhalten bleiben kann.


0
 
 Smaragdos 14. März 2012 
 

Ich wünsche Frau Suvada viel Segen in dieser wichtigen Position.


1
 
 Kathole 14. März 2012 
 

Gmür\'s \"Verbundenheit mit dem Heiligen Vater\" (4)

Bischof Gmür nennt kirchlichen Umgang mit Wiederverheirateten \'absurd\'

Der Basler Bischof Gmür geht erneut auf Konfrontationskurs mit dem Bischof von Chur und sieht es als „absurd“, dass alle denkbaren Sünden irgendwann und irgendwo vergebungswürdig seien mit Ausnahme der Wiederverheiratung.

www.kath.net/detail.php?id=35612


2
 
 Kathole 14. März 2012 
 

Gmür\'s \"Verbundenheit mit dem Heiligen Vater\" (3)

Bischof von Basel ignoriert römische Anweisungen

Felix Gmür, der Bischof von Basel, ignoriert römische Anordungen zum Verbot der Laienpredigt im Rahmen einer Hl. Messe und verteidigt die Laienpredigten \"mancherorts als pastorale Notwendigkeiten\"

www.kath.net/detail.php?id=34327


2
 
 Kathole 14. März 2012 
 

Gmür\'s \"Verbundenheit mit dem Heiligen Vater\" (2)

Bischof Felix Gmür für Sexualkundeunterricht an den Schulen

Der Bischof von Basel stellt sich gegen Aussagen des Churers Bischofs Vitus Huonder zum Sexualunterricht und auch gegen vatikanische Richtlinien der Charta der Familienrechte.

www.kath.net/detail.php?id=34305


1
 
 Kathole 14. März 2012 
 

Gmür\'s \"Verbundenheit mit dem Heiligen Vater\" (1)

Kaum gewählt, tönte Felix Gmür: \"Sexualität ist primär eine Gewissensfrage jedes einzelnen Menschen.\"

Wie zur Verhöhnung des Heiligen Vaters tat er dann noch so, als ob er hier den Heiligen Vater hinter sich habe: \"Ich begrüsse die Äusserung des Papstes. Sie ist sehr lebenspraktisch.\"

Weiter: \"Es geht nicht um die Linie Roms, sondern um die Linie der Bibel. (...) Wir verkünden sie in kirchlichen Strukturen. Im Bistum Basel gibt es innerhalb dieser Strukturen viele Freiheiten.\"

Auf die Frage, was denn für Freiheiten konkret gemeint seien, spricht der neue Bischof dann davon, dass Laientheologen weiterhin predigen können, wenn \"kein geeigneter Priester\" da sei.

www.kath.net/detail.php?id=29051


4
 
 landpfarrer 14. März 2012 
 

@Friedemann Bach

Sie schrieben:
Bischöfen wie Gmür geht es nicht um \"romfern\" oder \"romnah\", sondern in Verbundenheit mit dem Hl. Vater um die Sache, um die Menschen und die Verkündigung des Reiches Gottes.
Wo die \"Verbundenheit mit dem Heiligen Vater\" puncto jüngster Äusserungen Gmürs bzgl. Wiederverheirateteter geschidener und sdchon länger zurückliegender bzgl. seiner Offenheit für Ordination von Frauen zu finden ist, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis!


3
 
 Kathole 14. März 2012 
 

Apropos der \"permanenten Angriffe auf die Bischöfe\"..

... Wie halten Sie es denn mit den permanenten Angriffen des Basler Bischofs gegen Bischof Huonder? Da dieser nicht zur Selschaft von Lehmann und Zollitsch gehört, sind die Angriffe gegen ihn vermutlich völlig in Ordnung, nicht wahr?

www.kath.net/detail.php?id=35612


6
 
 Kathole 14. März 2012 
 

Danke, @Friedemann Bach, ...

... mit Ihrer Intervention hier haben Sie mich nun restlos davon überzeugt, daß ich mit meiner Interpretation ins Schwarze getroffen habe. So bellen nur getroffene Hunde. Schöne Grüße an Robert und Felix bei Ihrem nächsten gemeinsamen Meeting!

Hier aus gegebenem Anlaß noch einmal der Link auf die schwärmerische Bechreibung des kirchenrechtlich abartigen Basler Bischofswahlmodus durch den Chefredakteur des Freiburger Bistumsblatts, hat doch @Friedemann Bach, Zollitsch\'s Undercover KATH.NET-Beauftragter, mit seiner Intervention die besonderen zarten Bande zwischen der ED Freiburg und dem Bistum Basel seit der Wahl Felix Gmürs nun quasi amtlich bestätigt.

www.konradsblatt-online.de/html/aktuell/aktuell_u.html?t=&&artikel=7475&m=23041&stichwort_aktuell=


6
 
 Friedemann Bach 14. März 2012 
 

@kathole

Ihre permanenten Angriffe auf die Bischöfe (v.a. EB Zollitsch und Bischof Gmür), ihr Schubladendenken sind zutiefst unkatholisch und empörend.
Dass Sie die Ernennung von Adrienne Suvada einen \"taktischen Schazug\" nennen, offenbart nur ihre eigene Denke, das Bischofsamt als kirchenpolitisches Machtinstrument zu missverstehen.
Bischöfen wie Gmür geht es nicht um \"romfern\" oder \"romnah\", sondern in Verbundenheit mit dem Hl. Vater um die Sache, um die Menschen und die Verkündigung des Reiches Gottes.
Wer aber wie Sie nur in vermeintlichen römischen Machtkategorien denkt, die Welt nur in \"romfreundlich\" und \"romfeindlich\" einteilen kann, der hat nicht nur eine falsche Optik, sondern wird auch weder dem Anliegen Jesu noch dem Anliegen des Heiligen Vaters gerecht.


6
 
 Kathole 14. März 2012 
 

Meisterhafter taktischer Schachzug des Bistums Basel!

Ich vertraue darauf, daß sich die KATH.NET-Redaktion durch diesen meisterhaften taktischen Schachzug des Bistums Basel bei ihrer kritischen Berichterstattung über die romfernen Umtriebe des Basler Bischofs auch weiterhin nicht blenden läßt. ;-)
Man hat wohl erkannt, daß durch die wiederholten Angriffe des Basler Bischofs gegen die Lehre der Kirche und gegen den Churer Bischof die Lage für die Fortexistenz des Bistums brenzlig werden könnte und stellt für die Außenwirkung des Bistums schnell ein paar ganz unverdächtige Leute ein. Kannst Du Deine Feinde nicht zerdrücken, so umarme sie, bis Ihnen die Luft ausgeht.
Meine Gratulation an die ehemalige Rommitarbeiterin von KATH.NET, doch möchte ich nicht in ihrer Haut stecken, trotz der attraktiven Vergütungen im schweizer Staatskirchensystem. Zu naheliegend wären für mich in diesem Fall die Gewisssenskonflikte, wenn ich einen romfeindlichen Bischof nach außen als absolut lehramtstreu und wahrhaft katholisch verkaufen müßte.

www.kath.net/detail.php?id=35612


9
 
 lumendelumine 14. März 2012 
 

Sympathisch!

Toll, dass eine sympathische junge Frau mit professioneller Kommunikationsausbildung die \"Stimme\" eines Bistums wird! Vielleicht kann sie ja ein bisschen das öffentliche Bild korrigieren, \"die Kirche\" bestehe bloß aus alten Männern... ;-)


7
 

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