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Erfurt: 15.000 Interessenten für Papstmesse bekommen Absage

8. Juni 2011 in Deutschland, 40 Lesermeinungen
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Nur 27.900 dürfen zum Domplatz kommen. Aber bisher bereits 74.000 Anmeldungen für Gottesdienste auf dem Erfurter Domplatz und an der Wallfahrtskapelle Etzelsbach - 2000 freiwillige Helfer werden gesucht


Erfurt (kath.net/BiP) Bis jetzt haben sich 74.000 Menschen für die beiden Gottesdienste mit Papst Benedikt XVI. im Bistum Erfurt für Karten registriert. Das berichtet das Bistum Erfurt.

32.000 Anfragen gingen für die Marianische Vesper an der Wallfahrtskapelle Etzelsbach am Freitag, 23. September, ein. Über 42.000 Anfragen entfielen auf die Eucharistiefeier auf dem Erfurter Domplatz am Samstag, 24. September 2011. "Wir freuen uns sehr über das immense Interesse am Besuch von Papst Benedikt XVI. im Bistum Erfurt", sagte Generalvikar Raimund Beck.


Laut den Genehmigungsbehörden der Stadt Erfurt dürfen allerdings nur 27.900 Besucher auf dem Domplatz am Gottesdienst teilnehmen. "Wir haben natürlich darauf gehofft, dass wir noch mehr Menschen die Möglichkeit geben können, gemeinsam mit Papst Benedikt XVI. Gottesdienst zu feiern.“ Man werde die Vorgaben aber aus Sicherheitsgründen respektieren, sagte Kurt Herzberg, Leiter des Koordinierungsbüros für den Papstbesuch im Bistum Erfurt.

"Leider müssen wir nach derzeitigem Stand rund 15.000 Interessenten für Erfurt absagen.“ Herzberg empfahl, sich für Etzelsbach anzumelden. In Etzelsbach rechnet das Bistum Erfurt mit 50.000 Pilgern, die verfügbare Pilgerfläche böte für die doppelte Besucherzahl Platz.

Insgesamt werden in Erfurt und im Eichsfeld rund 2000 freiwillige Helfer, Volunteers, gebraucht. "Ohne die Hilfe vieler freiwilliger Helfer lässt sich solch ein großes Ereignis wie der Papstbesuch nicht stemmen", sagte Herzberg. „Für die Besucher sind die Freiwilligen gleichsam das Gesicht der Veranstaltungen. Wir suchen Menschen mit wachem Verstand und offenen Herzen. Es kann uns nur gemeinsam gelingen, das Bistum Erfurt und ganz Thüringen als gute Gastgeber zu präsentieren."

Anmeldung für Gottesdienste in Erfurt noch bis Mitte Juni

Anmeldung für Volunteers

Foto: (c) korazym


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Lesermeinungen

 Bodmann 14. Juni 2011 
 

Papst in Erfurt

Nicht den Kopf hängen lassen und seine Zeit mit unergiebigen Diskussionen mit Ordinariatsbeamten vergeuden,sondern einfach hinfahren .


1
 
 ivanka 10. Juni 2011 
 

Jugendvigil mit 50.000 Jugendlichen

Am Samstag war Jugendvigil mit dem Papst Benedikt in Zagreb auf dem Ban Jelačic Platz.

Es gab Platz nur fur 23.000 Jugendliche,
also auch nur so viel \"Eintrittskarten\".

Ban Jelačic Platz ist der wichtigste Platz in Zagreb.
Eigentlich passen mehr Menschen da aber bei Papstbesuch ist die Sicherheitsmasnahme grosser.

Obwohl alle wusten das die \"Eintrittskarten\" vergriffen sind, dachten sich alle:
EGAL, ich kann nicht auf den Jelačic Platz aber ich kann in der nahe sein!

HAUPTSACHE ich bin dabei!

Also am Ende kamen 50.000 Jugendliche zu der Jugendvigil. Sie standen auf den benachbarten Strassen, auf dem Platz vor der Kathedrale....

Wer kommen will der wird kommen und der Bistum
Erfurt soll daran denken.


1
 
 Winfried K 10. Juni 2011 

Lieber @ Aegidius

Bischof Wanke muß ich nicht schreiben. Der ist ein Freund von Herrn Glück... ABER WEM SONST?

http://www.bistum-erfurt.de/front_content.php?idcat=1836&idart=17243&lang=3


2
 
 Winfried K 10. Juni 2011 

Mein größter Problem ist, wo ist hier noch ein Pfarrer der zu Benedikt steht und dem ich vertrauen kann? Soll ich mich mit einem \"Geistlichen\" über den heiligen Vater auch noch streiten, statt das er mir Seelsorger ist im Auftrag der Römisch Katholischen Kirche?


3
 
 Aegidius 10. Juni 2011 
 

Lieber Winfried K., es ist in der Tat erschreckend, was Sie erleben mußten. Schreiben Sie dem Bischof persönlich und erklären Sie ihm den Vorfall, Ihre Bedenken und wer auf Kath.Net schreibt (Badde, Brandmüller, Müller, Horst, Mißfelder, Seewald, Matussek, Kissler, Hesemann und viele andere) und daß offensichtlich eine Verwechslung mit ...net vorliegt.
Zum Schluß weisen Sie auf gute bisherige Geschäftsbeziehungen von Ihnen mit dem Bist hin und bitten den Bischof darum, den Fall zu prüfen.


3
 
 Ester 10. Juni 2011 
 

Winfried und andere

die Sache ist doch klar, wir kommen und bleiben römisch-katholisch , egal was passiert.
laut Insider Aussagen ist es schon immer so und war bei JPIItem auch schon so, dass man die gut-katholischen Leute versucht hat auszubooten .
Die Stunde kommt und sie ist schon da, in der die wahren Beten den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit............
Also, Wir sehen uns beim Papst, egal ob wir Karten kriegen oder nicht, Die Kirche sind nämlich wir!


2
 
 Cinderella01 10. Juni 2011 
 

@Winfried K

Das ist ja unglaublich, was Sie da schreiben. Das sind ja Stasimethoden innerhalb der Kirche, vor denen man nur erschrecken kann.
Und dass gläubige Katholiken von einer solchen Stasi-Truppe als \"rechtsradikal\" bezeichnet werden, lässt Erinnerungen an dunkelste Zeiten hochkommen.


3
 
 Gipsy 10. Juni 2011 

@ Winfried K

...*„Das sind die Sicherheitsbestimmungen der Stadt nach Duisburg die wir akzeptieren müssen.\"*
------------------------------------------------------------------
Das kann ich nachvollziehen, dennoch ist offensichtlich, dass Ausweichsmöglichkeiten nicht gewollt sind. Es wird sich nicht viel Mühe gegeben.
Wenn es sich ereignet, dass Erfurt von einem Pilgerstrom überrollt wird, dann müssen die Verantwortlichen sehen, wie sie sicherheitsmässig zurechtkommen , DANN haben sie wirklich ein Problem.


2
 
 Winfried K 9. Juni 2011 

Til 1Der Fisch stinkt vom Kopf her...

Ihr Lieben,
ich habe sehr große Magenscherzen. Ich hatte bei Ladenschluß eine Auseinandersetzung mit Herrn Staudacher (Katholisches Forum Erfurt). Ich habe mir erlaubt meinen Unmut über die Verhältnisse in Erfurt zu bekunden, was den Papstbesuch in Erfurt und den Umgang mit den Pilgern betrifft. Er findet das alles in Ordnung, „Das sind die Sicherheitsbestimmungen der Stadt nach Duisburg die wir akzeptieren müssen.


2
 
 Winfried K 9. Juni 2011 

Teil2

Ich konnte den Mund nicht halten und sagte ihm das ist keine Schwulenfete sondern eine Katholische Messe und das doch bitte ein Unterschied ist und es nicht zu vergleichen wäre! Darauf kam das übliche .. das ist so und richtig. Ich habe mir erlaubt zu sagen, „Dann macht den Petersberg auf und räumt die Steine vor dem Tor weg, daß der Heilige Vater in seinem gepanzerten Wagen zu den Pilgern auf den Petersberg fahren und sie segnen kann. Antwort! Das stehen höchstens ein paar Scharfschützen, da kommt keiner rauf. Ich habe dann gesagt : „dann feiert die Messe auf einem Acker oder auf dem Flughafen, aber laßt die Pilger rein.


2
 
 Winfried K 9. Juni 2011 

Teil 3

Er solle schauen was im Internet steht und wie da überlegt wird nach Erfurt zu fahren und habe ihn auf kath.net hingewiesen und die Diskussion hier und erklärt daß ich römisch katholisch bin und nicht „deutsch katholisch und was das mit Herrn Glück und sein „Zentralkomitee der Katholiken“ solle und die mir nichts zu sagen haben. . Darauf wurde ich beschimpft, das ist eine RECHTSEXTREME SEITE und dann lassen wir das nun mal lieber miteinander.
Dieses Bistum hat damit heute gegen 18 Uhr jede Beziehung zu mir und meiner Buchhandlung beendet. Weil ich, wenn ich Benedikt treu sein will, mich für Kath.net engagiere und nicht die Freunde von Herrn Glück und deren deutsche Interessen unterstütze nun als rechtsradikal gelte.


2
 
 ivanka 9. Juni 2011 
 

Deutschland 1,5 Milionen

Bei der Hlg. Messe am Sonntag in Kroatien waren 300.000 Menschen anwesend.

Auf Deutschland umgerechnet waren es 1.500.000
(1,5 Milllionen) Menschen!

Kroatien hat 5 Millionen Einwohner.
Deutschland hat 25 Millionen Katholiken.


2
 
 Hieronymus 9. Juni 2011 
 

Der Bischof hat immer deutlich gemacht, dass er möglichst vielen Menschen die Begegnung mit dem Papst ermöglichen will -- und da hat er bestimmt nicht an nur 27.900 gedacht (kommen da nicht schon zur Bistumswallfahrt mehr auf den Domplatz?!). Auf dem Hintergrund finde ich die Aussage /wir/ werden natürlich die Sicherheitsvorschriften respektieren, auch wenn wir uns mehr Teilnehmer gewünscht hätten, für die doch sehr leise Sprache des Bistums hier ziemlich deutlich: \"Wir werden nicht mehr Karten ausgeben. Aber wir wollen trotzdem mehr Teilnehmer.\" Können Sie so natürlich nicht sagen. Aber die Botschaft scheint ja auch über Umwege erkannt zu werden...


2
 
 confrater-stefan 9. Juni 2011 
 

can. 912 CIC ist da doch ganz deutlich: Jeder Christ, bei dem keine kirchenrechtlichen Gründe entgegenstehen (zB nicht katholisch, Exkommunikation, im Stand der Sünde...) kann und muss wenn er oder sie es will zum Empfang der Eucharistie zugelassen werden. Also: vorher beichten gehen (oder noch besser: nicht sündigen), und ab nach Erfurt.

Natürlich gibt es nicht unendlich viel Platz, aber wer trägt denn die Verantwortung dafür, dass allen Gläubigen der Messbesuch ermöglicht wird? Der Priester vor Ort? Der Ortsbischof? Oder wenn der Papst vor Ort ist, er selbst?

Selbst in England zigtausende - im Heimatland des Papstes lautet die Schlagzeile dann wahrscheintlich \"Enttäuschung: Nicht einmal 20.000 Besucher bei Papst-Gottesdienst\" (um Tina13 aufzugreifen: Wer Messe sagt muss auch Heilig sagen, und das traut sich ja kaum noch jemand.)


2
 
 Ester 9. Juni 2011 
 

@ Winfried

ich denke auch man kann die Messe auch dann mit feiern, wenn man keine Karte gekriegt hat (aus welchen Gründen auch immer).
Es kann einem ja niemand verbieten nach Erfurt zu fahren, wann man will.
Wie sagt Paulus so schon: Geduld erzeugt Beharrlichkeit, Beharrlichkeit erzeugt Hoffnung, die Hoffnung lässt nicht zu Grunde gehn.
Also \"Benedettooooooooooooo!\"
P.S, mal sehen was es mit Berlin gibt. Ich würde echt dafür plädieren dass jeder dahin fährt, wo es ihm/ihr am leichtesten ist.
Wer kann und will, kann den Papst auch begleiten www.bahn.de .........................
Das mit den Karten wird sich aufklären oder auch nicht. Der Heilige Geist hält sich an keine Absperrgitter und guckt nicht auf die Eintrittskarte.


1
 
 noir58 8. Juni 2011 
 

Ich werde dabei sein

Was immer auch passiert. Ich werde jedenfalls an einem Standort des Papstbesuches dabei sein. Und in meinem Fahrzeug werden weitere Gläubige mitfahren, auch wenn ich nicht direkt an einem Gottesdienst teilnehmen kann. Noch sind wir schließlich ein freies Land. Und Freiburg ist nun mal nicht ganz so weit weg wie Rom.


2
 
 camino ignis 8. Juni 2011 

Das ist doch einfach eine Frechheit

und ein Fiasko der verantwortlichen Organisatoren. Am Ende wird in alle Welt dieses marginale Häuflein von 27000 auf dem Domplatz übertragen und die papstkritischen Stimmen werden nicht schweigen, die daraus Honig ziehen, nach dem Motto: im Heimatland des Papstes war das Interesse nur gering. Das 15000 Menschen - und wer weiß wie viele ansonsten Kurzentschlossene - einfach keinen Zugang erhielten, wird dann natürlich in den Medien tunlichst verschwiegen werden.


2
 
 johnboy 8. Juni 2011 
 

Hat man in Deutschland schon das Weltjugendtag in Köln vergessen, tausende von Jugendliche die so friedlich waren sogar Lob von Polizei Köln. In Berlin soll man m.E die gegen den Papst demonstrieren wollen Acht geben und nicht provozieren lassen.


2
 
 Nada 8. Juni 2011 
 

Viel \"Gegend\"....

um den Marienwallfahrtsort Etzelsbach. Unsere Gemeinde vom Harzrand hat sich dort umgesehen. Herrlich! Bringt Wallfahrtsstuhl und Stullen mit. Anmeldung mit allem Zick und Zack muss sein. Fragt sich, wie das WC-Problem gelöst wird in der Walachei. Das katholische Eichsfeld kann mit Etzelsbach auf die älteste, 1525 beurkundete Marienkapelle, stolz sein. Einmalig! Ich freu mich schon riesig dabeizusein und bete feste für eine stabile Gesundheit des Papstes bis September.

Erfurt: 15000 Interessenten für Papstmesse bekommen Absage


2
 
 Hl.Hilarius 8. Juni 2011 

Lasset die Gläubigen in Massen zu ihm strömen!

\"Aber die Kunde von ihm breitete sich desto mehr aus; und große Mengen kamen zusammen, um ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden.\" - Lukas 5, 15


2
 
 Palmsonntag 8. Juni 2011 
 

Alles hat ein System

und das scheint mir hier die bewußte und planmäßige Be- und Verhinderung des Pigerstroms zu sein - soll der Heilige Vater doch zu spüren bekommen, daß er in Deutschland bei den deutschen Kirchenfunktionären unerwünscht ist. - Gott schütze Papst Benedikt !
Veni, Sancte Spiritus!


4
 
 johnboy 8. Juni 2011 
 

@Cinderella01

Das wäre naturlich schön wenn solche sehne wie Sie beschreiben nochmals geschehen sollte. Andrere Seite wiederrum wäre für Deutschland sehr peinlich, nicht war? Ich denke dass bestimmt tausende ohne Anmeldung kommen wird oder glauben Sie nicht?


2
 
 Ester 8. Juni 2011 
 

Alles was mir dazu einfällt traue ich

mich aus Höflichkeit nicht zu schreiben.
warum sind die nur soo unfähig, anstatt die Messe zu verlegen laden wir die Leute aus um dann zu sagen \"Interessiert eh niemanden wenn der Papst kommt!\"
Ich hoffe das die Leute trotzdem kommen und dann \"draußen vor der Tür\" einfach stehen bleiben.


3
 
 Catholicus Thuringius 8. Juni 2011 

Blamage für Erfurt und ganz Deutschland

Ich habe mich in diesem Forum ja schon mehrfach zu dieser unglaublichen Farce geäußert und stimme WinfriedK hier vollkommen zu. Ich habe gestern auch schon eine E-Mail ans Bistum gesendet, um gegen die Aussperrung Tausender Gläubiger zu protestieren. Bisher kam keine Reaktion und wenn eine kommen wird, wird es ohnehin ein Abwiegeln sein. Ich schäme mich für meine Heimatstadt und mein Heimatbistum


4
 
 Dismas 8. Juni 2011 

@Winfried K

Stimmt, ich war letzten November in Erfurt. Die Zitadelle böte massig Platz!!!

Aber dieses kleinmütige, kleingläubige Jammern der \"kirchlichen Stellen\" bringt mich in \"heilige Wut\", sorry! Es ist Pfingsten, rufen wir ALLE zum Hl.GEIST, dann klappt ALLES!!!!!


3
 
 Dismas 8. Juni 2011 

Das ist beschämend und lächerlich

Deutschland, davon besonders die DBK sollten sich schämen. Sie werden doch nicht die Stirn besitzen, den Besuch des Hl.Vaters zu behindern (eher passiv). Das dürfen sich sie Gläubigen nicht gefallen lassen!
Auch bei Erfurt gäbe es bestimmt genug Platz.
IIch hoffe, es ist nun wohl jedem klar, dass wir in Berlin das Olympastadion brauchen.! Nicht wegen den \"Berlinern\" ,nein wegen Deutschland und Mitteleuropa, denn es werden Zehntausende anreisen!


3
 
 EinChrist 8. Juni 2011 
 

@Maryanne

Ja nichts sagen. Lasst die raus. Die machen nur mehr kaputt als gut!


2
 
 frajo 8. Juni 2011 

Großartig. Das Bistum Erfurt kann nicht!

Das Bistum kann keine Papstmesse organisieren. Kann es vielleicht jemand anderer? Es muß ja nicht unbedingt pompös deutsch sein. Es könnte auch mickrig aber katholisch sein - Blödsinn, katholisch kann nie mickrig sein. Vielleicht sollte man den Vorschlag machen, wenn das Bistum es nicht kann, dann sollen es eben andere organisieren. Ein Feld, ein Tisch als Altar - der Hl. vater wird daraus ein großartiges Fest zu gestalten wissen. Und die Bistumsleitung in Erfurt kann - weil offensichtlich unfähig - in den Ruhestand geschickt werden; da überflüssig!


2
 
 Maryanne 8. Juni 2011 

Was organisiert eigentlich der BDKJ?

Da soll doch eine Vigil mit Jugendlichen in Freiburg sein. Ich glaub der BDKJ weiß wahrscheinlich gar nichts davon.


2
 
 Cinderella01 8. Juni 2011 
 

Der Papst in Mariazell

Wieviele Menschen waren eigentlich damals in Mariazell. Hier war der Platz vor dem Dom doch auch sehr begrenzt. Trotzdem war die ganze Stadt voll mit Menschen, die die heilige Messe mitgefeiert haben. Irgendwie ging es doch auch hier, dass viele mitfeiern konnten.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!


4
 
 Freiburgbärin 8. Juni 2011 

Es ist offensichtlich,

Es ist offensichtlich, dass das deutsche Episkopat den Papstbesuch klein und mickrig halten möchte:
Anstatt die Messe in Berlin in großzügigem Raum – Brandenburger Tor, Olympiastadion – stattfinden zu lassen, wird das äußerst knapp bemessene Charlottenburger Schloss ausgewählt.
Erfurt sagt lieber 15 000 Gläubigen ab, als das ein größeres Gelände gesucht wird.
Aus Freiburg war bisher nichts Negatives zu hören. Kein Wunder. Hier wird unter dem Deckmantel der Fürsorge im Vorfeld dafür gesorgt, dass niemand zur Messe auf dem Flugplatz kommt. Folgendes Zitat stammt aus dem aktuellen Pfarrbrief einer Freiburger Gemeinde: \"Bitte bedenken Sie, dass Sie für die Eucharistiefeier schon sehr frühzeitig (ca.7:00) auf dem Flugplatz sein müssen und es einen weiten Fußweg zum Flugplatz geben wird (bis zu ca. 6 km). Sie werden dort auch keinen Sitzplatz vorfinden. Von daher sollten Sie gut zu Fuß sein. Nach dem bisherigen Planungsstand muss damit gerechnet werden, dass die Mitfeier am Son


6
 
 Cinderella01 8. Juni 2011 
 

@johnboy

\"Was ist, wenn trotzdem alle kommen\"
Das ist eine gute Frage. Wird der Domplatz von Polizisten und Soldaten bewacht, die die Menschen dann nicht durchlassen?
Das erinnert mich an eine Szene aus einem Film über Johannes Paul II. Er wollte als junger Priester eine Messe feiern, was aber von den kommunistischen Machthabern verboten wurde. Die Menschen drängten aber trotzdem zum im freien stehenden Altar, wurden aber von Soldaten behindert. Als Karol Wojtyla dann mit der Messfeier begann, vergaßen die Soldaten ihren Auftrag knieten sich hin und feierten die Messe mit. Alle Menschen konnten passieren.
Vielleicht brauchen wir solche Szenen mal in Deutschland ?


4
 
 Smaragdos 8. Juni 2011 
 

Ausweichmöglichkeit suchen!

Ich bin auch dafür, den Teilnehmern den Vorrang zu geben statt dem Ort (Domplatz), eine Ausweichmöglichkeit muss es geben: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.


3
 
 Winfried K 8. Juni 2011 

@ Dottrina

der Domplatz in Erfurt fasst 80 bis 100 tsd Menschen !!!


2
 
 Dottrina 8. Juni 2011 
 

Ausweichmöglichkeit?

Muß das in Erfurt der Domplatz sein? Ich kenne Erfurt zwar nicht, aber solche Plätze sind bekanntermaßen räumlich doch begrenzt. Wie viele Leute gehen z.B. auf den Münchener Marienplatz? Der Petersplatz in Rom faßt ca. 200.000. Haben die Erfurter kein Stadion, Messegelände oder eine Rennbahn o.ä.? Hat man evtl. dem päpstlichen Reisemarschall von Anfang an bei der Planung einen Schmarrn erzählt? Würde mich mal interessieren!


3
 
 Hingerl 8. Juni 2011 

Ist das nun ein Beleg für den Kleinglauben der Organisatoren, oder, was noch schlimmer wäre, ein Zeichen von Lieblosigkeit dem Papst, der Kirche und den Gläubigen gegenüber?


3
 
 Noemi 8. Juni 2011 
 

in Zagreb

konnte man´s doch auch- über 300.000 konnten an der Messe teilnehmen. Bei uns scheint man auf Biegen und Brechen die Teilnehmerzahlen möglichst klein halten zu wollen, fürchtet man das Signal , dass von einer so großen Versammlung treuer Gläubiger ausgeht? Fürchtet man um den deutschen Sonderweg und die diversen Dialoge mit allen und jeden, um die Absage an die Beliebigkeit , die so bequem und so zeitgeistgemäß unanstößig ist?


6
 
 Tina 13 8. Juni 2011 

Erfurt: 15.000 Interessenten für Papstmesse bekommen Absage

traurig, aber genauso traurig ist „die neue Mode – alles ist Gottesdienst“ (ist es zwar, aber es hat auch Namen und diese sind zu gebrauchen)

\"Wir haben natürlich darauf gehofft, dass wir noch mehr Menschen die Möglichkeit geben können, gemeinsam mit Papst Benedikt XVI. Gottesdienst zu feiern.“

„Gottesdienst“ ? (ist es eine hl. Messe?, so sagt es doch!, oder ist es eine ökumenische Feier?, denn bei den Protestanten heißt es Gottesdienst)

Haben die Gläubigen es nicht verdient, dass man deutlich und klar zu ihnen spricht?

Wenn ihr in die Wirtschaft geht und sagt ihr wollt was essen, kommt der Gastwirt mit der Frage, was möchten sie denn haben? Schnitzel, Pommes oder nur Salat? Und als Antwort sagt ihr dann „Hunger“! So ist der Ärmste kein „Wengele“ schlauer?

Also serviert er dann ein „Schnimiposa“ mit „Bicosa“.

Herr erbarme Dich!


8
 
 kaiserin 8. Juni 2011 
 

Petrus, du BLEIBST der Fels !

Klar! Für PETRUS ist kein Platz da!...Es wiederholt sich: In BETHLEHEM war damals KEIN PLATZ für MARIA und JOSEPH!...Aber DAS HEIL kam trotzdem .

Erfurt:15.000 Interessenten....


3
 
 Cinderella01 8. Juni 2011 
 

Da stellt sich doch die Frage:

Wovor hat man in Erfurt Angst?
Passen viele begeisterte Papst-Anhänger, die mit ihm die heilige Messe feiern wollen, nicht ins atheistische Weltbild?
Wirklich lächerlich, was die betroffenen Bistümer hier abziehen. Anstatt froh zu sein, dass der Papst kommt, um ein Glaubensfest zu feiern, hört man nur von Bedenkenträgern, was alles nicht geht.
Komm Sie bitte lieber nach Bayern, Heiliger Vater! Wir würden uns alle herzlich freuen. Und alles möglich machen. Der Rest der Republik hat die Ehre Ihres Besuches wirklich nicht verdient. !


5
 

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