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Wenn die Hl. Katharina für Kirchenideologie missbraucht wird15. Februar 2012 in Deutschland, 25 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das ZdK stellt wieder einmal Forderungen auf, die sich gegen Rom richten. Am Gedenktag der Hl. Katharina von Siena soll der "Tag der Diakonin" begangen werden. Kleines Detail: Der Tag entfällt dieses Jahr in der Liturgie
Bonn-München-Stuttgart (kath.net) Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken möchte am kommenden 29. April einen "Tag der Diakonin" begehen und möchte dazu den Gedenktag der Heiligen Katharina von Siena verzwecken. "An diesem Tag sollten wir die Frage des Diakonats der Frau mit eigenen Veranstaltungen lebendig halten", erklärt dazu Alois Glück, Präsident des ZdK. Im Herbst des vergangenen Jahres hat die ZdK-Vollversammlung dafür bereits ihr ok gegeben. Die Idee stammt vom "Katholischem Deutschen Frauenbund" (KDFB). Die Kirchenleitung in Deutschland ist über das Anliegen wenig begeistert. Im November erklärte P. Hans Langendörfer zu der Idee: "Die heute vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) erhobene Forderung nach einer Zulassung von Frauen zum Diakonat und der Aufruf des ZdK, dem Netzwerk Diakonat der Frau beizutreten, stellen eine erhebliche Belastung für das Gespräch zwischen der Deutschen Bischofskonferenz und dem ZdK dar. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat dazu ermutigt, dass es keine Denkverbote im Gesprächsprozess geben solle. Durch die Beschlussfassung des ZdK aber wird Druck aufgebaut, der dem Gesprächsprozess abträglich ist. Die Forderung nach dem Diakonat der Frau ist mit den weltkirchlich verbindlichen theologischen Überzeugungen und Festlegungen nicht vereinbar. Diese Forderung des ZdK-Papiers bedauere ich". 
Auch die heilige Katharina von Siena wäre vermutlich über diese Verzweckung ihres Gedenktags wenig begeistert, gehört die Kirchenlehrerin doch zu den treuesten Frauen der Kirche, die niemals solche oder ähnliche Forderungen aufgestellt hätte. Auf Kathpedia heißt es über die Heilige: "Obwohl sie sich der Tatsache der menschlichen Mängel der Priester bewusst gewesen war, hat sie immer eine große Ehrfrucht vor ihnen gehegt, da diese durch die Sakramente und das Wort die heilbringende Kraft des Blutes Christi spendeten.
Die Heilige hat die Priester und auch den Papst, den sie den süßen Christus auf Erden nannte, eingeladen, ihrer Verantwortung treu zu sein. Dazu hat sie immer und ausschließlich ihre tiefe und beständige Liebe zur Kirche veranlasst. Sie hatte das das feinste Wissen: Jesus Christus und seine Kirche zu kennen und zu lieben. Kleines Detail am Rande: Dieses Jahr wird der Gedenktag der heiligen Katharina von Siena nicht begangen, da dieser auf einen Sonntag fällt und damit "liturgisch" entfällt. Kathpedia: Katharina von Siena
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Lesermeinungen| | 16. Februar 2012 | | | | Also, liebe deut. Bischöfen, nicht vergessen!... Den 29. April : \"MUPPET-SHOW TAG\"! (...Und nur nicht, Santa Caterina da Siena damit belestigen! ). |  1
| | | | | 16. Februar 2012 | | | | Glück und Konsorten Kortmann
Heimbach-Seins
Thierse
Kretschmann
Tänzler
Demel
Mertes
Laschet
da kann einem nur übel werden. |  1
| | | | | 16. Februar 2012 | | | | \"Io voglio\" ja, aber was?... Für Caterina da Siena war \"die Tugend der DEMUT durch CHRISTI BLUT\"(la virtu`della umilta`nel Sangue di Cristo) der einzige Gedanke,der ihre geistige Natur stets entflammte und bewegte. Sie sprach von \"l`odore del Sangue di Cristo\"( der Duft des Blutes Christi) ,der ständig ihre KONTEMPLATION und Aktion begleitete. Allein das machte ihr Wesen zum \"fuoco nel fuoco\"(Feuer im Feuer)...Nun fragt man sich: Was wollen eigentlich diese IDIOTEN des ZdK( und der KFD !) mit der hl. Katharina von Siena anfangen? Sie sollten als erstes den Katechismus lernen,dann das \"mea culpa\" sprechen, diese Pips-Dementen !!! |  1
| | | | | Dismas 16. Februar 2012 | |  | Es ist hart diese Feinde der Hl.Kirche mit unseren Kirchensteuermitteln unterstützen \"zu müssen\". Entweder wird diese abgeschafft, oder wir müssen aus Glaubensgründen aus der öff.rechtlKörperschaft austreten!! \"Diakoninnen\" deren Dienst in frühen Kirche ist im caritativen Bereich zu sehen, etw wie heute bei den ev.Diakonissen. Sie hatten keine liturgische Bedeutung! Aber: ist der Einsatz für den Nächsten, den Bedürftigen und Kranken nicht ein sehr sehr hoch zu schätzender Dienst?? Gemäß der Lehre CHRISTI?? Aber diese schreiben \"Scheinpapst\" Lammert und ZdK auch noch um..... |  1
| | | | | Mavi 16. Februar 2012 | | | | so so @Idemar Sicher lässt sich das diakonische Weiheamt wie es sich heute kirchenrechtlich definiert nicht rückprojezierebn auf die Alte Kirche, was ich ja nicht tue. |  0
| | | | | 16. Februar 2012 | | | | Vorsicht,Textmissbrauch! @ Mavi Moment! Sie sagen: \"Junia, Phöbe, Prisca,Lydia u.v.a in der Alten Kirche sind Frauen in wichtigen leitenden, auch diakonischen Positionen\"
Davon ist im neuen Testament nirgends die Rede! Welche \"Dienste\" die Frauen geleistet haben, von denen Paulus spricht, wird nicht genannt. Das können auch rein häusliche Versorgungsdienste gewesen sein, wie die Frauen Jesuum Salome angedeihen ließen, wenn sie ihm dienten \"mit allem, was sie hatten\". Hören Sie auf, die Paulusbriefe zu missbrauchen! |  1
| | | | | Mavi 16. Februar 2012 | | | | Moment! Moment! Junia, Phöbe, Prisca,Lydia u.v.a in der Alten Kirche sind Frauen in wichtigen leitenden, auch diakonischen Positionen und was soll dagegen sprechen, sie in der Leitfigur dieser Heiligen zu würdigen? Das Diakonat der Frau als Amt in der Alten Kirche ist nicht die Erfindung des ZDK. Das ist auch weltweit nicht so in Vergessenheit geraten wie das seitens des Episkopats als \"nicht-traditionell\" vermittelt werden möchte. Vor nicht langer Zeit hat ein afrikanischer Bischof massiv dafür plädiert, Frauen im Diakonat- (Klartext: nicht im Priesteramt)-einzusetzen, weil er dies als notwendig einstuft. Aber bei uns lässt sich dieses Thema wohl nicht ohne Ressentiments aufstellen. Lieber weiter den überforderten Pfarrern gut zureden und demütig-passiv den Kopf in den Sand stecken. Zumal das ZDK als offensichtlicher Prügelknabe gute Dienste leistet. |  0
| | | | | 16. Februar 2012 | | | | No taxation, without representation! @ interessiert @ Barbara
Der Slogan von 1773 (Boston Tea Party) sollte den ZdKlern in den Ohren klingen: Keine Besteuerung ohne Mitbestimmung. Das ZdK kassiert, ohne von den Katholiken über die Geldverwendung ein demokratisches Mandat zu haben. Leider: Die Kirchensteuer als solche ist die einzige Steuer, deren Verwendung vom Steuerzahler nicht über von ihm gewählte Repräsentanten kontrolliert wird. Wenn sauer verdiente Kirchensteuergelder ins ZdK, in den Weltbildverlag und sonstwohin fließen, dann ist etwas faul im Staate D...! |  1
| | | | | Papsttreuer 16. Februar 2012 | | | | Durch ständiges Wiederholen ... ... von Forderungen wird nicht ein einziger Mensch zu Christus geführt - Herr Glück und Konsorten setzen ihre Kräfte an der falschen Stelle ein und werden sich dafür sicher eines Tages verantworten müssen!
http://papsttreuer.blog.de/2012/02/15/auftrag-auftrag-auftrag-12790307/ |  1
| | | | | 16. Februar 2012 | | | |
@ Interessiert - Sie haben recht! |  0
| | | | | Wolfgang Löhr 15. Februar 2012 | |  | Das ZdK gehört abgeschafft! Diese kirchenfeindliche Organisation (ZdK) gehört in seiner jetzigen Form abgeschafft. Es sollte durch ein tatsächlich demokratisch von allen deutschen Katholiken gewähltes Gremium ersetzt werden. Diese (zumindest großenteils) Verbandsfunktionäre und \"katholischen\" Politiker, die in ihrer Arroganz meinen die deutschen Katholiken zu vertreten, fügen der katholischen Kirche in Deutschland erheblichen Schaden zu. Vor allem in den Massenmedien wird ja der Eindruck erweckt, daß die gläubigen katholischen Christen die Irrlehren des ZdK befürworten und vertreten würden. |  2
| | | | | gerda maria 15. Februar 2012 | | | | Mal so, mal so Den Progressisten ist die Heiligenverehrung ja sonst bloss ein Dorn im Auge - aber wenn man irgend einen Namen für eine PR benützen kann, ist das natürlich was anderes...!
Im Advent 2011 wurde in St. Gallen das gleiche Schema angewendet: S. Ex. Bischof Markus Büchel hat sein Herzensanliegen, die baldige Zulassung der Frau zur Priesterweihe, via Kirchenzeitung dem Patronat der hl. Wiborada anvertraut. Die verehrungswürdige Ostschweizer Heilige, Jungfrau und Märtyrin, die bemerkenswerterweise die erste von einem Papst kanonisierte Frau der Kirchengeschichte (im Jahre 1047 durch Clemens II.) ist, wird wohl ebenso \"hocherfreut\" über die fragwürdige Erwählung gewesen sein!! |  2
| | | | | Waldi 15. Februar 2012 | | | | Das ZdK, von Größenwahn und Geltungssucht benommen,
greift sogar den \"Petrus\" an,
um an die Macht zu kommen.
Alois Glück, voller Visionen,
führt als strammer Rittersmann,
zum Kampf, die ZdK-Legionen,
gegen Papst und Kirche an. |  2
| | | | | 1Pace 15. Februar 2012 | |  | Das berühmte \"voglio“ @M.Schn-Fl: Das berühmte „perchè ne voglio IO“ („weil ich es will“) der hl. Katharina ist ein Resultat dessen, dass sie ihren Willen mit dem Willen Gottes in Übereinstimmung gebracht hat: „perchè ne vuole DIO“ („weil Gott es will“) – z. B. hier: „Già v’ho detto, che IO VOGLIO, che impariate dal dolce e buono Gesù, che fu obbediente fino alla morte … così VUOLE DIO che facciate voi, che voi adempiate alla volontà sua ..“ http://www.letteraturaitaliana.net/pdf/Volume_2/t38.pdf, Nr. XXXVI, S. 113 |  1
| | | | | 15. Februar 2012 | | | | Breites\"SMILE, bitte schön! ...Da lachen sich alle Hühner, Ziegen und Kaninchen der Welt Kaputt!!! Und die HL. Katharina von Siena singt dabei \" D. über alles!\" |  2
| | | | | barbara 15. Februar 2012 | | | | Keine Kirchensteuer für das ZdK Gesummse ! Wer das Buch \"Das Zweite Vatikanische Konzil-eine ungeschriebene Geschichte\" von Roberto de Mattei gelesen hat , ist über die Anmaßungen des ZdK nicht mehr wirklich erstaunt.
@Interessant:: Besonders mein Mann muss sehr hart arbeiten. Das die so anstrengend erwirtschaftete Kirchensteuer für sonderbare \"Tage der Diakonin\" des ZdK verbraten wird, das macht uns sehr , sehr ungehalten ! |  5
| | | | | Wenzel 15. Februar 2012 | | | |
Wer den Feministinnen-Bund und das Unglück-ZK nicht mehr möchte - sollte aus dem Kirchensteuerverein austreten und sich der Petrus- oder Piusbruderschaft anschließen ! Nur der finanzielle Verlust von vielen \"ausgetretenen\", läßt die kath. Bischöfe gegen diese Vereine auftreten |  6
| | | | | barbara 15. Februar 2012 | | | | Es macht mich krank! |  3
| | | | | Dottrina 15. Februar 2012 | | | | Diese große Heilige würde den Herrschaften des ZdK bzw. Frauenbunds bestimmt freundlich, aber bestimmt, eine Lektion über Gehorsam gegenüber dem päpstlichen Lehramt erteilen
:-) |  8
| | | | | M.Schn-Fl 15. Februar 2012 | | | | Die heilige Katharina von Siena mit ihrem berühmten \"voglio\" pflegte sich sehr deutlich und unmissverständlich auszudrücken. Sie hätte dem ZdK und dem Frauenbund sicher sehr deutlich heimgeleuchtet. |  9
| | | | | Yohanan 15. Februar 2012 | |  | Frage der Kultur Glaubensverkündigung kann nicht von kulturellen Details absehen. Wenn dafür gebetet wird, dass die Firmlinge die \"Schönheit des Glaubens\" entdecken mögen, kann man ihnen nicht gleichzeitig einen faden, rutiniert langweiligen Gottesdienst vorsetzen, im dem sie in der letzten Bank auf das Ende warten. Nein, auch im traditionsbewußten Gottesdienst, der die liturgischen Vorschriften einhalten will, ist auf sinngemäßes Vorlesen der Lesungen zu achten. Ein Vortrag, der Worte aneinander reiht ohne Schwung und Beachtung der Sinneinheiten ist eine Zumutung.
Geeignete Menschen sind dafür auszuwählen. Ohne Beachtung dieser kulturellen Details kann es auch keine Schönheit geben.
Weil es an der Kultur in katholischen Gemeinden hapert, gibt es diese harten Auseinandersetzungen in ihrer Schärfe. |  1
| | | | | frajo 15. Februar 2012 | |  | Das ZdK stellt sich in eine Reihe mit Leuten, die wie die Sprayer von Goslar nur dokumentieren, daß sie von nichts mehr eine Ahnung haben. Sehr verunGLÜCKt, diese Aktion! |  5
| | | | | Waldi 15. Februar 2012 | | | | ZdK= (Z)entralkomitee (d)eutscher (K)irchenzerstörer auf gut \"Glück\". Dieser Verein ist ein giftiger Stachel im Körper der Mutter Kirche und schreckt vor nichts zurück, wenn es nur darum geht aus vollen Rohren gegen Papst Benedikt XVI. zu schießen. Und der KDF= Katholische Deutsche Feministenbund mischt kräftig mit, als hätten wir mit dem ZdK nicht schon genug Scherereien. |  8
| | | | | Interessiert 15. Februar 2012 | | | | Wann endlich Wann endlich kümmern sich die Bischöfe um die Katholiken, die den Glauben der Kirche annehmen?
Wer eine \"andere Kirche\" will, soll konsequent sein und austreten.
Ich will diese Vereine (ZDK, KFD) nicht mehr mit meinen Kirchensteuern unterstützen !!!!!! |  6
| | | | | Tadeusz 15. Februar 2012 | |  | Die inneren Feinde der Kirche... ...hören nicht auf, krankes Zeug zu verbreiten.
Ekel. |  7
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