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Ein Wunder in Sydney: Dreijährige, von Bus überrollt, blieb unverletzt

20. Februar 2011 in Chronik, 29 Lesermeinungen
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Die gläubigen Eltern sagen: Es war ein göttliches Wunder, Papst Benedikt hatte ihre Tochter als Baby gesegnet


Sydney (kath.net) „Es klingt wie ein göttliches Wunder...“, schreibt die Bildzeitung: Ein dreijähriges Mädchen wurde in Sydney von einem Bus überfahren und blieb bis auf wenige Kratzer völlig unverletzt. Die Eltern danken Gott für diese Rettung und sind überzeugt, dass ihre Tochter unter seinem besonderen Schutz gestanden war: Das Mädchen war als Baby von Papst Benedikt XVI. gesegnet worden.


Claire Hill wurde von einem vier Tonnen schweren Bus überrollt – der Fahrer war ihr eigener Vater. „Im ersten Moment dachte ich: Gott, ich habe sie umgebracht!“ Die Mutter des Mädchens sah zu, wie der Bus ihre Tochter überfuhr. Sie lief zu ihr und sagte, sie müsse nun beten, damit alles wieder gut werde.

Claire wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wurde aber bald wieder entlassen. Die Ärzte im Kinderkrankenhaus Sydney konnten sich nicht erklären, wie das Kind nach einem solchen Unfall fast unverletzt bleiben konnte.

Claires Eltern, gläubige Christen, sind überzeugt, dass es ein göttliches Wunder war. Papst Benedikt XVI. hatte ihre Tochter im Jahr 2008 bei seinem Australien-Besuch gesegnet.


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Lesermeinungen

 Gipsy 21. Februar 2011 

Vielleicht ist dies

was ich persönlich als ein Wunder sehe eine Botschaft, dass unser Heiliger Vater , wenn er nach Deutschland kommt, in ein mittlerweile nicht mehr sehr christliches Land, als das gesehen wird was er ist. Ein heiliger Vater.
Gott zeichnet ihn aus und wer es sehen will, der kann es sehen.


3
 
 723Mac 21. Februar 2011 
 

@Thomas71

Ja es stimmt, während des Besuchs des Heilgen Vaters in Österreich war es eher regnerisch,
trotzdem selbst wenn nur über die Lehre und Verschmähung und Mißachtung der Person und der Lehre von Benedikt XVI von Vielen \"angeblich katholischen Theologen\" und Amtsträger wird bewiesen, daß es sich um einen außerordentlichen Theologen, wunderbaren Menschen, und heilgen Papst handelt. Sonst wäre übrigens auch der Widerstand höchstwahrscheinlich gegen Benedikt XVI in gewissen Kreisen nicht so groß
Lehre von Brigitta von Schweden, Theresa von Avilla oder von Ignatius von Loyola weckte übrigens anfangs auch Widerstand auch innerhalb der Kirche.Johannes von Gott wurde verhaftet und gefoltert, Benedikt Labre (der kleine Benoit, der zu Fuß bis nach Altötting gekommen ist) wurde nur abgelehnt, die Ablehnung gehört also quasi zur Normalität im Leben eines Heiligen. Heilige waren meistens auch unbequeme Leute.
Es ist nur sehr Schade, daß die größte Ablehnung der Heilge Vater und seine Lehre in seiner Heimat genießen, dort wo er übrigens auch von kleinem Volk möglicherweise auch am Meisten geliebt wird.


2
 
 Thomas71 21. Februar 2011 
 

Dank sei Gott, für sein wunderbares Eingreifen; Wunder geschehen auch heute!

Die hier beschriebenen Wetter-Phänomene finde ich sehr interessant. Der Regenbogen in Auschwitz ist für mich unvergessen. Ich selber, wie sicherlich auch viele andere hier, erinnere mich auch an den WJT in Köln. Ich war das Wochenende auf dem Marienfeld. Als Hobby-Meteorologe war ich äußerst skeptisch was die Wetter-Entwicklung anging: Noch in der Nacht zum Samstag fielen; so glaube ich mich zu erinnern, ca. 40l Regen pro m². Die Prognosen sagten weitere Regenfälle voraus. Der Tag begann auch trüb und grau; bevor es zum Nachmittag überraschenderweise, nachhaltig aufklarte und eine unvergessliche Vigil-Feier folgte.

Wir werden den Papst aber dennoch wohl auch mal im Regen erleben dürfen...;-)


2
 
 letloverule 21. Februar 2011 
 

Wunder geschehen!!


1
 
 GvdBasis 21. Februar 2011 

@ frajo

Da rennen Sie offene Türen bei mir ein. Allerdings gehört gerade Pater Leo zu jenen Priestern, die mir einst Nüchternheit hinsichtlich der Überprüfung von \"Wundern\" beigebracht haben. Auch Mutter Teresa war eine sehr bodenständige Person.


2
 
 Tina 13 21. Februar 2011 

Ein Wunder in Sydney

einfach nur schön! Die Zeichen und Wunder gibt es jeden Tag schaut einfach.

Was für uns nicht möglich ist, für den Lieben Gott ist ALLES möglich.

Ps 25,5 Führe mich in deiner Treue und lehre mich; / denn du bist der Gott meines Heiles. / Auf dich hoffe ich allezeit.

Preiset den Herrn!


3
 
 Deutzia 21. Februar 2011 
 

Dottrina:
Ist es möglich, den Eltern des geheilten Buben zu bitten, sie mögen wo es nur geht, auch in den Medien, Zeugnis dieser Heilung ablegen? Diese Zeichen sind sehr wichtig überall zu verbreiten, dieses Handeln Jesu an den Menschen zu bezeugen. Wenn die Journalisten das vor dem Papstbesuch aufgetischt bekommen, verbreitet es sich noch mehr. Jesus heilt. Das mögen viele nicht hören und lesen und sehen.


1
 
 frajo 21. Februar 2011 

@GvdBasis

Sie kennen doch die Seligpreisung: \"Selig, die ein reines herz haben, denn sie werden Gott schauen\".

Mutter Teresa sagte (zu P. Leo Maasburg, ihrem langjährigen Beichtvater): \"Gebet reinigt das Herz, und mit einem solchen können Sie die alltäglichen Wunder im Leben augenscheinlich erkennen\". Glauben Sie mir, der Alltag ist voll davon. Geben Sie sich selbst die Chance sie sehen zu können; sie müssen sie nur sehen wollen.


4
 
 Bastet 21. Februar 2011 

Als der heil. Vater in der Türkei und in der blauen Moschee war sind viele weisse Vögel über die Moschee geflogen und haben sie umkreist. Habe es noch immer auf Video. Unser heil. Vater ist ein ganz besonderer Mensch.
Gott schütze und behüte ihn.


2
 
 kreuz 21. Februar 2011 

mir fiel grade der Regenbogen ein,

den @maxjosef bereits erwähnte, wie ich beim Durchlesen bemerke (siehe link).
unser Herrgott hat wirklich Humor -im Gegensatz zu den \"aufgeklärten\" Deutschen.
ER schnippt mal eben mit dem Finger - und sine Landsleute können \"aufpassen\", daß bis zum Besuch Benedikts im September nicht noch mehr solcher \"komischer Sachen\" passieren :-)

www.kathtube.com/player.php?id=8165


2
 
 Wulfspirit 21. Februar 2011 
 

Benedict XVI. und das Wetter

Danke 723 Mac für diesen Hinweis. Diese \"Wettwerbesonderheiten\" scheinen bei unserem Papst gar nicht so selten zu sein. Hier ein paar Beobahtungen:

1. Als wir letztes Jahr zur Papstmesse in Fatima waren, war das Wetter dort durchwachsen. Wolken, Regenschauer und kurze Regenfreie Phasen wechselten sich ab.
Kurze Zeit bevor Benedict eintraf riss die Wolkendecke auf, es erschien ein Regenbogen und die Sone schien für den Rest des Tages.
Übrigens war zur Messe zu beobachten, dass immer wieder einmal eine einzige weise Taube über den Platz flog.

2.Beim Besuch des Papstes verfolgte ich die Messe in Glasgow am Bildschirm mit. Dort regnete es \"Hunde und Katzen\" wie die Einheimischen zu sagen pflegen. Auf gut deutsch es goß in Strömen. Als der Flieger mit dem Papst landete stellte der Reporter erstaunt fest, das es sofort aufhörte zu regnen.

3.Über diese beiden Beobachtungen unterhielt ich mich letzten Samstag mit einem Seminaristen aus Polen. Er lächelte und erzählte dann, dass er so etwas auch beim Besuch Benedicts in Auschwitz beobachtet hatte. Es regnete solange bis er begann zu sprechen, dann erschien ein Regenbogen und die Sonne blieb.


3
 
 maxjosef 21. Februar 2011 
 

Regenbogen

Ich habe es im Mai 2006 als wirkliches Zeichen Gottes empfunden, als damals beim Besuch des Heiligen Vaters Benedikt XVI. im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz während seiner Rede dort ein Regenbogen am Himmel erschien.
Nach Genesis 9, 12 - 17 ist der Regenbogen das Bundeszeichen zwischen Gott und der Erde.
Am Ort, wo alle Menschenwürde kaputtgemacht werden sollte, am Ort einer industriellen Tötungsfabrik, erscheint der Regenbogen als Zeichen der Versöhnung in dem Augenblick, als ein Sohn des Volkes, das für dieses Verbrechen verantwortlich war, seine Stimme erhebt.
In Deutschland wurde die Rede des Heiligen Vaters damals übrigens überwiegend negativ kommentiert. Man vermisste ein eindeutiges Schuldbekenntnis Benedikts zur deutschen Schuld.
Wie sagte mal der Journalist Johannes Gross so schön: In Deutschland nimmt der Widerstand gegen Hitler seit 1945 täglich zu...


2
 
 GvdBasis 20. Februar 2011 

Na das wird ja spannend hier!

Wenn das so weitergeht, wird das ein recht merkwürdiger Thread.


2
 
 Nummer 10 20. Februar 2011 

Bekenntnis

Das könnte doch ein Anlass sein, mutig unseren Glauben zu bekennen und ans Autofenster (Heck) die Postkarte \"Ja zur Kirche\" mit dem Foto des Papstes zu kleben!!! Die Postkarten gibt es bei kath.net. Ich fahre mit dem Papst seit vielen Monaten umher und freue mich seitdem, wenn mir jemand nach auffährt und dadurch \"genötigt\" ist, \"Paparatzi\" anzusehen :)


1
 
 723Mac 20. Februar 2011 
 

Wetterphänomen in Krakau 2003 während Szczepanowski Prozession

Wenn man sich die Bilder genau anschaut, merkt man, daß es an der Spitze der Prozession in unmittelbarer Nachbarschaft zum Cardinal Ratzinger eher nicht regnet.
Alle Bischöfe und Kardinäle tragen geschlossene Regenschirme. Auf der roten Kleidung sieht man auch keine Wasserflecken auch auf dem Glas der Kamera gibt es keine Wasserspuren o.ä.

Im hinteren Teil der Prozession(nur ca 15 m vom Card. Ratzinger entfernt tragen beinahe alle rechts und links geöffnete Regenschirme als ob es wahrlich zur gleichen Zeit dort stark geregnet hätte.(in der Mitte der Prozession geht eine Armeeeinheit, die selbstvesrtändlich auch beim Regen keine Regenschirme hat)

Hätte es dort auch nicht geregnet, dann würden möglicherweise die Meisten wenigstens wegen der Menschenmenge ihre Regenschirme auch geschlossen halten.

Bereits während der Preisterweihe von JOseph Ratzinger in Freising ist auch ein unerklärbares Phänomen aufgetreten. Als Card. Faulhaber Joseph Ratzinger laut der Überlieferung seine Hände zur Segnung hinlegte, flog ein im Hochaltar versteckter Vogel bei hunderten von Zeugen in die Luft...

www.youtube.com/watch?v=FtcX6NsqKY4


3
 
 Dottrina 20. Februar 2011 
 

Erinnert Ihr Euch

an den Weltjugendtag in Köln? Da hat unser wunderbarster aller Päpste einen kleinen krebskranken Buben gesegnet. Laut Berichten war dieser Bub ca. ein Jahr später vom Krebs geheilt. Inwieweit er jetzt noch gesund ist, weiß ich nicht. Für mich ist Benedikt XVI schon jetzt der großartigste Papst, den es je gab bzw. gibt (das soll natürlich einen Johannes Paul II nicht herabsetzen!).


6
 
 Nummer 10 20. Februar 2011 

Bestätigung

Bei jeder Reise unseres Papstes Benedikt konnte ich bei Mitverfolgung am TV jedesmal eine besondere Gnade beobachten. Diese Zeichen sind mir besonders aufgefallen und waren aber nur klein. Hier ist offenbar ein besonders großes Zeichen durch Gott geschenkt worden. Unser Papst Benedikt ist von unschätzbar großem Wert für uns alle, und das sollten alle mal endlich erkennen statt auf ihn eindimensional und neunmalklug einzudreschen.


3
 
 GvdBasis 20. Februar 2011 

Zeitungsberichte allein ...

... sind für mich trotzdem keine wirklich verläßlichen Quellen. Nachdem mir jahrzehntelang eingetrichtert wurde (z.B. bezüglich Medjugorje), man dürfe nicht leichtgläubig sein, ist mir eine einzige Zeitungsmeldung allein nicht verläßlich genug, auch wenn ich die Bereitschaft habe, an Wunder zu glauben.


3
 
 wolfgangstuttgart 20. Februar 2011 

Das Kind war anscheinend auch festgeklemmt

Ich konnte mir nicht genau vorstellen, wie ein 4 Tonnen Wagen aussieht. Ein bisschen googeln hat mir dann ein Foto von einem 4-Tonnen Laster gebracht:

http://www.flickr.com/photos/davydutchy/2675016864/


Und spätestens nach dem Bild scheint mir klar, dass ein 3-jähriges Kind, dass von einem Fahrzeug dieses Gewichts nicht nur überrollt, sondern anscheinend auch noch festgeklemmt wurde (\"pinned\" - nach englischen Berichten), diesen Unfall normalerweise nicht überlebt.

Es gibt immer wieder Gründe, warum ich dem lieben Gott ein \"Danke\" entgegenbete. Hier ist noch ein Grund.

www.dailymail.co.uk/news/article-1358281/Little-girl-blessed-Pope-survives-run-bus.html


2
 
 723Mac 20. Februar 2011 
 

@Pantau

Ich bitte um Verständnis für meine nicht unbedingt korrekte Ausdrucksweise
Heiligtum eines Heiligen/einer Heilgen erstreckt sich über die gesamte Unendlichkeit ihrer Existenz im Lichte Gottes...
Es ist möglicherweise sogar mehr als das Deskriptive...
Heilgtum oder z.B. Liebe, oder selbst Begriff Mensch gehören in meinen Augen zu den Begriffen die mehr beinhalten als alle ihre möglichen Beschreibungen, deskriptive Inhalte oder Erklärungen


1
 
 Pantau 20. Februar 2011 
 

@723Mac

Zitat: \"Padre Pio, wie übrigens die meisten Heilgen war auch zu Lebzeiten heilig.\"

Sagen wir doch korrekt: wie ALLE Heiligen. Das \"Heiligsprechen\" ist ja kein normativer Akt des Papstes, sondern ein deskriptiver. Es wird lediglich festgestellt, dass es sich um einen Heiligen handelt, und zwar auf der Grundlage seines Handelns zu Lebzeiten.


2
 
 GvdBasis 20. Februar 2011 

Marien-Medaille

Ich fand einen Hinweis bezüglich einer Marien-Medaille:

\'I had put a miraculous medal [of the Virgin Mary] on her just an hour before,\' said Mrs Hill. (Ihre Mutter)

Hier geht es zum englischen Text:

www.dailymail.co.uk/news/article-1358281/Little-girl-blessed-Pope-survives-run-bus.html


3
 
 Hotzenplotz 20. Februar 2011 

GOTT sei gepriesen! Amen.HALLELUJA!


2
 
 Silke76 20. Februar 2011 

Reifenspuren

Die Reifenspuren waren gestern sichtbar auf ihren kleinen Bauch..
Link

www.smh.com.au/nsw/a-miraculous-escape-for-the-little-girl-the-pope-blessed-20110217-1ayaf.html


2
 
 GvdBasis 20. Februar 2011 

Das verstehe ich nicht ganz

Wurde das Kind vom Bus oder von den Rädern des Busses überrollt?


2
 
 723Mac 20. Februar 2011 
 

@FraterCRV

Schwester Faustina Kowalska hat noch zu Lebzeiten kranke Kinder in die Ärme genommen, hat sie geküßt und Kinder wurden gesund.

Von gleichen unerklärbaren Erlebnissen erzählen Menschen, die persönlichen Kontakt mit dem Johannes Paul II hatten.

Padre Pio, wie übrigens die meisten Heilgen war auch zu Lebzeiten heilig.

Ist es vieleicht ein neues Verbot aus Deutschland für den Heilgen Vater heilig zu sein? Übrigens das Streben nach der Heiligkeit (ausschließlich im Lichte Christi) ist die Aufagbe vom jeden Christ.


4
 
 723Mac 20. Februar 2011 
 

Die beste Hilfe vom Heiligen Vater für die ganze WElt

ist ohne Zweifel sein Gebet.

Ich vermute (ich bin davon persönlich auch überzeugt), daß auch er, trotz allen Intrigen, die man gegen ihn insbesondere in Deutschland schnürt und gegen ganzem Hass, dem er auch beinahe ausschließlich aus Deutschland ausgesetzt ist , ähnlich seinem Vorgänger auch einmal erstmal selig und dann heilig gesprochen wird. Verbinden wir uns mit Ihm im Gebet, machen wir Ihn auch mit unserem Gebet stark, damit er noch lange gesund wird und unser Oberhirt bleibt.

Es ist übrigens auch eine Form vom Märtyrium ständig dem Hass, Hochmut (z.B. letztmals gewisser Gruppe THeologieproefessoern) und Unverständnis ausgesetzt zu werden.

Auf den Johannes Paul II hat man mit Kugeln geschossen, auf den Benedikt XVI vor Allem mit Wörtern.
Johannes Paul II war ohne Zweifel einer der bedeutendsten Charismatiker unser Zeit, Benedikt XVI ist ohne Zwiefel nicht nur einer der bedeutendesten Theologen der Kirche überhaupt sondern in meinen Augen auch ein unglaublich großer Mystiker unserer Zeit, wenn nicht der Größte.
Die KRaft der Erneuerung der Kirche, die Pontyfikat von Benedikt XVI mit sich brachte ist in meinen Augen diese Kraft des Heilgen Geistes die vom HerzenJesu kommt und die möglicherweise unsere letzte Rettung vor dem vollständigen Untergang ist. Benedikt XVI ist ohne Zweifel in seiner Lehre u.A. über Liebe Gottes auch ihr wichtigster Mittler.

Möge Maria Mutter der Kirche Ihn zu beschützen und für Ihn auch zusammen mit uns zu beten


5
 
 FraterCRV 20. Februar 2011 
 

Vorsicht

Ich denke, man muss hier vorsichtig sein und darf manches nicht übertreiben.
Ein Kind das von einem Papst geküsst wurde ist in den Augen Gottes nicht wertvoller als ein anderes. Sehr gern darf dürfen die Eltern des Kindes daran glauben, aber ob das in der Öffentlichkeit FÜR das Ansehen der Kirche spricht?


7
 
 filiaecclesi 20. Februar 2011 

Papst Benedikt

ist eben ein wirklich \"Heiliger Vater\"!


7
 

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