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Kuwait: Bewaffneter stört Messe – keine Verletzten

28. März 2017 in Chronik, 1 Lesermeinung
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Der Mann war mit einem Messer bewaffnet. Laut Innenministerium leidet er unter psychischen Störungen. Angriffe auf Christen sind in Kuwait weitgehend unbekannt.


Kuwait (kath.net/CWN/jg)
In der katholischen Kathedrale von Kuwait City hat ein Mann am Abend des 19. März eine heilige Messe gestört. Er war mit einem Messer bewaffnet. Bei dem Zwischenfall wurde niemand verletzt.

Der Mann betrat die Kirche während der Messe. Als er dem Priester das Mikrofon wegnehmen wollte, hielten ihn die in der Kathedrale tätigen Ordner auf und begleiteten ihn aus dem Gebäude. Teilnehmer der Messe berichteten, der Mann habe gesagt, er wolle den Papst sprechen.


Als die von den Ordnern gerufene Polizei kam, ließ der Mann ein Messer fallen, das er unter seiner Kleidung verdeckt getragen hatte. Das Innenministerium gab später bekannt, dass der Mann unter psychischen Störungen leidet und in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert wurde. Laut offiziellen Angaben gibt es keine Verbindung zu einer terroristischen Organisation und auch keine Drohung gegen die Kirche oder Angehörige der Pfarre.

In Kuwait gibt es etwa 750.000 Christen, davon sind etwa 500.000 Katholiken. Viele von ihnen sind Arbeitskräfte aus Indien, den Philippinen und anderen Nationen. Angriffe auf Christen und christliche Einrichtungen gibt es in dem Emirat am Persischen Golf praktisch nicht.


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Lesermeinungen

 Chris2 29. März 2017 
 

Interessant...

Möglicherweise endlich ein 'echter' psychisch Kranker! Und dass es dort kaum Übergriffe gibt, gibt auch zu denken. Ob es u.a. daran liegt, dass die reichen Ölstaaten praktisch keine Flüchtlinge (und "Flüchtlinge") aufnehmen? Warum auch, denn "Wir schaffen das" ja. Vor allem die vielen jungen Männer ohne sinnvolle Perspektive (Arbeit, Familie...). Und mögen die Frauen, Kinder und Alten in den Lagern vor Ort sehen, wie sie zurechtkommen...


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