Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  10. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  13. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  14. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Schweizer Kaplan flog am Zoll auf: Goldbarren in Schokolade versteckt

26. Jänner 2017 in Schweiz, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Radio Vatikan": Indischer Zoll erwischt einen 59-jährigen Kaplan des Bistums Basel, der Gold im Wert von fast 12.000 Franken schmuggelte – Eigenen Angaben zufolge wollte er das Geld für wohltätige Zwecke einsetzen


Basel (kath.net) Ein Priester des Bistums Basel flog am indischen Zoll auf. Er hatte drei Goldbarren unter echter Schokolade in Schokoladenpapier eingewickelt, doch die Zollbehörden entdeckten diese im Gepäck des Priesters. Das berichtete „Radio Vatikan“. Das Gold war fast 12.000 Franken wert. Der 59-Jährige, ein Kaplan des Bistums Basel, war für einen Urlaub nach Indien gereist. Er hat dem Bistum gegenüber angegeben, dass er die 300 Gramm Gold für wohltätige Zwecke einsetzen wollte.


Der Priester hätte für das Gold fast 1.200 Franken Steuern bezahlen müssen, wenn er es regulär nach Indien gebracht hätte. Nun droht ihm eine Buße. Außerdem wird untersucht, ob er mit Schmugglern in Kontakt steht.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Laus Deo 26. Jänner 2017 

Indien

Viele wissen das nicht, aber in Indien herrscht eine rechte hinduistische Regierung welche alles Geld der Kirche beschlagnahmen würde das weiss ich von Indischen Priestern. Auch wäre das Gold für Hilfsgüter wären sie beschlagnahmt worden. Betrachtet man dies versteht man das Handeln des Priesters.


5
 
 nurmut 26. Jänner 2017 
 

Wenig Wissen über Flugzeugkontrollen...

...wenn der Kaplan gewusst hätte, dass sowohl er selbst als auch jedes Gebäckstück auf Metall hin durchleuchtet wird, so hätte er die 300 Gramm Gold auf andere Art und Weise mitgenommen. Am besten wäre Bargeld gewesen. 10.000 EURO kann man bald einmal bei einer Reise mitnehmen. Gott wird andere Wege der Hilfe für die Menschen finden...


3
 
 Stefan Fleischer 26. Jänner 2017 

"Barmherzigkeit"

und man darf sich über die Gesetze und Vorschriften des Staates (und wohl auch der Kirche) hinwegsetzen, wie man es in seiner Schlauheit und Besserwisserei für richtig findet. Dass man damit der Kirche als Ganzes und allen anderen Hilfswerken schadet, indem man damit ihre Glaubwürdigkeit und ihren guten Ruf schädigt, daran denkt man nicht. Im Übrigen stellt sich auch die Frage des Gottvertrauens. Uns lehrte man noch, dass wir alles, was uns nicht möglich ist, vertrauensvoll in Gottes Hand legen dürfen, der auch mit fünf Broten (wenn wir keine tausend zur Verfügung haben) fünftausend Menschen zu speisen vermag, wenn er es für richtig hält und wir ihm nicht ins Handwerk pfuschen.


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bistum Basel

  1. Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
  2. Bistum Basel: Kleruskongregation hebt ungerechtfertigte Entlassung eines Priesters auf
  3. Mit Bischof Felix zur einzigen Pfarrei im Bistum?
  4. Aktive Sterbehilfe? – Keine Antwort ist auch eine Antwort!
  5. Schweiz: Katholischer Pfarrer Sabo unterstützt assistierten Selbstmord
  6. Wie der Bischof von Basel katholische Priester vertreibt
  7. Katholisches Bistum Basel für 'Ehe für alle' in der Schweiz
  8. Der Bischof von Basel braucht keine Sexualmoral der Kirche
  9. Leserbrief in Tageszeitung: 'Des Bischofs doppelte Zunge'
  10. Schäferstündchen bei den Jesuiten







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz