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Wer verteidigt die Schafe vor den Wölfen?

4. Februar 2011 in Aktuelles, 66 Lesermeinungen
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Der Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz jedenfalls nicht. Die Kräfte von unten haben nie geschwiegen, sondern brüllen in den Medien. Ein kath.net-Kommentar von Gabriele Kuby zum Theologen-Memorandum und zur Aussendung von P. Langendörfer


München (kath.net)
Die 143 Theologen, welche das Memorandum „Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch“ verfasst haben, hätten es kürzer sagen können: Schafft den Papst und das Lehramt ab, und wenn das in der Weltkirche nicht geht, dann wenigstens in Deutschland. Sie kochen ihre Suppe auf den sexuellen Sünden einer kleinen Minderheit der katholischen Priester, die in den letzten vierzig Jahren ihre homosexuellen Neigungen an ihnen anvertrauten Jungen ausgelebt haben. Haben sich die Unterzeichner jemals zum alltäglichen, millionenfachen Missbrauch von Kindern in unserer Gesellschaft zu Wort gemeldet? Die Forderungen jener, die meinen „nicht länger schweigen“ zu dürfen, zielen auf eine Zerschlagung der Identität der katholischen Kirche.

Die Kräfte von unten haben nie geschwiegen, sondern brüllen in den Medien und treiben seit Jahrzehnten Generationen von Theologiestudenten und Priesteranwärtern und Religionspädagogen den Glauben aus. Die mangelnde Glaubenspraxis, als da sind Heilige Messe, Anbetung, Beichte, Gebet und Verankerung im Wort Gottes, ist der Kern der Kirchenkrise. Wo dies geschieht in Gemeinden und in Klöstern und geistlichen Gemeinschaften, gibt es keine Krise, sondern Berufungen und Bekehrungen und frohes Bekenntnis zur Frohen Botschaft. Für sie ist der Heilige Vater Leuchtturm der Orientierung - ein „Zeichen, dem widersprochen wird“. (Lk 2,34)


Die Damen und Herren Theologen operieren mit den Begriffen Freiheit und Befreiung, um die hierarchische Struktur der Kirche aufzulösen. Aber der Heilige Geist kommt von oben, nicht von unten. Freiheit scheint für sie gleichbedeutend zu sein mit Mehrheitsentscheidungen des Kirchenvolkes. Es ist ein manipulativer Gebrauch des Begriffes, dessen intellektuelle Unredlichkeit vom Zeitgeist gedeckt wird. Die einzigartige Gabe der Willensfreiheit muss der Mensch mit Verantwortung für die Folgen seiner Entscheidung ausüben. Dazu muss er Gut und Böse unterscheiden können. Freiheit ist also an die Erkenntnis der Wahrheit gebunden. Deswegen sagt Jesus, der die Wahrheit ist: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen…Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei“. (Joh 8,32-36)

Die Freiheit, die die 143 Theologen anbieten, ist „Befreiung“ von der Wahrheit. Einmal wieder wird den Menschen der breite Weg, der ins Verderben führt, schmackhaft gemacht, und wenn er noch so offensichtlich den Geboten Gottes widerspricht, die jene halten, die ihn lieben. (Joh 14,15)

Sie fordern, die „Doppelmoral“ in der Kirche zu beseitigen. Wie? Indem die Kirche ihren „selbstgerechten moralischen Rigorismus“ aufgibt, das eheliche Treuegebot Jesu aufhebt, die gleichgeschlechtliche Partnerschaft gutheißt, Priester und Priesterinnen (gleichgeschlechtlich) heiraten lässt und die Leitung der Gemeinde aus Mitleid mit den überlasteten Priestern Laien übergibt. Das nennen die Verfasser dann „wie Petrus übers Wasser gehen“. In Wahrheit geht es darum, den Leib Christi, der die Kirche ist, erneut zu kreuzigen.

Wer von den Hirten wird die Gläubigen vor den Wölfen verteidigen? Der Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz jedenfalls nicht. Er sieht in dem Memorandum ein „gutes Signal, dass sich auch die Unterzeichner am Gespräch über Zukunft und Glauben und Kirche in Deutschland beteiligen wollen“. Wir brauchen Hirten, die zum Felsen stehen, auf den Christus seine Kirche gebaut hat.

Stellungnahme von P. Langendörfer und des "Forums Deutscher Katholiken"

Stellungnahme der "Theologen"

Diskussion im Forum


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Lesermeinungen

 symeon 19. Februar 2011 

Mysterium der Führung Gottes

Aus religionswissenschaftlicher Sicht gebe ich Frau Kuby vollkommen recht: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern auch aus dem NUMEN, aus dem \'Mysterium\' heraus. Die Gesellschaft braucht die Präsenz jener Menschen, die sich unmittelbar mit dem UNVERFÜGBAREN Geheimnis Gottes identifizieren und entsprechend leben und lehren, d.h. vor allem den Stellvertreter Christi auf Erden, i.e. den Heiligen Vater zu Rom. Er inkarniert das Geheimnis Gottes und seines verborgenen Plans. Nur wenn die vertikale Dimension des Göttlich-Unverfügbaren in einer Gesellschaft im Zentrum steht - genauso wie die horizontale Dimension der Nächstenliebe - , kann der Friede eintreten, den nur Gott schenken kann, der wesenhafte Friede des Herzens. Dieser ist nicht unbedingt derselbe wie der Friede, den wir Menschen und den die Welt geben kann. Es gilt das Beten von Vielen, und zwar ohne Unterlaß. Die römisch-katholische Kirche umfaßt die Wahrheiten aller Religionen und gipfelt sie auf durch das Hören auf Gottes Wort. -

www.erhardmeier.de.tc


0
 
 Fuchsi 18. Februar 2011 

.... vielleicht liege ich falsch?

Ich wäre heilfroh, wenn diese unsägliche Verquickung Kirche-Staat (Kirchensteuer) endlich ein Ende haben würde. Dann würden die, die nichts mit Gott und der Kirche am Hut haben, - sprich für die diese Arbeit nur ein Broterwerb ist - endlich den Hut nehmen und gehen, weil es nichts mehr zu verdienen gäbe. Solche Leute braucht die Kirche nicht, weil nur Menschen, die der Herr selbst berufen hat - siehe NT - sein Evangelium verkünden sollen. Dann wäre die \'Herde\' kleiner, aber gesünder.


0
 
 Fuchsi 18. Februar 2011 

Gott vergisst uns nicht

ER ist treu. Das heißt nicht, dass wir nicht kämpfen müssen, aber vielleicht vor allem mit dem Rosenkranz in der Hand. Das muss ich auch noch lernen!


0
 
 Diasporakatholik 7. Februar 2011 
 

argumente für den Zölibat aus psychologischer Sicht.

Ein auch für interessierte katholische Laien sehr lesenswerter und äußerst fundierter Artikel zum Zölibat von Prof. Manfred Lütz findet sich übrigens in \"Die Tagespost\" vom letzten Wochenende und auch auf der Internetseite der Tagespost.


2
 
 johnboy 7. Februar 2011 
 

@Apfelkuchen; @Karolina

Wer sind die 91%? sind sie alle Katholiken? was interresiert uns Abstimmung vom \"Fremden\"
Ausserdem, wir sind doch keine Abstimmungs Kirche ...........oder doch?


1
 
 confrater-stefan 6. Februar 2011 
 

Mit Petrus durch Maria zu Christus

Wir haben mit 12 Mann angefangen, von denen einer auch noch unseren Heiland verraten hat. Müssen wir uns da ernsthaft Gedanken machen, was diese Professoren denken? Unsere Aufgabe ist es, allen Menschen das Evangelium zu verkünden (was wir verstärkt tun sollten), aber Gott hat den Menschen auch einen freien Willen gegeben und es kann sich jeder für Gott oder für den Satan entscheiden. Ganz stressfrei und ohne Zwang, das wollen diese Herrschaften doch, oder? Also verkünden wir weiter das Evangelium und wenn wir am Ende der Zeiten mehr Katholiken sind als an Karfreitag bzw. am ursprünglichen Christi Himmelfahrt, dann geht die Rechnung zumindest mathematisch auf. Es würde mir zwar um die Seelen derer, die in die Hölle kommen sehr leid tun (und ich würde hoffen, nicht dabei zu sein), aber der freie Wille hat nunmal auch Schattenseiten und jeder muss mit den Konsequenzen seines Handelns leben bzw. sterben. Das ist nicht nett, aber konsequent. Der Hl. Vater hat ja auch nicht darum gebeten, dass wir für ihn beten mögen, damit er von den Wölfen verschont bleibe, er will, dass wir darum beten, dass er im Angesicht der Wölfe standhaft bleibt und das sollten wir auch. Katholisch ist da wo der Papst ist.


1
 
 Apfelkuchen 6. Februar 2011 
 

Getürkte Umfragen

Zuschauer konnten anrufen, demnach seien 91% gegen und nur 9% für den Zölibat.

Solche Ergebnisse gibts nur in sozialistischen Ländern.


1
 
 golden 6. Februar 2011 
 

Standfeste

In der anstehenden Verfolgung werden sich alle Christen um den Hl. Vater sammeln.
Nicht um das ZDK. Hört auf Kuby.


4
 
 Herbert Klupp 6. Februar 2011 
 

Frau Kubys Beitrag

Frau Kubys Beitrag ist keineswegs zu scharf oder zu hart. Ich habe diese \"Stellungnahmen\" (erst Politiker zum Zölibat, dann Professoren zum Rundumschlag) von Anfang an und deutlich als SCHÄBIGEN ANGRIFF AUF DIE EINHEIT DER KIRCHE gesehen. Letztlich sind es Kräfte der Zerstörung. Und diese kommen wirklich \"von unten\". FRAU KUBY HAT RECHT !


3
 
 max 13 6. Februar 2011 

Jesus lebt

Liebe Gabriele Kuby
Herzlichen Dank für Ihre Ausführungen.
Betet für unseren Hl. Vater Papst Benedikt XVI um Kraft und Stärke.
Schafft endlich die DBK ab und bildet eine Gemeinschaft der Treue zum Papst.
Im Moment ist es Benedikt XVI.
Das ZDK hat mit dem Glauben der Römisch Katholisch Kirche auch nichts am Hut, schafft es einfach ab.
Ich rufe Zur lieben Gottesmutter Maria, dass endlich wieder der reine Römische Katholische Glaube in der Katholisch Kirche verkündet wird.
Und die was „Anderes“ wollen sich ihr eigenes Süppchen ausserhalb der Katholisch Kirche kochen.
Werft die Volksaltäre raus und baut wieder die Kommunionbänke ein und empfängt den Leib des Herrn wieder knieend auf der Zunge.
Herr erbarme Dich, Christus erbarme Dich, Herr erbarme Dich.
Gelobt sei Jesus Christus und Maria.


4
 
 anninici 5. Februar 2011 
 

Danke Frau Kuby,

ganz herzlichen Dank für diese klaren Worte. Es hat den Anschein , daß es Herrn Bach und Co die Sprache genommen hat, oder sind diese nachdenklich geworden ? Wir wollen letzteres hoffen, Gott schreibt auf krummen Wegen auch gerade.


6
 
 Carolus 5. Februar 2011 
 

Danke, Frau Kuby,

für Ihr überzeugendes Eintreten für die römisch-katholische Kirche! Sie sind den deutschsprachigen Bischöfen und Kardinälen ein Vorbild, wie man Ketzern gegenübertreten muss.


6
 
 francis 5. Februar 2011 
 

Vielen herzlichen DANK Fr. Kuby, für Ihren wahrheitsgetreuen Beitrag, allein die Wahrheit wird siegen. Wünsche Ihnen noch viel Segen und Mut und Kraft, für Ihre Sendung und Ihren Auftrag in unserer Kirche. DANKE. Sie sprechen uns aus der Seele ...


7
 
 Mykrokosh 5. Februar 2011 
 

@ Karolina

Die Kirche ist keine Partei und braucht daher keine Rücksicht auf Umfragen zu nehmen. Hätte man eine Umfrage gemacht, um festzustellen, wieviele Leute überhaupt eine Ahnung vom katholischen Glauben haben, so wären die Umfragewerte wohl noch schlechter ausgefallen.


5
 
 Clairvaux 5. Februar 2011 
 

Sehr geehrte,liebe Frau Kuby

Sie treffen genau den richtigen Ton in dieser Auseinandersetzung. Ihre klare Analyse ,die präzisen Formulierungen und ihr großes,mutiges Herz prädestinieren Sie für den Parteivorstand einer noch zu gründenden,
christl.-konservativen Partei .
Da alle Versuche, die CDU wieder auf Adenauer-Kurs zu bringen gescheitert sind ,ist es dafür höchste Zeit !
(Aktion \"Linkstrend stoppen\" von einigen CDU-Politikern ist kürzlich im Sande verlaufen)
Es wird schon viel zu lange ,durch \"C\"DU-Politiker wie z.B Frau Schavan, Schindluder mit den christl. konservativen Wählerstimmen
getrieben!! Behüt Sie Gott !


7
 
 Der Makkabäer 5. Februar 2011 
 

Ein Wort zu den liberalen Theologen, die beharrlich nach „Reformen“ in der Kirche rufen.

Der schlimmste Hochmut der mir je begegnet ist, ist der Hochmut der liberalen Theologen.
Diese Leute erkennt man daran, dass sie meist ohne Sachargumente, sehr oft aber mit Schlagwörtern argumentieren. Die Überheblichkeit in ihren Worten entlarvt sie meist sehr schnell als Theologen, die durch die „moderne (modernistische) Ausbildung“ gegangen sind: „Ich bin Theologe und deshalb weiß ich alles besser“.
Der Hochmut ist unser schlimmster Feind. Er ist das Ürböse im Menschen. In einem ganz anderem Maße noch als die Unreinheit wurde von Christus der Hochmut und der Stolz gegeißelt. Der tiefste Feind ist der Hochmut. Auch die Sünde Adams bestand in einem aus Hochmut fließenden Ungehorsamsakt. Den Theologiestudenten wird (an vielen theologischen Fakultäten) dieser Hochmut eingeimpft. Wenn man betrachtet was Hochmut von seinem Wesen her ist, so wird deutlich, dass er von einer tiefen Täuschung gestützt wird. Der Hochmütige lebt in der Lüge (Täuschung bzw. Selbsttäuschung), er ist von seiner eigenen Willkür so sehr vergiftet, dass er nicht mehr fähig ist, die befreiende Kraft der Wahrheit zu erleben. Eine Diskussion, selbst mit dem verbohrtesten Sektierer, erscheint mir sinnvoller, als der Dialog mit einem modernistischen Theologen.

Fazit: Eine Ökumene unter Katholiken kann es nicht geben. Mit diesen Irrlehrern und Zerstörern der christlichen Offenbarung und des christlichen Lebens in der hl. Kirche dürfen wir eine Pseudo-Gemeinschaft nicht aufrechterhalten.


8
 
 kaiserin 5. Februar 2011 
 

Eine wahrhaft emanzipiete FRAU !

Liebe Frau Kuby,danke! Endlich wieder mal eine \"echt- emanzipierte KATH. DEUTSCHE FRAU\", die viele klüge Mundwerke aus Politik, Theologie,Frauengemeinschaften, Medien und Co& durch Wort , Tat und tapfer Auftritt ziemlich K.O. stellt ! Ich danke Ihnen, Frau Kuby,ich bewundere Sie und ich stehe (mit alle meine Freunde ) HUNDERTPROZENT zu Ihnen . Danke schön, Frau Kuby, und Gottes Segen !

Frau Kuby


3
 
 Rotch 5. Februar 2011 

Danke,danke,.....

Vielen dank Frau Kuby, Sie sind für uns Rom Treue Katholiken, eine sehr gute Führsprecherin.

Als Französischsprechender hoffe ich das der Ausdruck so richtig ist.


5
 
 Apoka 5. Februar 2011 
 

Ach,

muss leider Herrn Snowitsch recht geben. Ich fühle mich auch nicht mehr zu heimisch. Wo bleibt der Aufschrei unserer standhaften und papstreuen Bischöfe. Bischof Dyba, Mixa etc sind tot oder zum Schweigen verurteilt. Dafür haben wir aber selbstgerechte Bischöfe die einen deutschen Weg befürworten und mittlerweile alles zur Diskussion stellen. Der Papst warnte zu Recht vor einer Diktatur der Relativität der Were.
Quo vadis Germania......


6
 
 cosi2000 5. Februar 2011 
 

Sünde gegen den hl. Geist

Frau Kuby hat natürlich Recht und bringt es auf den Punkt - die sogenannten 144 Theologen sowie ihre an den Werten der Welt ausgerichteten Anhänger (unter welchen sich unglücklicherweise auch Bischöfe und Kardinäle befinden ...) versündigen sich gegen den Hl. Geist - vgl. Mt. 12,31 f: \"wer aber etwas gegen den Hl. Geist sagt, dem wird nicht vergeben, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt\".

Die seelischen Verletzungen, welche diesen Menschen in der Vergangenheit - ggf. schon in der frühen Kindheit - zugefügt wurden, müssen sehr tief sitzen. Sie benötigen innere Heilung, welche ihnen nur durch Jesus Christus geschenkt werden kann und um welche sie demütig bitten müssen. Wir können uns im Gebet dieser Heilungsbitte anschliessen.

Solange sie diese tiefgehende Heilung nicht erfahren haben, können sie den heiligen Geist nicht empfangen und werden dadurch ihre oberflächliche Lebensweisen und Sichtweisen nicht verändern können.

Der Widersacher bedient sich dieser Schwäche und setzt sie nun mit aller Kraft gegen von Jesus Christus eingesetzte Kirche ein.

Gläubige und in der Wahrheit verankerte Katholiken dürfen sich hierdurch aber nicht beirren lassen. Wenn wir uns an der Führung, d.h. dem Papst, ausrichten, können wir nichts verkehrt machen. Im übrigen können wir in dieser Zeit der Angriffe, welche aus dem Innern der Kirche kommen (jedoch von der Welt gern aufgegriffen werden) nur durch Gebet, Opfer und Fasten dazu beitragen, dass die \"Mächte der Unterwelt sie nicht überwältigen (vgl. Mt. 16,18).

Das Unternehmen \"Kirche\" kann nur gut funktionieren, wenn seine Mitarbeiter sich vertrauensvoll an ihrer Führung (dem Papst) orientieren. Für alle, welche diese Führung nicht akzeptieren und sich gegen diese auflehnen, werden die ihnen zugeteilten Aufgaben leer und sinnlos - dies führt zu Demotivation sowie zu einer Lähmung in der Ausführung ihrer Ämter und Funktionen. Ihr eigenes Leben und Dasein wird dadurch sinnlos. Die Erkenntnis kommt früher oder später. Da ein Sturz der Führung nicht gelingen wird (s.o.) kann man sein eigenes weltliches Glück nur in der Flucht vor der Institution wiedergewinnen (für Theologen hieße das z.B. Konvertierung zum evangelischen Glauben).

Das wirkliche tiefe Glück (vgl. \"caritas in veritate\"), welches nur in Gott sowie einem Leben im Einklang mit seinen Gesetzen, der hl. Schrift und in Ausrichtung auf seine unendliche Liebe für jeden Einzelnen von uns gefunden werden kann, werden diese verlorenen Schafe dann wohl nie kennenlernen.

Darum, ihr lieben deutschen Theologen: \"Kehrt um und glaubt an das Evangelium - das Reich Gottes ist näher als Ihr denkt\" !


5
 
 Karolina 5. Februar 2011 
 

HR-TV führte gestern eine Blitzumfrage durch,

Zuschauer konnten anrufen, demnach seien 91% gegen und nur 9% für den Zölibat.
Man erinnere sich, Hessen ist mehrheitlich protestantisch!
>>Aufstand gegen Zölibat: Seit 22 Jahren hat es keinen vergleichbar großen Aufstand der Theologen mehr gegeben: 144 katholische Theologen fordern in einer Erklärung eine tiefgreifende Kirchenreform und die Abschaffung des Zölibats. Wie denkt Hessen über den neuen \"Aufstand gegen das Zölibat\"?


2
 
 AstridChrist 5. Februar 2011 
 

Jawohl, wir brauchen Laien

und besonders die der neuen Generation, zu der u.a. Frau Kuby zu rechnen ist. Aus meiner persönlichen Erfahrung als zurückgekehrte Katholikin, die einige Zeit glaubte, das Heil sei überall zu finden, nur nicht in der katholischen Kirche, ist es so deutlich, dass oftmals im katholischen Glauben aufgewachsene Katholiken die Heiligkeit und Wahrheit in ihrer Kirche nicht mehr erkennen. Danken wir Gott, dass er Menschen in Seine Kirche ruft, die für ihren katholischen Glauben brennen und bereit sind, gegen allen Mainstream ihre Kirche zu verteidigen.


7
 
 Hartmut8948 5. Februar 2011 
 

Synodale Strukturen

Ich greife dieses Stichwort aus dem \"Memorandum\" heraus. Als ehemals ordinierter lutherischer Geistlicher, vor 25 Jahren konvertiert, glaube ich zu wissen, wovon ich rede. Ich kenne die Struktur der Pfarrerwahl und der Pfarrersehe/familie. Da wöhlt eine Kommission nach einem Probegottesdienst den Pfarrer: \"synodale Entscheidung\". Vorher hat man sich auf \"Spurensuche\" gemacht: Besuch in der bisherigen Pfarrei des Kandidaten, Gespräche in dessen Pfarrei, Nachfrage im Landeskirchenamt, jetzt die Wahl. Nach welchen Kriterien: zeitbezogen, Sympathie, endlich Einer, der sich auf unsere Pfarrstelle bewirbt, ist er das \"Eierlegendewollmilchschwein\", usw ... ?
Wehe er entpuppt sich als der ganz Andere, der den Glauben predigt und hinter die Kulissen zu schauen gelernt hat!
Ja, Frau Kuby kennt ebenfalls Bedingungen der anderen Seite.
Habe ich konvertiert, um jetzt auf katholisch zu erhalten, was ich vorher auf evangelisch bereits hatte?


10
 
 GottseiDank 5. Februar 2011 
 

Frau Kuby ist fast wie eine neue Katharina von Siena der Moderne!


8
 
 Pröll Wilfried 5. Februar 2011 
 

Wunderbar!

Besser könnte man es nicht sagen.


5
 
 Cosinus 5. Februar 2011 
 

Die Vielehe -

das ist Frauenverachtung. Aber das kratzt natürlich niemanden.


4
 
 spes 5. Februar 2011 

Hervorragend

Klasse Kommentar - vollste Zustimmung

spes


6
 
 BergKarmel 5. Februar 2011 
 

Wunderbar!

Mit jedem Satz dieses brillanten Textes schlägt das Herz ein Stückchen höher - vor Freude darüber, dass es Menschen gibt, die so klar und mutig die ganz einfache Wahrheit aussprechen.

Bravo, Frau Kuby! Treffender kann man das nicht auf den Punkt bringen!!!


6
 
 jabberwocky 5. Februar 2011 

Wer verteidigt die Schafe vor den Wölfen?

Jesus Christus.

Außerdem gilt es, biblisch gesehen, etwas zu beachten:
Der Herr hat nicht allen Menschen den Sieg über die Feinde verheißen, sondern der Kirche, die auf dem Felsen gebaut ist:

Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Finsternis werden sie nicht überwältigen.

Es ist riskant und töricht, die Kirche woanders zu suchen.


4
 
 Dominikus 5. Februar 2011 

Plätze belegt ...

@ Johnboy
Warum die Memorandummler nicht zur evgl. kirchlichen Gemeinschaft wechseln wollen???
Na da sind doch schon alle Plätze belegt, die sie gerne inne haben würden.


3
 
 Chris2 5. Februar 2011 
 

Wenn das keine klare Stellungnahme ist...

Wieder mal in der Kirchengeschichte muß eine Frau den Männern sagen, was Sache ist ;-)


3
 
 medpilger89 5. Februar 2011 

deutsche katholische Kirche

Die papsttreuen Katholiken sollten gesamt aus der Kirche austreten und ihre Kirchensteuern direkt nach Rom überweisen. Dann sollen sich die verheirateten deutschen Bischöfe und Priester, die schwulen Pfarrhausbewohner und die Lutherverehrer selbst finanzieren


5
 
 Chris2 5. Februar 2011 
 

Was gelesen?

@Mykrokosh: Ich hoffe, der Sprecher der DBK
hat seine Stellungnahme gemacht, ohne vorher die Stellungnahme der Theologen gelesen zu haben. Alles andere wäre unvorstellbar...


2
 
 camino ignis 5. Februar 2011 

Eine kleine Herde,

ja, das werden wir ganz sicherlich sein, wenn es zur Abspaltung der Lehmann-Kirche von der universalen Kirche Jesu Christi kommt. Aber in dieser kleinen Herde existieren der Glaube, die Liebe und die Hingabe an Jesus Christus, das fleischgewordene Wort Gottes, geboren aus der Jungfrau Maria. In dieser kleinen Herde wird es nicht um Macht, Einfluss und Mitsprache, um Ämter oder Räte gehen, sondern um Glaube, Anbetung, Dienst an Gott und dem Nächten. In ihr werden nicht seelenlose, bestbezahlte Funktionäre arbeiten, sondern endlich wieder wahre Seelsorger und glaubensfeste Theologen ihren Dienst aus Liebe zu Gott und den Menschen tun. Das wird die davidische Stärke dieser kleinen Herde der römisch-katholischen Kirche in Deutschland sein! Macht, Einfluss und Geld haben dem nichts entgegenzusetzen!


5
 
 medpilger89 5. Februar 2011 

Orientierungsverlust

Im heutigen Evangelium (Markus 6,30) finden wir den Grund warum immer weniger Menschen zur r.k.K. gehören wollen:
...sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an. Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange.
Wenn man heutzutage nach der Messe (Predigt) aus der Kirche kommt, hat man oft ein Gefühl der Enttäuschung. Man ist genau so schlau als wie zuvor. Das heißt, wir haben nicht erfahren, wo es lang geht. Mein Eindruck ist, dass die, die uns den Weg zeigen sollten, (Hirtenfunktion), versagen. Da ist eben keine Orientierung mehr. Die Predigten sind seichtes Gewässer, was jeder Sozialarbeiter oder Oberbürgermeister auch könnte.
Es gehen so wenig Menschen zur Kirche, dass Deutschland noch Priester abgeben könnte. Wir haben einen Priesterüberhang.
Die Ideen dieser Theologen sind daher kein konstrucktiver Beitrag zur Verbesserung der Situation, sie sind klar ein weiterer Angriff auf die katholische Kirche, weil diese Menschen gebildet sind und erkannt haben, woran es liegt. Der Vorschlag also, den Zölibat abzuschaffen, ist wider besseres Wissen und daher als Angriff zu werten. Ziel ist, das Priestertum ganz abzuschaffen, Der Rauch Satans...


4
 
 uwato 5. Februar 2011 

Danke, Danke, Danke Frau Kuby. Und danke auch für die Argumentationshilfen, die mir in Gesprächen sehr helfen, die jetzt in unserer Gemeinde, im Bekanntenkreis und am Stammtisch geführt werden. Was ist das für eine Kirche, die da installiert wird. Es ist nicht mehr meine Kirche, wenn Evangelium und Wahrheit verbogen werden. Glauben diese Theologen denn, das die Kirche hierbei einen Frühling des Aufbruchs erlebt. Es wird eine Kirche der Beliebigkeit sein. Die Kirchen werden leerer werden, der Glaube wird verdunsten. Vielleicht werden wir der Piusbruderschaft noch einmal dankbar sein, denn dann hätte Papst Benedikt XVI. wirklich visionär gehandelt.


9
 
 noir58 5. Februar 2011 
 

Danke

Danke, Frau Kuby, ich kann nur zustimmen.


6
 
 Regina1964 5. Februar 2011 
 

Danke, Frau Kuby und \"super toll\"


7
 
 Mykrokosh 5. Februar 2011 
 

Der Sprecher der DBK

hat wahrscheinlich seine Stellungnahme gemacht, ohne sich vorher mit den Bischöfen abzusprechen. Alles Andere ist unvorstellbar.


2
 
 rosenberg 5. Februar 2011 

mit religiös gegründetem Gehorsam anhangen

Wo ist nun die ständig beschworene Konzilstreue dieser Leute, die jetzt ganz unverholen eine andere Kirche fordern. Was hindert uns noch daran, diese offen des Verrats an den Konzilsbeschlüssen zu zeihen?
...Die Gläubigen aber müssen mit einem im Namen Christi vorgetragenen Spruch ihres Bischofs in Glaubens- und Sittensachen übereinkommen und ihm mit religiös gegründetem Gehorsam anhangen. Dieser religiöse Gehorsam des Willens und Verstandes ist in besonderer Weise dem authentischen Lehramt des Bischofs von Rom, auch wenn er nicht kraft höchster Lehrautorität spricht, zu leisten; nämlich so, daß sein oberstes Lehramt ehrfürchtig anerkannt und den von ihm vorgetragenen Urteilen aufrichtige Anhänglichkeit gezollt wird, entsprechend der von ihm kundgetanen Auffassung und Absicht... Dogmatische Konstitution über die Kirche „Lumen gentium“ auszug aus dem 3. Kapitel: Die hierarchische Verfassung der Kirche, insbesondere das Bischofsamt.


6
 
 Bartolomeo 5. Februar 2011 

Die laue Reaktion der DBK ...

hatte ich schon befürchtet und deshalb schon heute nacht, als ich die Meldung in der SZ entdeckte, an EB Zollitsch als DBK-Vorsitzenden sowie an Kard. Lehmann und Bischof Tebartz-van Elst als Ordinarien hier im Rhein-Main-Gebiet eine Protest-E-Mail geschickt mit der Aufforderung an die deutschen Bischöfe, sich zwischen der universalen römischen Kirche und einer protestantisierten deutsch-katholischen Kirche zu entscheiden. Geantwortet hat bisher keiner, was mich nicht weiter wundert. Bitte schreibt trotzdem auch Euren jeweiligen Bischöfen, bleibt dabei aber höflich! Wir sind zwar wahrscheinlich nur eine kleine Minderheit von vielleicht 10% der Katholiken im deutschsprachigen Raum. Die Bischöfe sollen aber wissen, dass sie mit uns rechnen müssen. Es gilt zu beten UND zu handeln. Wunderbar, dass es unter uns auch so wortgewaltige Streiter gibt wie Frau Kuby.


5
 
 AugsburgerCedega 5. Februar 2011 
 

Es geht nur um Macht!

Habe etwas gefunden zu der erklärung vor 20 Jahren in einem Artikel der SZ.
Genau wie heute ging es auch dort nur um Macht, und um zu verhindern, dass papsttreue Bischöfe eingesetzt werden:
ZITAT \"Seit 22 Jahren hat es keinen vergleichbaren Aufstand der Theologen mehr gegeben: 1989 protestierten mehr als 220 Wissenschaftler in der \"Kölner Erklärung\" \"Wider die Entmündigung - für eine offene Katholizität\" gegen den autoritären Führungsstil von Papst Johannes Paul II., der gegen alle Widerstände Kardinal Joachim Meisner zum Erzbischof von Köln gemacht hatte.\"

Ich danke J.P. II dass er trotz allem so mutig war, Meisner zum EB von Köln zu ernennen.
Aber man sieht genau, worum es geht. Nicht um die Kirche, sondern um Politik, Macht und Einfluss.
Einfach widerlich!


6
 
 Karolina 5. Februar 2011 
 

Das allfrühjährliche Einprügeln auf die RKKirche

beginnt wiedereinmal.
Eigentlich dachte ich, dieses Frühjahr werden Vermögen und Finanzen der Heiligen Katholischen Kirche medial angegriffen.
Jetzt erkenne ich aber, weshalb letztes Jahr vor allem die, wenn auch wenigen, traurigen, meist uralten Fälle von Kindesmißbrauch derart in den Medien ausgeschlachtet wurden, angeschoben vom jesuitischen Canisiuscolleg, unterm Vorwand der Aufarbeitung, gemeinsam mit der Lumpenjournaille, wozu auch die ÖR gehören. Letztes Jahr war also das Vorspiel.
Das wird ein schwerer Papstbesuch im September im zunehmend moralisch verwahrlosten Deutschland, die Wölfe in und außerhalb der Heiligen Katholischen Kirche werden PP Benedikt ankläffen, sie heulen bereits jetzt schon.


7
 
 giorgioFM 4. Februar 2011 
 

Der Gute Hirte

der sein Leben für die seinen hingab
und SIEGTE (siehe unter weiter)

www.kath.net/detail.php?id=29938


4
 
 Hadrianus Antonius 4. Februar 2011 
 

Hervorragend!

Besten Dank an Frau Kuby!
Die deutsche Hirten wachrütteln!
Und was die Wölfe die die Herde bedrohen betrifft: in Italien in den Maremmen leben in den Schafherden große weiße langhaarige Hirtehunde, die sich selber wie \"Schaf\" fühlen, immer mit diesen essen, schlafen,wandern und sich bei Gefahr als äusserst kampflustige und wehrbare Verteidiger de Herde entpuppen.(Übrigens sehr selbständig, ggf. ohne Hirte und mit viel Eigeninitiative).
Gott schenke der Kirche in Deutschland viele Maremmani!


7
 
 johnboy 4. Februar 2011 
 

Darf ich hier mal frage zu Memorandum stellen?
Was ist eigentlich Memorandum, was kann sie genau bewirken, ist sie verbindlich? Ist das eine Diskussion vorschlag oder eher hinterhältige Forderungen?
Ich habe sie gelesen, wenn ich sie richtig verstanden habe dann sind doch alles was sie zur diskussion stellen wollen schon gibt und zwar bei der Protestanten. Warum so umständlich?


5
 
 friedbert 4. Februar 2011 
 

Auf den Punkt gebracht!

Frau Kuby hat es auf den Punkt gebracht, was sich die 143 Theologen und ihre Gedanken-Verwandten auf die Fahnen geschrieben haben. Wir dürfen uns aber getrost und mit Gottvertrauen in die Reihen der Unterstützer des Hl.Vaters stellen, wo wir sicher in Frau Kuby eine gute Mitstreiterin haben.
Danke, Frau Kuby!


7
 
 Jofichtel 4. Februar 2011 

143 Theologen....

sind für mich 143 Menschen mehr, die ihren Vogel im Kopf, mit der Stimme des Heiligen Geistes verwechseln.


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 CLS 4. Februar 2011 
 

Wir brauchen jetzt ein deutliches Bekenntnis der Bischöfe!

Jetzt wird es Zeit, dass die Bischöfe in Deutschland sich eindeutig und öffentlich hinter den Heiligen Vater stellen (und nicht hinter scheinheilige \"C\"DU-Politiker)! Beten wir für sie, dass sie den Mut aufbringen!


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 GMM 4. Februar 2011 

Warum?

Weil sie nicht mehr glauben.


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 Noemi 4. Februar 2011 
 

fragt sich

nur, wo dieses \"unten \"ist- von dem aus die Zersetzungskräfte wirken. Ich fürchte, es ist sehr viel weiter unten als uns die Mitglieder dieser unfrommen Vereinigung glauben machen wollen. Heute jedenfalls hat der deutsche Universitätskatholizismus uns seine häßliche Fratze ungeschminkt gezeigt. Man sollte wirklich darüber nachdenken, die katholischen Fakultäten zu schließen und das Theologiestudium ganz in kirchliche Institutionen zu geben, in denen der Ungeist aus der Tiefe noch nicht Fuß gefaßt hat.Überlaßt nicht unsere jungen Leute diesen vergreisten Querulanten und Atheologen, die ihr Bestes tun, jedem den Glauben auszutreiben und ihre \"Kirche\" von eignene Gnaden gegen die Kirche Jesu Christi zu setzen. Hier ist die Theologie des Hirtenstockes ( Knüppels) gefragt, von der der Hl. Vater kürzlich gepredigt hat.
Danke Frau Kuby für ihre glasklare und nüchterne Analyse.


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 sttn 4. Februar 2011 
 

Wir müssen den Spieß umdrehen ...

Warum lassen wir papsttreue Katholiken uns von denen so ärgern? Warum drehen wir den Spieß nicht um und führen eine offene Diskussion. Es gibt durch die Vernachlässigung wesentlicher Fragen in den letzten Jahrzehnten so viele Probleme in der katholischen Kirche in Deutschland, dazu müssen wir etwas sagen und das ganz laut und deutlich.
Warum wohl gibt es so große Probleme beim Religionsunterricht? Weil es Professoren gibt die ein Problem mit dem Zölibat haben, aber nicht mit dem Wissensschwund bei unseren Kindern.
Warum haben wir so viele Abtreibungen? Weil es zu viele gibt - auch in der katholischen Kirche - denen es lieber ist das Kinder im Mutterbauch umgebracht werden als das man das Wort erhebt.
Warum gib es so wenig Berufungen? Weil es sich für den Glauben den manche glaubensschwache Professoren verkünden nicht lohnt das Leben hinzugeben.

Die Defizite in unserem Land liegen nicht an Rom, und nicht am Zölibat, sondern an uns. Überall wächst und gedeiht die Kirche, nur nicht in Europa. Also wer ist Schuld, wenn nicht wir Europäer und ganz besonders wir Deutsche. Es wird an der Zeit das wir Katholiken Verantwortung übernehmen und einiges ändern und das auch sagen.

Warum wird keine Aktion gestartet die die Defizite aufzeigt und deutlich macht das wir was ändern müssen und nicht Rom?

www.deutschland-pro-papa.de/


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 Christa 4. Februar 2011 

Kirche von unten am Werk

Danke Frau Kuby für diese klare Stellungnahme.


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 frajo 4. Februar 2011 

Was alle betrifft, soll von allen entschieden werden

Da sollen diese 143 Weisen doch einmal die Bundeskanzlerin fragen was sie davon hält: Was alle betrifft, soll von allen entschieden werden. Unsere Steuern betreffen alle: Dürfen wir jetzt selber entscheiden ob wir Steuern zahlen sollen? Ob wir für für so \"kleine Geschwindigkeitsübertretungen\" Strafe zahlen sollen; das geht auch sehr sehr viele an. Ob wir für den EU-Bürokratenapparat zahlen sollen.

Wenn man so schwach in der Argumentation ist, warum sollen ihre Forderungen dann besser sein? Aber das sind sie ja ebenfalls nicht. Paulus wird vor Damaskus gefragt: Warum verfolgst Du mich? Seit sich vor einem Jahr die Regierungschefin neben einem blutbefleckten Diktator stehend bemüßigt gefühlt hat, den Hl. Vater maßregeln zu müssen fühlen sich die Mitläufer ermutigt, aus ihren Bauen zu kriechen. Und jetzt, nachdem sie den Zweithöchsten im Staat so weit gekriegt haben, daß er ohne Rücksicht auf sein Amt sich in Stellung gebracht hat, da kommen jetzt auch die Weisen daher. Die eigentlich die Hl. Schriften kennen müßten. Und sind doch nur blinde Führer von Blinden; kaum des Lesens mächtig. Denn sonst müßten sie das Wort des Herrn kennen: Bevor man etwas anfängt soll man erst überlegen, ob man genügend Resourcen hat; um einen Turm zu bauen oder einen Krieg zu beginnen.
Gegen Gott wollen sie ins Feld ziehen. Aber der Herr spottet ihrer. Gegen den Hl. Vater wollen sie etwas ausrichten - wenn man es nicht erleben würde täte man es nicht glauben. 0 mit 143 multipliziert ergibt nicht allzu viel; das läßt sich mathematisch beweisen. Naja, scheint wohl das letzte Aufgebot zu sein, wie im Frühjahr \'45 die Halbwüchsigen. Nicht umsonst haben die 68er als erstes den Geschichtsunterricht abgeschafft. Kein Wunder daher, daß die Geschichten vom Turmbau zu Babel und zur Sintflut dort nicht mehr bekannt sind. Nur zu, Freunde.


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 willibald reichert 4. Februar 2011 
 

Warum diese Feigheit gegenüber dem Bösen?

Warum bleiben unsere Bischöfe in der Deckung,
statt mannhaft für unseren Herrn und Erlöser Jesus
Christus und seine Botschaft einzutreten?
Wenn Sie den Nestbe-
schmutzern nicht entgegentreten, ist das dem Bösen in die Hände gearbeitet. Der Worte sind
genug gewechselt. Jetzt muß die Stunde der Be-
kenner schlagen .Die Gläubigen haben ein recht
darauf, durch die Verantwortlichen vor dem in die
Irre gehen bewahrt zu werden. Statt Zeitgeist muß
der Heilige Geist wieder der Inhalt der Verkündigung
werden. Gott allein genügt - alles andere ist vom
Bösen!


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 Wildrosenöl 4. Februar 2011 
 

Absurdistan

Abschließend für heute möchte ich noch ergänzen: B. Vogel, der Mitunterzeichner des Antizölibatsbriefs, hat in der \"Tagespost\" kundgetan, dass ihm die Hälfte ! der deutschen Bischöfe geantwortet hat. Mir bleibt nur noch übrig, festzustellen: Bischöfe, der deutsche katholische Laien-Adel (ZdK, WisiKI u.a.) und eine Theologenclique ganz unter sich. Die Bischöfe und die mündigen Laien. Die Kirche in Deutschland - Absurdistan.
Herr, erbarme dich!


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 Waldi 4. Februar 2011 
 

Wäre Gabriele Kuby...

\"mein Eigentum\", dann würde ich sie als kostbarste Perle nicht mit der Gesamtheit der Deutschen Bischöfe, einschließlich der Theologinnen und Theologen, eintauschen. Hätten die Deutschen Bischöfe und Theologen nur einen Funken von religiöser Echtheit, Glaubenstreue, Standfestigkeit und Überzeugungskraft dieser wunderbaren - und tapferen Frau - dann hätten wir all diese schändlichen Probleme nicht. Kardinal Lehmann war schon immer ein Gegner vom Papst, aber dass alle anderen Bischöfe ihm nicht zu Hilfe eilen, sondern sich vor dem Zeitgeist feige in die Knie zwingen lasse und den Papst mit allen Problemen allein lassen, finde ich grenzenlos schäbig. Von Millowitsch stammt das besinnliche Satz: \"Denk daran, dass man zum Schluss - für alles mal, bezahlen muss\". Und diese Rechnung werden auch die Bischöfe präsentiert bekommen, weil sie vor lauter Zeitgeisthörigkeit, den Heiligen Geist vergessen haben, der in Rom sein Zelt aufgeschlagen hat und nicht in München, Mainz oder Berlin. Mich schaudert vor einer Kirche Deutscher Prägung wie vor dem Weltuntergang.


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 Pascal1970 4. Februar 2011 
 

Wer verdeidigt die Scharfe vor den Wölfen

Danke Frau Kuby, für diesen guten Artikel der einen aus der Seele spricht. Beten wir für unsere Hl. Mutter Kirche, dass die Wölfe nicht die Oberhand gewinnen. Was kann man von Pater Langendörfer SJ schon anderes erwarten, wenn man die letzten Artikel von seinem Mitbruder Pater Mertes SJ liest, kann man sehen welches Geistes Kind die Jesuiten heute sind. Da stehen einem ja die Haare zu berge. Leider gibt es heute wenige Bischöfe die wirklich für die Herde da sind und nicht mit den Wölfen heulen.


11
 
 scopos 4. Februar 2011 
 

Was alle betrifft, soll von allen entschieden werden...???

Es stimmt schon, wir haben heute in unseren Breiten auch so manche Amtsträger, die alles andere als Vorbilder sind. Das ist aber zu allen Zeiten mehr oder weniger so gewesen, also nichts Neues.

Dass aber alle entscheiden, das bedeutet dass Menschen, allein aufgrund eines Taufscheins überall mitreden und mitentscheiden, worüber sie zum Großteil gar kein Wissen haben. So eine Kirche ist aber nicht mehr Gotteskirche, sondern entwickelt sich zur Menschenkirche.

Wenn alle mitentscheiden dürfen, also auch jene, die zwar getauft sind und vielleicht sogar theologisch gebildet, aber vielleicht weit davon entfernt, ein geistlichen Leben zu führen, dann ist dies eine mehr oder weniger informierte Theologenkirche, muss aber noch lange keine Gotteskirche sein.

Nicht einmal ein Charisma, also immerhin ein Gabe des Geistes bedeutet, dass jemand ein geistliches Leben führt, ja es kann sogar sein, dass jemand ein sehr ungeistliches Leben führt, also diese Forderung ist alles andere als eine förderliche und fruchtbare.

Man kann ja im Zölibat gut und gerne eine andere Meinung vertreten, denn es ist in der Tat eine kirchenrechtliche Angelegenheit, hat aber auch eine geistliche Dimension, die man nicht von der Hand weisen kann und freiwillig auf sich genommen wird. Es geht sicher auch anders, aber DAS Problem ist es nicht!

Zudem kommt, dass manchmal für Priester nicht einmal mehr ein Stelle zur Verfügung ist bzw. wie es jenem ausländischen Priester gegangen ist, der gut Deutsch konnte, aber von zahlreichen Diözesen in diesen Staaten keine Zusage bekam, warum wohl? Mag vielleicht eine der Einzelfälle sein, aber Priesterlosigkeit wäre dann immerhin auch manchmal ein hausgemachtes Problem.

Nein liebe 143 Theologen, so sehr man die Bedenken angesichts der Probleme sieht und manche Sorge teilt, aber zumindest der Klemensbrief sollte Euch bekannt sein und Klemens war immerhin ein Petrusnachfolger, der Petrus auch noch gekannt hat und dort liest man anderes als wie ihr argumentiert und postuliert.

Wenn euch der Zustand der Protestanten nicht Lehre sein sollte, wo all das, was ihr fordert vorhanden ist, dann zweifelt man an Eurer (nicht nur theologischen) Wissenschaftlichkeit und Erkenntnisfähigkeit.


3
 
 Bastet 4. Februar 2011 

Meinen größten Respekt, Frau Kuby!


7
 
 Wildrosenöl 4. Februar 2011 
 

Bischöfliche Paralellwelt

Unsere Bischöfe scheinen in einer Parallelwelt zu leben. Unerreichbar für die Gläubigen. Das Desaster des kath. Religionsunterrichts wurde hier und in der \"Tagespost\" ausführlich beschrieben, beklagt, diskutiert. Peter Seewald hat es in seinem Interviewbuch klar angesprochen, die Antwort des Papstes und die Aufforderung an die Bischöfe war eindeutig. Doch die Bischöfe erreicht es nicht. Es scheint sie nichts anzugehen. Acht ! CDU-Politiker entfachen einen Antizölibatsstreit, der im Grunde gegen den Papst gerichtet ist, Kardinal Lehmann eilt ihnen zu Hilfe. Jetzt die Theologen-Aktion, ganz klar gegen das Lehramt gerichtet. Sofort positiv vom Sekretär der DBK aufgenommen. Ich glaube, vielleicht könnte helfen, wenn hier alle an die DBK direkt schreiben. Für bessere Vorschläge, wie die Lethargie der deutschen Bischöfe wenigstens ansatzweise aufzubrechen ist, wäre ich dankbar!.


6
 
 chronotech 4. Februar 2011 

Es wäre sinnvoll...

wenn die übrig gebliebenen Professoren ein GEGEN-MEMORANDUM schreiben würden und der Kirche in Deutschland zeigen würden, dass sie doch nicht der Nabel der Weltkirche ist...und alle \"Nationallösungen\" gerade in Deutschland eher \"Holocaustmäßige\" Früchte hervorgebracht haben... leider.....


7
 
 Wildrosenöl 4. Februar 2011 
 

Bischöfliche Parallelwelt

Ich kann Ihnen nur zustimmen, Frau Kuby. Doch wie soll das weitergehen? Unsere Bischöfe scheinen in einer Parallelwelt zu leben, wie hermetisch abgeschirmt von den Gläubigen. Ich erinnere an die Diskussion um das Elend des kath.Religionsunterricht. Hier wurde ausführlich berichtet und diskutiert, ebenso in der Tagespost. Peter Seewald hat das Desaster in seinem Interviewbuch angesprochen, der Papst hat sich eindeutig geäußert. Unsere Bischöfe scheint das nicht zu interessieren. Acht! CDU-Politikern, einige im Ruhestand, gelingt es mühelos, eine Antizölibatsdebatte zu entfachen. Kardinal Lehmann eilt ihnen zu Hilfe, Kardinal Brandmüller wird beleidigt, es ist allen hier bekannt. Jetzt die Initiatve der Theologen, die eindeutig gegen das Lehramt gerichtet ist. Und das alles im Vorfeld des Papstbesuches. Sofort wird die Theologen-Aktion positiv von P. Langendörfer aufgenommen. Ich glaube, wenn außer dem Gebet noch irgendetwas hilft, dann an die Bischöfe direkt zu schreiben.
Sie an Ihre Hirtenpflichten zu erinnern. Für bessere Vorschläge wäre ich dankbar, denn die Lethargie der Bischöfe in Fragen des Glaubens ist nicht mehr hinnehmbar. Schon lange nicht mehr!


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 paulus! 4. Februar 2011 
 

DANKE

Liebe Fr. Kuby. DANKE


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 Eva 1941 4. Februar 2011 
 

Das Heulen der Wölfe

Zunächst Dank an Frau Kuby! Ich bin sehr froh, daß sie sich in die gegenwärtige Diskussion einmischt. Durch ihre Broschüre \"Die Sehnsucht einer Konvertitin nach Heiligen Priestern\" sind mir die Mißstände in der Priesterausbildung, im schulischen Religionsunterricht, in der Ausbildung von Gemeindereferenten usw. erst so recht bewußt geworden.
Was wir derzeit erleben verschlägt mir nun aber doch die Sprache.
Nun kommen die Ratten aus ihren Löchern.
Jetzt auch noch scheinheilig der Sekretär der DBK .. Halten diese uns Laien eigentlich für blöd?
Hoffentlich widersprechen nun viele deutsche Bischöfe ... und nicht nur in einem Lobliedchen auf die Vorzüge des Zölibats, damit wir die Spreu vom Weizen unterscheiden können.
Der \"Saustall\" in vielen Theologischen Fakultäten, ja in vielen Ordinariaten usw. muß gründlich ausgemistet werden.
Selbst wenn wir am Ende nur noch eine kleine Herde sind.


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 Christine 4. Februar 2011 

Bravo, Frau Kuby, Sie sprechen mir aus der Seele!


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