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Kuwait: Wurde ein Prinz Christ?

18. Jänner 2012 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Ein Audio-File auf einem christlichen Fernsehsender sorgt für Aufregung

Kuwait-Stadt (kath.net) In einem Audio-File auf dem arabischen christlichen Fernsehsender al-Haqiqa bekennt ein kuwaitischer Prinz, Abdullah al-Sabah, seinen Glauben an Jesus Christus. Das berichtet die Zeitung Vatican Insider.

Das File wurde unter dem Namen des Prinzen gepostet. Allerdings scheint der Name Abdullah nicht auf der Liste der 15 Mitglieder der Königsfamilie auf, wie Vatican Insider berichtet. Die Identität dieses Mannes ist daher nicht restlos geklärt. Die Familie al-Sabah ist die Königsfamilie in Kuwait.

Ich bin zufrieden mit allem, was sie mit mir tun, weil die Wahrheit der Bibel mich auf den richtigen Weg geführt hat, heißt es auf dem File weiter. Wenn er deshalb umgebracht werde, glaube er fest daran, dass er in die Gegenwart Jesu Christi gehe und für alle Ewigkeit mit ihm sein werde.

In Kuwait sind vier Prozent der Bevölkerung Christen. Der Islam ist Staatsreligion, die Gesetzgebung untersteht der Scharia.

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Lesermeinungen

	Cosinus 18. Jänner 2012
	Der Halbmond nimmt halt ab.	0

	camino ignis 18. Jänner 2012
	Das wäre ein vom Herrn gewirktes Wunder! Denn die massenhafte Bekehrung der Muslime zum Christentum ist in der Tat die einzige Möglichkeit, die den drohenden Clash of Civilizations verhindern kann, welcher für das Christentum und den Westen unweigerlich in einer Katastophe enden würde.	1

	antonhiep 18. Jänner 2012
	wenn das wahr ist,dann möge der Herr ihn segnen	1

	ichthys3 18. Jänner 2012
	mutig wenn die ganze sache stimmt, ist er sehr mutig! von konvertierten muslimen können wir uns einiges abschauen.	2

	Rolando 18. Jänner 2012
	Die Wahrheit des Evangeliums wird ja im Koran in Sure 5 bestätigt, auch weiß ich von einem Sohn eines führenden Imam in Arabien der zum Christentum konvertierte ( Name habe ich leider vergessen). Interessant, der Sohn konvertiert obwohl beide den Koran kennen. Da sieht man das der wahre Glaube ein Geschenk Gottes ist, es muss nur angenommen werden.	1

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