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Das Jesus-Kind lag noch in seiner Krippe...

23. Jänner 2012 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen
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Schiffsgeistlicher des havarierten Kreuzfahrschiffes „Costa Concordia“ berichtet über sein Gespräch mit dem Kapitän und dass er vor der Rettung noch in der Schiffskapelle war: „Das Jesus-Kind lag noch in seiner Krippe, ich weinte und sprach mit ihm“


Rom (kath.net) Raffaele Malena war der Geistliche auf dem verunglückten Kreuzfahrtschiff „Costa Cordalis“. Nach seiner eigenen Rettung hat der 73-jährige Priester mit Kapitän Francesco Schettino gesprochen, der unter dem Verdacht steht, für das Unglück und für Organisationsmängel bei der Rettungsaktion verantwortlich zu sein. „Er hielt mich eine Viertelstunde lang umklammert und heulte wie ein Kind", berichtete der Priester nach Angaben der Rheinischen Post. Außerdem widersprach er der Kritik an der Besatzung: „Einige sagen, die Besatzung war inkompetent. Das stimmt nicht, meine Jungs sind Helden!". Sie hätten „vor Angst“ gezittert, aber trotzdem dafür gesorgt, dass die Passagiere das Schiff verließen.


Malena selbst hatte sich vor seiner Rettung noch in die Schiffskapelle begeben, um Jesus anzuflehen, „so wenig Leute wie möglich sterben zu lassen“. „Das Jesus-Kind lag noch in seiner Krippe, ich weinte und sprach mit ihm“. Der Priester ist inzwischen in sein kalabrisches Dorf Cirò Marina zurückgekehrt. Kapitän Schettino steht unter Hausarrest, gegen ihn laufen die Ermittlungen.

Inzwischen wurde die Marienstatue des verunglückten Kreuzfahrtsschiffs ´Costa Concordia´ gerettet




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Lesermeinungen

 Gipsy 25. Jänner 2012 

Im Grunde

haben Sie Recht
-----------------------------------------------------
\"Es kommt auch nicht auf die Zahl an.
16 von 5000 (C.Concordia) oder 1500 von 2200 (Titanic).\"
-----------------------------------------------------

...aber sagen Sie dies einmal zu den über viertausend Überlebenden.


0
 
 Gipsy 25. Jänner 2012 

@ Martinus Theophilus

Bei weiteren derartigen Äusserungen Malenas muß der zuständige Bischof aktiv werden
-----------------------------------------------------
Es ist nicht alles starr und unbeweglich. Im vorgenannten Fall handelt es sich nicht um ein Beichtgeheimnis sondern um ein menschliches Verhalten eines Beschuldigten,der durch die Medien und damit durch die Welt gehetzt wird, mit allen seinen negativen Eigenschaften.
Der Priester wollte auch den Menschen hinter dem Beschuldigten aufzeigen und ich denke das darf er und sollte er auch tun. Er hat kein Geheimnis preisgegeben,da alles sich öffentlich abspielte in öffentlichem Raum auch wenn dieser eine Kapelle war.
Und hier den Bischof zu bemühen halte ich doch für übertrieben.


0
 
 Morwen 25. Jänner 2012 

@Calimero
Gott ist keine Leidvermeidungsmaschine.
Das haben Sie ja schon begriffen.
Was Ihnen vielleicht entgangen ist: es gibt tausende individuelle Gründe, an Gott zu glauben (oder in Evangelikalen-Sprech: \"sich für Gott zu entscheiden\"), die Illusion von Unglück verschont zu bleiben ist sicher nicht dabei. Auch hunderte unerhörte Gebete bringen niemanden vom Glauben ab, der ihn einmal hat. Gott ist ja keine Wunscherfüllungsmaschine.
Ich glaube, weil ich Gott liebe oder zu lieben versuche (weil ich das ja oft nicht so gut kann), das ist alles.
Ich glaube, weil ich hinter die Kulissen des Sicht- und Wahrnehmbaren blicken will, weil ich mich nach dem sehne, was hinter dem (eigenen) Horizont liegt. Ich glaube an Gott, weil mich die Geschichten der Bibel von Kindheit an fasziniert und angezogen haben. Ich glaube, weil ich Stille und inneren Frieden liebe und ersehne. Ich glaube, weil mich die katholische Kirche mit all ihren Lehren und Riten fasziniert. usw.


1
 
 Calimero 24. Jänner 2012 
 

@Evalyne,@ Morwen

Der Priester fleht Jesus an, dass es möglichst wenig Opfer geben solle.
Nun, es wurden (mittlerweile) 16.

Ist 16 möglichst wenig?
Sagt Jesus:\"Hmm, mal gucken was sich da machen lässt. Ok, ich denke 16 ist passend, weniger geht leider nicht.\"
Nein, natürlich nicht!
Deswegen:
Das Gebet wurde nicht erhört! Ich glaube es wurde nichtmal gehört.

Es kommt auch nicht auf die Zahl an.
16 von 5000 (C.Concordia) oder 1500 von 2200 (Titanic).

@ skentium
\"Letztendlich bleibt jedem Menschen immer die Freiheit sich für oder gegen Gott zu entscheiden ..\"

Ja, das ist richtig.
Aber was hilft es?

2007 verunglückte ein Bus mit polnischen Pilgern in den franz. Alpen auf der Rückfahrt von einem kath. Wallfahrtsort. 25 Tote. Sie hatten sich entschieden.

Diesseitig macht es keinen Unterschied ob man sich für oder gegen Gott entscheidet. Wenn das Unglück kommt, dann kommt es einfach und du kannst nichts dagegen machen. Das Jenseiti


1
 
 Respekt_und_Toleranz 24. Jänner 2012 
 

Glimpflich ist daneben, sorry

War dann die Opferanzahl beim Tsunami 2006 in Höhe von ca. 230.000 angesichts der geamten Weltbevölkerung auch \"glimpflich\"? Sie können doch nicht einfach Zahlen in Relation setzen. Es hätte verhindert werden können, das alleine zählt. Die Schuldfrage zählt.


1
 
 Paul.P. 24. Jänner 2012 
 

...so einer Situation psychisch \"gewachsen\" ??

Meine Ersthelferausbildung war mir mal von großem Nutzen, als ich allein mit einem sterbenden Unfallopfer und seiner durchgedrehten Ehefrau konfrontiert war: Ich exerzierte die gelernten Verhaltensregeln durch bis zu dem Punkt, wo man das Opfer an den Notarzt \'übergibt\'. Und ich empfand mich während der Situation als sehr rational, keineswegs durch Emotionen beeinträchtigt. Als ich dann sah, dass der Mann vom Arzt aufgegeben wurde, mußte ich minutenlang weinen. Auch habe ich später bemerkl, dass mein Erinnerungsvermögen im Bezug auf den Ablauf des Geschehens massiv gestört war. Vielleicht hilft es anderen, dass sehr hilfreich sein kann, schon vorher Unfall/Katastopensituationen durchexerziert zu haben.
Eigentlich richtete sich meine Kritik an den Pfarrer Malena. Bei mir hätte ich jedenfalls nicht gewollt, dass ein Pfarrer sich über meine Tränen verbreitet hätte.


1
 
 Anita-Therese 24. Jänner 2012 
 

@Martinus Theophilus

... welch seltsam überzogene Reaktion! Wieso darf der Priester nicht über die emotionale Verfassung des Kapitäns in jener Situation berichten???
Das ist doch kein Beichtgeheimnis!!!!!

Ich finde sowohl die Reaktion des Kapitäns normal und der Lage angemessen - ich würde eher einen \"coolen\" und emotionslosen Typ als abnormal beurteilen - als auch die Aussage des Priesters, der damit einen Menschen beschreibt, der von einer tragischen Situation belastet ist. Ob er schuldig ist oder nicht, sei mal dahingestellt - da möchte ich nicht vorschnell den Medien glauben.
@ Paul. P.
... und wer möchte behaupten, so einer Situation psychisch \"gewachsen\" zu sein?
Wie sollte man jemals so einer Tragödie \"gewachsen\" sein????? Das ist doch kein Routinefall sondern - Gott sei Dank! - ein seltener, tragischer Unfall.


0
 
 Martinus Theophilus 24. Jänner 2012 
 

Priester muss schweigen !!!

Gegen den Kapitän des Schiffes ermittelt bekanntlich die Staatsanwaltschaft. In einer solchen Situation hat sich der Schiffsgeistliche in keiner Weise öffentlich über seine seelsorglichen Kontakte mit dem Kapitän zu äussern; andernfalls verstößt er gegen Grundregeln der Kirche! Bei weiteren derartigen Äusserungen Malenas muß der zuständige Bischof aktiv werden.


3
 
 messial 24. Jänner 2012 
 

schaut auf das umgefallene schiff - schaut auf die große anzahl der erretteten menschen - erkennt die wunderbaren taten unseres herrn JESUS - möglich, weil eine treue glaubende seele zum kind wurde und weinte und flehte und glaubte und hoffte ! WERDET WIE DIE KINDER ! klein und demütig


2
 
 Evalyne 24. Jänner 2012 
 

@Respekt; @Calimero

ich find gimpflich ist der richtige Ausdruck, gemessen an der Gesamtzahl der Passagiere.


0
 
 Dismas 24. Jänner 2012 

@Paul.P

Grundsätzlich haben Sie schon recht.
Es könnte aber schon sein, dass der Priester hier auch für diesen Menschen sprechen wollte, da der Kapitän in den Medien relativ selbstsüchtig und playboyhaft dargestellt wird, den das Unglück relativ kühl läßt...


2
 
 Dismas 24. Jänner 2012 

@Calimero

das übliche \"Theodizeeproblem\" der Ungläubigen.....
So ist Ihr Posting mir eigentlich unverständlich.
Wichtig ist das \"...Dein Wille geschehe...\"!


2
 
 Bebe 24. Jänner 2012 
 

danke @Skentium

ich bin ebenfalls dieser Meinung. Gerichtet wird zu oft und allzu schnell. Sehen wir uns selbst in der Situation des Kapitäns (ohne uns dabei anzulügen)...


4
 
 skentium 24. Jänner 2012 
 

Priester

Noch etwas wegen des Priesters der sich äusserte. Ich meine alle Welt sieht in diesem Kapitän einen Verbrecher und Unmensch, die Medien versteifen sich uns dieses Bild zu zeigen. Doch wer weiss wie er in dieser Ausnahmesituation selbst reagieren würde, Panik und Katastrophe lassen uns schlechte Entscheidungen treffe. Vielleicht hätte auch der Kapitän vor der Flucht in die Kapelle gehen sollen. Der Priesterkommentar lässt den Kapitän jedenfalls wieder als Mensch erscheinen mit seinen Schwächen. Und das kann ihm zurzeit nur nützen und nicht schaden.


4
 
 skentium 24. Jänner 2012 
 

Theodize

Calimer bezüglich Ihrer Theodizeemeinung lesen Sie doch mal in Wikipedia, da werden auch andere Seiten beleuchtet. Letztendlich bleibt jedem Menschen immer die Freiheit sich für oder gegen Gott zu entscheiden, aber nicht wegen fehlender oder überzeugender Argumente oder Gegenargumente sondern eben aus Glauben, denn Atheismus ist auch nur ein Glauben und nicht etwa ein Wissen wie es uns so mancher weismachen will.


3
 
 skentium 24. Jänner 2012 
 

Lieber Calimero,
\"Nein, die Götter waren mal wieder untätig.
Das Theodizeeproblem lässt mal wieder grüßen\"
Ein äusserst verwundet imponierender Text. Sie sind doch auf der Suche, sonst würden Sie nicht diese Internetseite besuche. Lassen Sie sich doch berühren von der Liebe Gottes.


1
 
 Medugorje :-) 24. Jänner 2012 

Priester Raffaele Malena
„Das Jesus-Kind lag noch in seiner Krippe, ich weinte und sprach mit ihm“.

Guter Vater im Himmel!Wie sehr liebst Du die Kinder und darüber hinaus alle kindlichen Seelen. In unserer Beziehung zu Dir, unserem geliebten Vater, sind wir Menschen alle Kinder, von Dir aus unendlicher Liebe erschaffen, zärtlich und behutsam von Dir geführt in all unseren Unvollkommenheiten und Hilflosigkeiten. Je schwächer wir sind, desto grösser ist Deine Sorge. Wenn wir uns als wahre Kinder vor Dir fühlen, dürfen wir Deine Nähe, Sorge und Liebe bereits auf Erden spüren und erleben.


2
 
 Calimero 24. Jänner 2012 
 

@ Evalyn

Zitat:
\"wie gut, dass da ein Priester auf dem Schiff war, seinem Gebet ist wohl mit zu verdanken, dass das doch alles relativ gimpflich abging.\"

Warum?
Des Priesters Gebete wurden doch nicht erhört.
Es gab mindestens 15 Tote.

Nein, die Götter waren mal wieder untätig.
Das Theodizeeproblem lässt mal wieder grüßen.

Ja, gut dass ein Priester an Bord. Um den Menschen Trost zu spenden. Das ist alles.


2
 
 Respekt_und_Toleranz 23. Jänner 2012 
 

Glimpflich?

@ Evalyne: Was bitte ist glimplich verlaufen? Beu zügigem Beginn der Evakuierung wären sehr wahrscheinlich alle gerettet worden.


2
 
 Claudia Caecilia 23. Jänner 2012 
 

@Gipsy

Ich glaube, Sie haben Recht.


3
 
 Gipsy 23. Jänner 2012 

@ Paul.P.

Soviel Diskretion müßte man aber von einem Seelsorger erwarten können, dass er dann diese Schwäche nicht öffentlich ausmalt.
----------------------------------------------------
Er wollte ihn damit in Schutz nehmen vor den Alleskönnern und Allesbeherschern und den Alleswissern. Er wollte sagen, dass der Kapitän ein Mensch ist, der einen Schock erlitten hat.


4
 
 supernussbi 23. Jänner 2012 

Warum nicht wie ein Kind heulen?

Paul.P. - Die Situation war vorbei. Er heulte im Nachhinein, wie wir es vermutlich auch getan hätten. Daraus zu schliessen, dass er der Situation nicht gewachsen gewesen sei, ist übertrieben. Wären Sie es gewesen? Und Kapitän war er. Zudem war der Seelsorger nicht nur diskret/taktvoll, dass er nicht urteilend berichtete, sondern auch echt priesterlich, indem er den Hauptbeschuldigten auch im Nachhinein vorbildhaft begleitete. Das zeigt doch auch, dass auch der fehler- und schuldhafte Mensch noch würdevoll behandelt werden muss, erst recht, wenn dieser reuevoll seine Kollegen verteidigt.


3
 
 Claudia Caecilia 23. Jänner 2012 
 

@Paul.P.

Genau das habe ich auch gedacht, aber wann hat ein Dorfpriester schon ´mal die Gelegenheit in die Medien zu kommen.:-)
Nein, ernsthaft: Ein Priester muß so etwas für sich behalten.


3
 
 frajo 23. Jänner 2012 

@Paul.P.

Sie waren vielleicht noch nie in einer richtigen Ausnahmesituation. In einer solchen hat schon so mancher kühler Kopf menschliche Eigenschaften an sich entdeckt. Da ist dieser Kapitän nicht allein.


2
 
 Evalyne 23. Jänner 2012 
 

wie gut,

dass da ein Priester auf dem Schiff war, seinem Gebet ist wohl mit zu verdanken, dass das doch alles relativ gimpflich abging.


3
 
 Paul.P. 23. Jänner 2012 
 

...und heulte wie ein Kind

Offensichtlich war der Kapitän der Situation nicht psychisch gewachsen. Soviel Diskretion müßte man aber von einem Seelsorger erwarten können, dass er dann diese Schwäche nicht öffentlich ausmalt.


4
 

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