Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bätzing fällt den Pro-Life-Bischöfen in den Rücken
  2. Zählt Miersch/SPD den Bamberger Erzbischof Gössl ernsthaft dem „rechten Mob“ zu???
  3. "In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!"
  4. "Das ging ja gerade noch mal schief"
  5. Bamberger Erzbischof Gössl wehrt sich gegen SPD-Angriff
  6. Liebes Bistum Bamberg, kommt jetzt Brosius-Gersdorf zum nächsten Marsch für das Leben?
  7. CSU-Chef Söder an die Linken: "Es ist nicht radikal, für christliche Werte einzutreten"
  8. „Brosius-Gersdorf hat schon alles gesagt“
  9. Bamberger Erzbischof Gössl: Nominierung von Brosius-Gersdorf ist „innenpolitischer Skandal“
  10. "Solches Gedankengut führt immer in die Hölle des Totalitarismus!"
  11. Legal töten?
  12. Ein guter Tag für die Demokratie!
  13. Kann ein Mensch eine Sache sein?
  14. Erzbistum Köln ungewohnt deutlich: „Joachim Frank – Ihre Berichterstattung ist menschenverachtend!“
  15. Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘

Medjugorje: Todkranker Dreijähriger von 19 Tumoren geheilt

23. Dezember 2011 in Spirituelles, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bei einem Verzweiflungsbesuch in Medjugorje wurde das italienische Kind geheilt, ein letzter Tumor konnte operativ entfernt werden. Arzt sagte den Eltern: „Was mit Ihrem Kind passiert ist, ist wissenschaftlich nicht erklärbar“


Medjugorje-Putigno (kath.net/ medjugorjetoday/pl) Die Diagnose des in Medjugorje geheilten Joshua de Nicolo war denkbar ungünstig: Neuroblastom, eine aggressive Form von Kinderkrebs. Obendrein blieb der krank geborene Junge wegen mehrfacher Fehldiagnosen lange unbehandelt. Erst in der Klinik San Giovanni Retondo, welche von Pater Pio gegründet worden war, wurde den Eltern gesagt, warum der kleine Joshua den Kopf nicht gerade halten konnte, ein Augenlid nicht ganz öffnen konnte sowie eine Beule am Körper entwickelt hatte. Von Krebs wurden im Gehirn, hinter der Lunge und in Knochen Metastasen nachgewiesen. Mit 80 Chemotherapien und 18 Bestrahlungen versuchte man, das Leben des Kleinkindes zu retten. Die Ärzte hätten für ihren Sohn „wenig Überlebenshoffnung“ geäußert, sagte seine Mutter, „es schien nur noch eine Sache von Wochen oder vielleicht Tagen zu sein“. Darüber berichtete „Medjugorje Today“.

Die Eltern waren nichtpraktizierende Kirchenmitglieder. Der Vater erzählte: „In der schwärzesten Verzweiflung überlegten wir, Joshua nach Lourdes zu bringen. Dies war das einzige Marienheiligtum, welches ich kannte. Doch als wir eines Tages in San Giovanni Rotondo waren, ging ich in einem Augenblick der Verzweiflung in die Krypta“, also zu Pater Pios Grablege, „und fragte ihn direkt ins Angesicht: ‚Warum mein Kind? Gib mir ein Zeichen, das meine Hoffnung wieder aufrichtet‘“. Der Vater berichtete weiter: „Dann ging ich zurück in das Krankenhaus, und als ich den Flur der Krankenstation entlang ging“, habe er plötzlich auf einem Computerbildschirm das Gesicht der Madonna als Hintergrundbild gesehen. Dies sei „wie ein Blitz gewesen, der mich aufgewühlt hat. Als ich das Zimmer betrat, fand ich Elisabeth vor, die mich sagte, dass Joshua nicht habe schlafen wollen, doch er habe in Marienliedern Gelassenheit und Ruhe gefunden und habe dann einschlafen können“.


Die Eltern lasen in einer Zeitschrift, dass es in Medjugorje immer wieder zu Heilungen gekommen sein soll und beschlossen spontan, dorthin zu fahren. Die Ärzte rieten davon ab, da Joshua besorgniserregend wenige weiße Blutkörperchen hatte. Bis zum Tag der Abfahrt stieg die Zahl der Blutkörperchen stark an, „ein erstes Wunder“, sagte die Mutter.

„Als wir in Medjugorje aus dem Bus stiegen“, so der Vater, „wirkte Joshua geheimnisvoll doch stark von diesem heiligen Ort angezogen“. Wegen seiner Tumore konnte er eigentlich fast nicht mehr laufen, „doch es wirkte besser“. Joshua durfte während einer Erscheinung nahe bei der Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo sitzen, direkt vor dem Erscheinungsort der Muttergottes. „Nach der Erscheinung schien es Joshua zu unserer Überraschung noch besser zu gehen, und er schien keine Schmerzen mehr zu haben“.

Doch die größte Überraschung wartete zu Hause auf sie: Die ärztliche Untersuchung ergab, dass neunzehn usprünglich nachgewiesene Tumore verschwunden waren. Nur ein einziger war noch vorhanden, dieser saß hinter der Lunge, er war von 7,5 Zentimeter Durchmesser auf drei Zentimeter geschrumpft und dadurch operabel geworden. Der Vater berichtete: „Der Arzt sagte uns: Was mit Ihrem Kind passiert ist, ist wissenschaftlich nicht erklärbar… Wir können nur sagen, dass das Kind nicht mehr die selber Krankheit hat, die es vor der Pilgerfahrt hatte“.

Als der letzte verbleibende Tumor herausoperiert wurde, habe Joshua nach dem komplikationslosen Eingriff gesagt, dass er im Himmel bei Jesus gewesen sei und dass er ein großes, großes Geschenk empfangen habe, das Geschenk des Lebens, so erzählte seine Mutter.

Link zum Originalbericht: www.medjugorjetoday.tv/

kath.net: Medjugorje visit cured boy from 19 tumors

Foto Joshua de Nicolo mit seiner Mutter: (c) Medjugorje Today


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Wunder

  1. Das Wunder, das Carlo Acutis zum Heiligen macht
  2. Mögliches eucharistisches Wunder in Indien
  3. Bischof erkennt eucharistisches Wunder in Honduras an
  4. Spanier kann wieder gehen – nach einer Novene ist er geheilt
  5. Mexikanischer Kardinal mahnt zur Vorsicht bei angeblichem eucharistischen Wunder
  6. Neapel erwartet mit Spannung das Blutwunder des San Gennaro
  7. Psychologe: Bei Wunderheilungen stößt Wissenschaft an Grenzen
  8. Einfamilienhaus durch Feuer völlig zerstört – nur Bibel bleibt heil
  9. Zeitung: Wunder auf Fürbitte Johannes Pauls I. hin
  10. Frankreich: 70. Lourdes-Wunder anerkannt






Top-15

meist-gelesen

  1. "In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!"
  2. Bätzing fällt den Pro-Life-Bischöfen in den Rücken
  3. Zählt Miersch/SPD den Bamberger Erzbischof Gössl ernsthaft dem „rechten Mob“ zu???
  4. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  5. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit!
  6. Erzbistum Köln ungewohnt deutlich: „Joachim Frank – Ihre Berichterstattung ist menschenverachtend!“
  7. "Das ging ja gerade noch mal schief"
  8. „Schon Brosius-Gersdorfs Doktorvater ist mit gleicher Einstellung zur Menschenwürde durchgefallen“
  9. Liebes Bistum Bamberg, kommt jetzt Brosius-Gersdorf zum nächsten Marsch für das Leben?
  10. Bamberger Erzbischof Gössl: Nominierung von Brosius-Gersdorf ist „innenpolitischer Skandal“
  11. Bamberger Erzbischof Gössl wehrt sich gegen SPD-Angriff
  12. Der Papst trägt wieder elegante Schuhe - aber in Schwarz
  13. Jenseits der Linien, im Gehege des Heiligen. Über einen Streit, der nicht sein darf
  14. Ein guter Tag für die Demokratie!
  15. „Brosius-Gersdorf hat schon alles gesagt“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz