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Unter deutschen Priestern zu viele 'professionelle Jammer-Theologen'

30. September 2011 in Deutschland, 22 Lesermeinungen
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Prälat Imkamp übt Kritik am deutschen Bundespräsidenten und deutschen Priestern und erwartet sich vom Papst ein Nachwort, falls "Verantwortungsträger" der katholischen Kirche in Deutschland die "magistralen Lektionen" nicht verstanden haben sollten


München (kath.net)
Prälat Wilhelm Imkamp, der Leiter des bekannten deutschen Wallfahrtsortes Maria Vesperbild und Berater des Vatikans, hat jetzt scharfe Kritik an Bundespräsident Christian Wulff und seine Begrüßungrede beim Empfang von Papst Benedikt XVI. geübt. Wörtlich sagte Imkamp gegenüber dem Nachrichtenmagazin Focus: "Wenn der katholische Christ Wulff sein politisches Amt und dessen Möglichkeiten dazu benutzt, seine persönlichen Probleme mit und in der Kirche zu thematisieren, könnte man durchaus von einer gewissen Grenzüberschreitung sprechen."


Der geschiedene und wiederverheiratete Bundespräsident hatte in seiner Begrüßungsrede gesagt, dass er sich die Frage stelle, wie barmherzig die katholische Kirche mit den Brüchen in den Lebensgeschichten von Menschen umgehe. Imkamp meint dazu, dass es in jeder Lebensgeschichte Brüche gebe. "Sünde und Schuld müssen vergeben und nicht wegdiskutiert werden“, betont der Wallfahrtsleiter.

Imkamp übt in dem Interview dann auch deutliche Kritik an deutschen Priestern, da es hier es hier "viel zu viele professionelle Jammer-Theologen" gäbe, die im Ganzen gesehen zu wenig Glaubensfreude verbreiten. Der Prälat verwies auch auf die Forderung des Papstes nach unbedingter Rom-Treue. Wenn diese nicht Rom-treu sei, „dann wird sie zu einem Krankheitserreger mit hohem Ansteckungspotenzial für die Universalkirche“.

Imkamp erwarte sich auch vom Papst ein deutliches Nachwort zu dessen Deutschland-Reise, falls sich herausstellen sollte, dass "Verantwortungsträger und Multiplikatoren" der katholischen Kirche in Deutschland die "magistralen Lektionen des Heiligen Vaters" nicht verstanden haben sollten. Dann werde wohl Nachhilfe notwendig sein. "Die Form dieser Nachhilfe hängt vom Grad der Unverständnisses ab.“, betont der Prälat, der den Vatikanischen Rat für die Heilig- und Seligsprechung sowie die Gottesdienstkongregation berät und Wallfahrtsdirektor von „Maria Vesperbild“ ist.

kathTube: Video mit Prälat Imkamp



Foto: (c) kathpedia


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Lesermeinungen

 gop 3. Oktober 2011 
 

@Kathole

und mit dem gleichen heiligen Geist wurde Erzbischof Zollitsch anstelle von Kardinal Marx oder Meisner oder Bischof Müller zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz gewählt.


0
 
 Kathole 2. Oktober 2011 
 

@gop : Der Heilige Geist hat schon entschieden, ...

... und so ist Kardinal Joseph Ratzinger und nicht Kardinal Lehmann, der für Ihr Programm stand, auf dem Konklave 2005 zum Papst gewählt worden! ;-)


1
 
 gop 2. Oktober 2011 
 

Jammertheologen

Herzlich willkommen Prälat Imkamp.
Mir stellt sich die Frage, wer lauter jammert? Die, die eventuelle Veränderungen auch theologisch begründet fordern, oder diejenigen, die bloß keine Veränderung haben möchten und alles was an Wünschen geäußert wird, ins Land des Satans schicken:
Letztlich kann bei Veränderungen nur die Kirche gewinnen.
Es ist schade, dass man meint, mit dem sturen Festhalten an Strukturen und von Menschen gemachten Gesetzen könnte man die Welt bzw. die Kirche retten.
Lassen wir den hl. Geist entscheiden und nicht die jeweils gegen den anderen polemisierenden Stimmen.


0
 
 Mithrandir 1. Oktober 2011 

\'professionelle Jammer-Theologen\'

Prälat Impamp drückt es mal wieder treffend aus. =)


2
 
 Vanilia 1. Oktober 2011 
 

Dass Deutschland Staatsrepräsentanten wie Wulff hat und solche wie Westerwelle, Wowereit usw. ist trauriges Zeichen eines zu Ende gehenden Christentums. Vielleicht kann uns Gott keine anderen schenken, weil entweder nicht um andere gebetet wird oder weil keine anderen da sind....


2
 
 Radieserl 30. September 2011 

Wir haben im Allgemeinen...

zu viele Frustknödel in unserer Kirche, auch unter den gewöhnlichen Gläubigen.


1
 
 Ingatha 30. September 2011 
 

Vorsicht, Euer Gnaden!

Der \"Schuss\" kann auch nach \"hinten losgehen\": Sollte die \"Entweltlichung\" in der deutschen Kirche tatsächlich ankommen, dann dürften weit aus weniger Speditionsfahrzeuge von DHL und UPS den Hühel zum Vesperbild erklimmen. Mal schauen, wer dann zum Jammerpriester wird...


1
 
 theotokos-parthenos 30. September 2011 

Rest meines vorhergehenden Beitrags:

Beten wir für unsere Bischöfe und Politiker und beziehen wir klar und deutlich Stellung!
Das gilt auch für die nächsten Wahlen!


3
 
 theotokos-parthenos 30. September 2011 

@Dunkelkatholik: Keinen Vorwurf an BP Wulff???

Um in dem von Ihnen verwendeten Bilde zu bleiben: Als Bundespräsident (BP) muss u. darf ich nicht jeden \"mir zugespielten Ball\" aufnehmen - u. schon gar nicht, wenn es ein \"Fehlpass\" ist bzgl. der Kirche. Dieses gilt auch dann, wenn die \"fehlplatzierte Steilvorlage\" vom Vorsitzenden der DBK kommt.
Die Begrüßungsrede des BP an den Hl. Vater ist u. bleibt eine unzulässige Grenzüberschreitung. Herr Wulff ist nicht Opfer eines Ehebruches, sondern er der Täter. Dieses muss in aller Deutlichkeit mal klar gesagt werden.
Wenn EB Zollitsch Barmherzigkeit für geschiedene Wiederverheirateten will, dann muss er sich auf der Ebene der Seelsorge - u. nicht auf der der Sakramentenpastoral - zu allererst um die Opfer eines Ehebruches kümmern.

So oder so ist es ein Fehltritt von BP Wulff u. auf der diplomat. Ebene ein dicker faux-pas !Hier tut ihm, der Kanzlerin wie einigen anderen Politikern dringende Nachhilfe not!

Beten wir f. unsere Bischöfe u. Politiker + b


3
 
 Martyria 30. September 2011 

Ist nicht Prälat Inkamp

derjenige, der während der Papstmesse in Berlin dieser unsäglichen Buchpräsentation mit der Tochter von Fürstin Gloria von Thurn & Taxis beigewohnt hat? Soweit ich weiß, liegt dieser Vorfall inzwischen in Rom, und ein \"Landler\" (hochdt.: Rüge, Anpfiff) von dort wird nicht ausbleiben. Vielleicht sollte gerade er im Moment nicht so scharf schießen, auch wenn er in der Sache absolut Recht hat.


1
 
 Bastet 30. September 2011 

@ nemrod
Prälat Imkamp war im Gespräch als Nachfolger s. H.H:E. Bischof Mixa. Da tönte es aus verschiednen Ecken der Presse: \"Da hätten wir ja gleich Mixa behalten können!\"
Kann @Laurentius Rehnanius zu zustimmen - das wird ein Wunschtraum bleiben.


3
 
 Ulrich Motte 30. September 2011 
 

Grenzüberschreitung

Herr Pfarer Imkamp, dem ich dafür danke, bezeichnet zurecht die Äußerung des katholischen Bundespräsidenten zur innerkatholischen Diskussion um die Wiederzulassung geschiedener Wiederverheirater zur Kommunion als Grenzüberschreitung, politische Einmischung in innerkirchliche Angelegenheiten. Folgerichtig muß dann natürlich auch eine propäpstliche Positionsbeziehung zu innerkirchlichen Fragen eines Politikers in seiner politischen Funktion (von ihm: Hw. Pf. Imkamp) verurteilt werden.


2
 
 Dunkelkatholik 30. September 2011 
 

Kein Vorwurf

Ich machr dem Bundespräsidenten keinen Vorwurf. Er hat doch nur die Steilvorlage aufgenommen, die ihm der DBK-Vorsitzende völlig überflüssigerweise via Zeit-Interview zugespielt hat.


3
 
 Victor 30. September 2011 
 

Entweltlichung

Europa muß sich neu vereinigen und damit zu allererst die Christenheit in der Wahrheit. In seiner Rede vor dem deutschen Bundestag sprach der Papst von den Grundlagen Europas, welches eine dezidiert christliche \"Schöpfung\" ist.
Diese lebendigen christlichen Grundlagen sind mit fortschreitender \"Neuzeit\" immer mehr ausgehebelt worden. Und das Ergebnis sind \"Jammer-Theologen\" sowie \"Jammer-Laien\".
Das hat mit den geistesgeschichtlichen Ursachen zu tun, den eingeschlagenen Wegen seit dem 16./17.Jahrhundert.
Aus sicheren Christen wie im Mittelalter wurden verängstigte und zweifelnde Weltbürger. Und sie meinen fälschlicherweise, ihre Unsicherheit, Unzufriedenheit sei wegen der Kirche, den Dogmen und Lehren, weil die nicht \"zeitgemäß\" seien. Genau da setzt ja der hl. Vater den Hebel an: die Entweltlichung/Entideologisierung der Christenheit. Denn: Christus ist ja der Heiland, nicht die \"Welt\". Klingt banal, aber ER ist nach wie vor die gro


2
 
 Adamund_del 30. September 2011 
 

Unter deutschen Priestern zu viele \"professionelle Jammer-Theologen\"

Unser katholischer Bundespräsident bekundete wie viele Katholiken ein geglättetes Sündenbewußtsein. Wir alle \"brechen\" x-mal jedenTag mit vielerlei Verfehlungen ein. Der Ehebruch, auf den er anspielte, kann wohl
nicht weil er selber wieder seit geraumer Zeit mit einer neuen attraktiven Ehefrau an seiner Seite lebt als Gott gefällige Lebensleistung toleriert werden.


2
 
 theotokos-parthenos 30. September 2011 

Die Treue zum Herrn, zum kirchl. Lehramt und zum Nachfolger Petri

muss sich auch im Mut zur Loyalität zu romtreuen, \"medial sezierten\" Mitbrüdern erweisen, ansonsten setzt sie sich des Verdachtes aus, abzuwägen, wo diese Treue mehr oder weniger gefahrbringend für einen selber ist.

Treue muss immer auf den Herrn und seine unabdingbare Nachfolge ausgerichtet sein und mit Demut, Gehorsam und selbstloser (Ganz-)Hingabe einhergehen. Sie muss sich immer in Wort und Tat erweisen.


2
 
 Dismas 30. September 2011 

@fhonekamp

ja, leider dieser Kritiker Hengsbach SJ, halt wieder mal ein \"Jesuit\". Dieser Orden ist furchtbar herutnergekommen, sehr viele haben sich dort dem Relativismus ergeben.... Visitieren und ggf. Auflösen....


1
 
 nemrod 30. September 2011 
 

@Laurentius Rhenanius

Sollte dieser Ruf kommen- ich würde Haus und Hof verwetten, daß scheinkatholische Cliquen aus ZDK- BDKJ und vor allem der KFD sich mit jedem kirchenfeindlichen Medium verbünden würden, um das zu verhindern. Denn was diese FunktionärInnen am meisten hassen ist der katholische Glauben in Einheit mit Rom!


2
 
 Wawamann 30. September 2011 

Er bringt es auf den Punkt.

Eine gesunde, Gott nahestehende Kirche kann es nicht dulden, dass einzelne ihrer Mitglieder nicht auf der Grundlage des Evangelium und damit ihrer Daseinsberechtigung agieren. Es ist schön das der Wert der Treue wieder mehr Bedeutung erlangt.


2
 
 Laurentius Rhenanius 30. September 2011 
 

Prälat Dr. Imkamp

sollte Nachfolger von Kardinal Meisner und gleichzeitig Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz werden. Dann wäre endlich mal wieder \"Musik in unserem Laden\"! Ich fürchte, es wird ein Wunschtraum von mir bleiben.


3
 
 nemrod 30. September 2011 
 

Der Mann hätte das Format zu einem hervorragenden Bischof. Nur ich vermute mal, daß er einen ähnlichen weg gehen würde wie Pfr Wagner - die entsprechenden Cliquen würden das schon zu verhundern wissen! ;-(


4
 
 fhonekamp 30. September 2011 
 

Zum Glück ...

... gibt es noch Priester wie Prälat Imkamp. Dagegen setzen - wie er auch beklagt - viele darauf, sich gegen \"Rom\" in Stellung zu bringen, vielleicht aus Geltungssucht, vielleicht aus Harmoniebedürfnis mit der Gesellschaft, wohl kaum aber jemals aus echtem Glauben getragen. \"Schönes\" Beispiel der letzten Tage war da für mich Pater Hengsbach SJ, der es sich nicht nehmen ließ, in der SZ (wo sosnt) den Papst zu kritisieren
http://papsttreuer.blog.de/2011/09/29/papst-bundestag-jesuit-abwegen-11940179/


4
 

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