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Wien: Nikolausverbot in Kindergärten

30. November 2010 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen
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Wien verbannt den heiligen Nikolaus aus den Kindergärten. Kritik daran kommt von Psychologen, Politikern und Kirchenvertretern


Wien (kath.net) Kinder in Wiener Kindergärten erleben dieses Jahr keinen traditionellen Nikolausbesuch. Dies berichtet die Zeitung "Österreich". Offizieller Grund: „Wenn Fremde kommen, kann es sein, dass die Kinder Angst bekommen – das wollen wir nicht, daher kommt er bei uns gar nicht“, sagt Sylvia Minich, Chefin der rund 360 städtischen Wiener Kindergärten. Statt der „hausfremden“ sollen die Erzieherinnen einfach selbst ins Kostüm schlüpfen.Kritiker weisen darauf hin, dass es beim Verbot eher um Politik als um die Furcht vorm Nikolo geht.

Man habe die Tradition aus Rücksicht auf andersgläubige Kinder aufgegeben. „Totaler Blödsinn, ich hab in meinem Leben noch kein Kind getroffen, das sich vor dem Nikolaus fürchtet“, sagt auch die niederösterreichische Landesrätin der ÖVP Johanna Mikl-Leitner. Mikl-Leitner: „Das ist Ausgrenzung der christlichen Werte. Heute ist es der Nikolaus, morgen der Christbaum, übermorgen sind es die Kruzifixe. Unsere Kinder lernen auch andere Bräuche, es geht hier ja auch um Bereicherung.“ In einem Artikel der Zeitung Heute beschwerten sich betroffene Eltern, dass aber das Halloween-Fest in ihrem Kindergarten vor kurzem gefeiert wurde.


Die Kritik kommt von vielen Seiten: Der Religionspädagoge Prof. Albert Biesinger aus Tübingen/Deutschland stellt fest: „Der heilige Nikolaus ist kein Kinderschreck“. Es sei bedauerlich, wenn Politiker meinen, den Nikolaus abschaffen zu müssen, um muslimische Kinder nicht „auszugrenzen“: „Wir dürfen nicht durchgehen lassen, dass wir in unserem Land christliche Rituale nicht mehr feiern dürfen“, zitiert Österreich den bekannten Professor, ständigen Diakon und Familienvater.

Der Dompfarrer des Stephansdoms, Toni Faber, sagt zu Österreich: „Ich sehe diese Entscheidung der städtischen Kindergärten durchaus kritisch. Man muss aber das Beste daraus machen. ich bin überzeugt, dass der heilige Nikolaus als Vorbild des Guten dargestellt werden kann.“

Abseits der politischen Debatten haben sich in Wien schon 7.621 Menschen dem Kampf um das alte Brauchtum per Petition angeschlossen. Initiator Lukas Mandl sagt: „Die Stadt Wien wäre gut beraten, sich endlich der Meinung der Bürger anzuschließen.“




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Lesermeinungen

 PastorPeitl 26. November 2011 
 

1.Wiener Nikolausparade

Um dem Nikolaus das Hausverbot wieder zu erlassen machen wir am 02.12.2011, beginnend um 15 Uhr bei der Pestsäule am Graben, die erste Wiener Nikolausparade.

Von dort aus wandern wir in verkleideter Form über den Graben, den Kohlmarkt, den Michaelaplatz, über die Patienistiege in die Hofburg, den Platz in der Hofburg, zum Erzherzog Karl Denkmal am Heldenplatz.

Die Veranstaltung ist genehmigt und Verkleidungen erwünscht.

Macht Ihr auch mit?


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 elikai 17. Dezember 2010 
 

Aber Halloween ist okay?!?

Vor dem Nikolaus fürchten sich die Kinder - angeblich. Aber Halloween?? Kein Problem! Die paar furchterregenden Gestalten - pfff! *ironie*
...dabei hätte der Hl. Nikolaus, wie schon gesagt wurde, heute auch einen türkischen Paß. Dieses Faktum wäre eigentlich ein super Aufhänger, um klein Mustafa und klein Fatima bereits in Kindergarten einen großen Heiligen aus deren Heimat näherzubringen!


0
 
 Pippi Langstrumpf 2. Dezember 2010 
 

Alter Hut

Der Artikel von \"Österreich\" ist ein \"alter Hut\", hat also nichts mit der neuen Stadtregierung her. Der \"Wiener Nikolostreit\" dürfte schon mehr als 5 Jahre alt sein. D.h. ich glaube, es ist mehr als 5 Jahre her, dass ich gelesen habe, dass in den städtischen Kindergärten es keinen traditionellen Nikolobesuch mehr gibt, sondern sich die Pädagogin vor den Kindern als Nikolo verkleidet! Das war auch einer der Gründe, weshalb die städtischen Kindergärten für mich nicht \"1. Wahl\" waren (und andere Mütter sehen das ebenso).
Mein Sohn war 2 Jahre in einem Pfarrkindergarten, aber dort wollten sie ihn nicht mehr haben. Der jetzige Kindergarten ist leider ziemlich \"Multikulti\": kein Schweinefleisch auf dem Speiseplan (vom Gesundheitlichen ist das sicher auch nicht nötig) und anscheinend ein Zwang, dass jedes Jahr eine \"bekopftuchte\" Praktikantin dabei ist. Natürlich habe ich sowieso von vornherein angenommen, dass es keinen Nikolobesuch gibt. Die Beschreibung der Nikolofeier am Montag ist auch sehr neutral gehalten: gemeinsame Jause, anschließend Singen und Spielen um den Adventkranz (Ja, den gibt es, und auch einen Adventkalender), und zum Schluss bekommt jeder eine kleine Überraschung. Das Laternenfest war auch ganz profan, aber die Pädagogin (eine eher antikatholisch eingestellte Protestantin) hat gesagt, dass sie den Kindern etwas vom Hl. Martin erzählt hat.


0
 
 tweety 1. Dezember 2010 
 

Wehren...

wehren kann man sich insofern in dem man siene Kinder einfach nur noch in konfessionelle Kindergärten gibt.

Dafür nehm ich sogar eine Anfahrt mit dem Auto in Kauf und unsere Feste wurden noch nie irgendwie in einer Art und Weise in Frage gestellt.


2
 
 Ehrmann 1. Dezember 2010 

Pflichtkindergartenjahr in Österreich - 1.Teil

Das ist bereits die erste Folge. ALLE Kinder ab 5 Jahren werden mir der Abschaffung christlicher Werte - zunächst anscheinend mittels Angstbesetzung - zuminderst ein Jahr lang \"beglückt\" - wie geht es weiter? Eltern können sich nicht mehr wehren....


1
 
 Alois Fuchs 1. Dezember 2010 
 

Nikolaus

Die Wiener wissen anscheinend nicht, dass der heilige Nikolaus ein \"Türke\" ist und aus Demre (Myra) stammt. Ich habe mir einen türkischen Fremdenführer vorgeknöpft und ihm gesagt, dass es eine Schande sei, in Demre das Denkmal des heiligen Nikolaus durch die bekannte Coca-Cola- Gartenzwergfigur zu ersetzen. Erst meinte er, die Amerikaner wollten es so. Später hat sich für meine deutlichen englischen Worte bedankt.
Mit freundlichen Grüßen
Alois Fuchs

[email protected]


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 Chris2 1. Dezember 2010 
 

Alternativen

Schlage stattdessen für die Buben Schokoladen-Weihnachtsmänner (mit angeklebter Coca-Cola-Flasche), für die Mädchen eine Nikolausa (mit Chili-Aroma) vor. Mit einem ihnen völlig fremden echten Schoko-Nikolaus (mit Mitra, Stab und womöglich sogar Bibel statt Koran, immerhin stammt er aus dem traditionell islamischen Land Byzanz) würde man die Kinder ja nun wirklich viel zu sehr schocken...


0
 
 parat 30. November 2010 
 

Ergänzung

Hitler hat nicht nur fremde Menschen und Kulturen getötet und zerstört, sondern auch die eigene europäische, deutsche und österreichische Kultur und deren Mitglieder.


0
 
 Werenfried 30. November 2010 
 

Diese Nachricht macht fassungslos!

Dabei kann doch gerade der heilige Nikolaus die Menschen verschiedener Religionen und Konfessionen verbinden – und immerhin stammt er aus der heutigen Türkei, wird zudem auch von den Ostkirchen zutiefst verehrt, ich glaube sogar, dass ich irgendwann einmal gelesen habe, dass auch manche Muslime ihn sehr achten. So verbindet er also mit der gelebten Nächstenliebe, die auch bei den Gläubigen nichtchristlicher Religionen Zustimmung hervorrufen sollte, den Aspekt der Völkerverständigung. Zudem fragt man sich in der Tat, was in vorauseilendem Gehorsam als nächstes abgeschafft wird. Übrigens werden uns unsere muslimischen Mitbürger sicherlich noch mehr verachten, wenn sie sehen, dass wir alles über Bord werfen, was uns einst heilig gewesen ist. In meinem Gymnasium gab es ein türkisches Mädchen aus einer sehr strengen Familie, deren Vater sogar die katholischen Ordensfrauen geachtet hat, weil er wusste, dass sie gottesfürchtig sind und einen anständigen Lebenswandel führen – ich denke, viele Andersgläubige haben weniger Probleme mit dem heiligen Nikolaus, als vielmehr mit der unmoralischen, gottlosen Lebensweise in unserer Gesellschaft.


0
 
 ulmi 30. November 2010 
 

…aber eben niemand von einer Nikolausagentur!!

@clasch
Ein interessanter Gedanke, wenn auch sehr hypothetisch aber durchaus nachvollziehbar. Die wahren Beweggründe könnte man in diesem Fall und auf diesem Posten natürlich nicht nennen, würden doch aus allen Ecken die Diskriminierungs- und Pauschalisierungskeulen niederknüppeln.


0
 
 Antonius10 30. November 2010 

Anfrage

Wurde mit diesem Verbot eine Anweisung der Ministerin für Volksbildung der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik in Östereich zur Ausführung gebracht? Auch ihr Ziel war es, christliche Symbilik aus Kindergärten und Schulen zu verbannen.


1
 
 clasch 30. November 2010 
 

der hl. Nikolaus bleibt

...es heisst im Text dass kein Fremder kommen soll, aber dass jemand vom Kindergarten selbst den hl. Nikolaus darstellt.Das kann ja auch jeamdn von der Elternschaft sein, aber eben niemand von einer Nikolausagentur!! Das ist auch gar nicht so schlecht in Zeiten wie diesen!..


1
 
 Tina 13 30. November 2010 

„Nikolausverbot“ Das ist nicht mehr witzig!

O Herr sie machen einfach „KUSCH“, O Herr so viel hast Du für uns gelitten und sie haben „die Hosen voll“.

Kennt ihr das Wort „Rückrad“? Steht ihr auch nicht mehr zum Kreuz?

O Mensch was tust du dir an.

Herr erbarme Dich.


2
 
 Rick 30. November 2010 

Böser Nikolo!

\"Wenn Fremde kommen, kann es sein, dass die Kinder Angst bekommen.\" - Ja, ich bin noch immer psychisch schwer angeschlagen durch die jährlichen Nikolo-Besuche im Kindergarten. Seit 40 Jahren wache ich jede Nacht mit Angstschweiß auf und schreie: AAAh, geh weg böser, fremder Nikolo!


1
 
 Tilly 30. November 2010 
 

Identitätskrise

Ein Volk, das seinen eigenen Glauben und seine Bräuche aufgibt, verliert seine Identität. Es bekommt, was es verdient. Die Deutschen waren in ihrer Geschichte immer gründlich sowohl im Positiven (Dichter und Denker) wie im Negativen (Holocaust), und jetzt eben in der Anbiederung an die vermeintliche Toleranz, die schon längst in grobe Intoleranz gegen Andersdenkende und Gläubige (insbesondere die katholische Kirche) umgeschlagen ist.


1
 
 caminanda 30. November 2010 
 

Sehr überzeugend

Der Heilige Nikolaus, der als guter und barmherziger Mensch den Kindern Vorbild für christliche Tugenden ist, macht bestimmt den Kindern mehr Angst als Halloween mit Monstern, Gespenstern, riesigen schwarzen Spinnen, Tod und Teufel. Sehr überzeugende Argumentation der Chefin der 360 Kindergärten Wiens...


1
 
 tweety 30. November 2010 
 

So ein Blödsinn...

bei uns im Kindergarten verkleidet sich jemand als \"Bischof\" Nikolaus....den die Kinder auch kennen und davor haben sie keine Angst.
Es geht ja auch eher darum die Geschichte weiterzuerzählen.....
Meine Kindheitserinnerungen an den Nikolaus sind durchaus positiv und ich werde mich persönlich bis zum Letzten wehren das aufzugeben.
Eine Frechheit...ehrlich. Da die Angst der Kinder vozuschieben.


2
 
 ulmi 30. November 2010 
 

\"...aus Rücksicht auf andersgläubige ... aufgegeben“

- man wird das Weihnachtsfest aus Rücksicht auf Andersgläubige aufgeben
- man wird das Osterfest mit Rücksicht auf Andersgläubige aufgeben
- man wird Pfingsten aus Rücksicht auf Andersgläubige abschaffen
- man wir Christi Himmelfahrt bald offiziell nur noch als Männertag bezeichnen
- man hängt Kruzifixe mit Rücksicht auf Andersgläubige ab
- man wird die Kirchenglocken mit Rücksicht auf Andersgläubige zum Schweigen
bringen
- mit Rücksicht auf Andersgläubige werden schon jetzt Lehrer angehalten, während des
Ramadans keine Klassenarbeiten zu schreiben
- in Bochum und anderen Städten in NRW wird der Martinstag in Schulen und
Kindergärten mit Rücksicht auf Andersgläubige abgeschafft (entchristianisiert)
- es gibt speziell für Andersgläubige orientalisch gestaltete Adventskalender
- mit Rücksicht auf Andersgläubige werden Schulkinder am Zuckerfest vom Unterricht
freigestellt
- mit Rücksicht auf Andersgläubige wird der Islamunterricht in Schulen eingeführt
- es gibt in Schwimmbädern Frauenbadetage mit Rücksicht auf Andersgläubige
- andersgläubige Mädchen müssen am Schwimmunterricht nicht teilnehmen
- in Hamburg wird ein extra Staatsvertrag mit Rücksicht auf Andersgläubige ausgearbeitet
- in Kantinen gibt es aus Rücksicht auf Andersgläubige heute schon oft kein Schweinefleisch
mehr
- mit Rücksicht auf Andersgläubige werden Gebetsräume in Schulen errichtetet
- in Gefängnissen werden Fußwaschbecken mit Rücksicht auf Andersgläubige gebaut
- Andersgläubige bekommen extra Friedhöfe
- für Andersgläubige werden halal-Produkte hergestellt und angeboten
- es gibt für Andersgläubige Sondergenehmigungen zum Schächten von Tieren
- …
- …
- …


4
 
 niclaas 30. November 2010 
 

Was noch alles kommt

In Wien werden auch die Straßenbahnen mit regenbogenbunten Homo-Fähnchen beflaggt – im roten Stadtwappen das weiße Kreuz bis zur Unkenntlichkeit wegstilisiert – Abtreibung als soziale Hilfsleistung subventioniert – die Stadtverwaltung forciert durchgegendert.

Der Schrecken steckt nicht in einem Nikolaus-Kostüm. Irgendwann frißt auch diese Revolution ihre Kinder …


2
 
  30. November 2010 
 

Rotzgrüne Gehirnwäsche, Teil 1

Typisch ROTGRÜN- war eh zu erwarten

Fortsetzung kommt


2
 
 Mykrokosh 30. November 2010 
 

Heiliger Nikolaus, bitte für Wien

Das Nikolausfest hat übrigens eine große erzieherische Bedeutung - dabei lernen die Kinder nämlich, dass sie für Gutes belohnt und für Böses bestraft werden können. Arme Kinder und dumme Erwachsene !


3
 
 julifix 30. November 2010 

Was bei uns schon gang und gäbe ist:

bei meinem Arbeitgeber gibt es bereits ein \"Winterfest\" in den Abteilungen anstatt einer Adventsfeier. Begründung: Rücksichtnahme auf die nichtchristlichen Mitarbeiter. Da sind unsere Kindergärten nicht mehr weit.
Komm Herr Jesus Christ, komm in Deiner MAcht und Herrlichkeit!


3
 
 Tina 13 30. November 2010 


0
 
 Tina 13 30. November 2010 

„Wien: Nikolausverbot in Kindergärten“ - so - zeigt ihr wo ihr steht!

„Das ist Ausgrenzung der christlichen Werte. Heute ist es der Nikolaus, morgen der Christbaum, übermorgen sind es die Kruzifixe“

TRINKT NICHT VON DEM GIFT!

Die Muttergottes sagt:
„Meine Kinder, trennt euch sofort von jedem Kompromiss mit der Welt. Ich ermahne euch, euch mir völlig anzuvertrauen, damit wir gemeinsam dem Gesetz Gottes in der Welt wieder zum Sieg verhelfen können. TRINKT NICHT VON DEM GIFT, das die Welt anbietet! Es ist die Frucht des versäumten Guten! Schaut vertrauensvoll auf mich, liebe Kinder, und unterstützt den Plan der Liebe. Er wird durch die Seelen in der Gnade groß und wirksam sein.“

Herr erbarme Dich!


2
 
 Bastet 30. November 2010 

Muss man den christ. Kinder jede Vorfreude aufs Weihnachtsfest nehmen.
Wann wird dann Weihnachten \"Abgeschaftt\" im chr. Europa?
Müssen wir dann aus Rücksicht auf anderstgläubige Minderheit z. B. das Zuckerfest feiern?


3
 
 Prophylaxe 30. November 2010 
 

Traurig

Dafür wird schon hier und da dem Ramadan gehuldigt und das Fastenbrechen beigebracht.
Was wollt ihr mehr ?
Hitler wollte alle ( fremden ) Untermenschen umbringen ( uns tat es millionenfach ) und weil alles Gegenteiliges des NS gut sein muss, bringt das heutige Mitteleuropa sich kulturell selbst um.


3
 

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