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| ![]() Fürchtet sich die Kirche vor dem Teufel?28. Jänner 2012 in Aktuelles, 56 Lesermeinungen Texanischer Bischof: Ziel des Teufels ist es, den Menschen in völlige Verzweiflung zu stürzen. Als Gegenmittel empfiehlt er die Sakramente, Gebet und Weihwasser. McAllen (kath.net) Bis heute üben Themen wie der Teufel und das Böse eine Faszination aus, stellte Bischof Flores fest. Das gelte auch für Menschen, die sich sonst wenig mit religiösen Fragen beschäftigen würden. Hollywood habe sich dieser Faszination in vielen Horrorfilmen bedient. Flores stellte anschließend die Lehre der katholischen Kirche über den Teufel und den Exorzismus dar. Man könne Besessenheit nicht einfach als psychische Störung wegerklären, wie es moderne Tendenzen gerne täten, betonte er. Er erläuterte die biblische Basis für den Exorzismus, an welchen Zeichen eine Besessenheit erkannt werden könnte und wie potentielle Fälle untersucht werden, um sie von seelischen Störungen zu unterscheiden. Das letzte Ziel des Teufels bestehe darin, den Menschen in völlige Verzweiflung zu stürzen. Er wollen ihn in einen Zustand bringen, in dem er glaubt, dass ihm niemand helfen kann, nicht einmal Gott. Als Gegenmittel empfahl Bischof Flores seinen Zuhörern, die Sakramente zu leben, ihr Gebetsleben zu pflegen und Weihwasser und geweihte Gegenstände in der Nähe zu haben. kathTube-Hit: P. Johannes Lechner - Dienstanweisungen für einen Unterteufel © Foto: Diözese Brownsville Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuExorzismus
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