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Mythen und Klischees: eine Provokation für die Zukunft

28. November 2010 in Buchtipp, 1 Lesermeinung
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Die ‚Revolution’ der ‚konservativen Weltsicht’. Erik Maria Ritter von Kuehnelt-Leddihn: eine Provokation zum Weiterdenken. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Rechtzeitig bringt Michael Müller zum zehnjährigen Bestehen seines „MM-Verlags“ erneut ein wagemutiges, in einem zweifachen Sinn „altes“ und daher jenseits der Moderne angesiedeltes Buch heraus. Es handelt sich dabei um das bereits im Titel provozierende Werk von Erik Maria Ritter von Kuehnelt-Leddihn: „Mythen und Klischees. Konservative Weltsicht als Chance und Vision“ (Originaltitel: „Die recht gestellten Weichen“, Wien 1989). Bereits Ernst Jünger hatte Kuehnelt-Leddihn als „universal gebildet, historisch und logisch fundiert“ erkannt und ihn als eine „einsame Stechpalme“ bezeichnet, „die im Humus des alten Österreichs verwurzelt ist. Ein Beleg dafür, dass es heute weder Schulen noch Eliten, sondern nur noch Solitäre gibt“.

Der sich selbst provozierend als „katholischen rechtsradikalen Liberalen“ (Criticón, Nr. 24, Juli/August 1974) bezeichnende, aus altem österreichischen Adel stammende Gelehrte wurde am 31. Juli 1909 in Tobelbad (Steiermark) geboren. Er studierte in Wien und Budapest Jura, Staats- und Volkswirtschaftslehre, Osteuropakunde sowie Theologie und erlernte zahlreiche Fremdsprachen: Er beherrschte später zwanzig davon fließend, darunter Japanisch und Arabisch. Bereits als Sechzehnjähriger betätigte er sich als Journalist und ging als Zwanzigjähriger für eine ungarische Zeitung als Korrespondent nach Russland. Seinen ersten Roman schrieb Kuehnelt-Leddihn mit 23 Jahren („Jesuiten, Spießer, Bolschewiken“), dem im Laufe seines Lebens noch rund 30 weitere Bücher und Broschüren folgen sollten, einige davon unter Pseudonym publiziert und in mehrere Sprachen übersetzt. Dieser wurde von den Nationalsozialisten auf den Index gesetzt. Bereits in seinem Erstlingswerk tritt das sein gesamtes Schaffen prägende Thema zutage, das sich im Spannungsfeld seines Kampfes gegen den Sozialismus und Kommunismus sowie gegen das Pharisäer- und Kleinbürgertum artikuliert. Kuehnelt-Leddihn, den nicht wenige für den letzten Universalgelehrten halten, sieht die Weltgeschichte in der Auseinandersetzung um „Freiheit“ oder „Gleichheit“, was auch der Titel eines seiner wichtigsten, die Politologie transzendierenden Werkes aus dem Jahr 1953 ist. In seinem Buch „Die falsch gestellten Weichen“ (1985) versucht er nachzuweisen, wie alles „linke“ Gedankengut 1789 mit der „Französischen Revolution“ seinen eigentlichen Anfang nahm und sich seither in den Strukturen der Weltgeschichte weiterentwickelt hat. Sich selbst erkannte der am 26. Mai 1999 verstorbene Kuehnelt-Leddihn in einer Ablehnung von kompromissseligen Gemeinplätzen einer „political correctness“ und als Widersacher aller sogenannten Selbstverständlichkeiten. Dabei stellte er markant fest: „Rechts steht für Persönlichkeit, Vertikalität, Transzendenz, Freiheit, Subsidiarität und Vielfalt, links steht für Kollektivismus, Horizontalismus, Materialismus, Gleichheit-Nämlichkeit, Zentralismus und Einfalt (in beiden Sinnen des Wortes)“.


In dem jetzt wieder veröffentlichten Werk bietet Erik von Kuehnelt-Leddihn eine tiefgreifende Einführung in die Probleme der Gegenwart sowie deren Ursprung und Entwicklung. Ziel ist es, in einer Zeit des Relativismus und der Prinzipienlosigkeit, die sich vor allem durch mangelnde Zukunftsvisionen auszeichnet und die Suche nach einem absoluten Standpunkt der Wahrheit nicht zulässt, Orientierungslinien aufzutun, die in ihrer mit intellektueller Leidenschaft und Redlichkeit vorgetragenen Klarheit wie Leuchtfeuer in einer verödeten Landschaft aufscheinen. Der Autor beschreibt und erzählt Geschichte, dies in einer Art, dass es dem Mainstreamdenken des Schongewussten gleichsam wie ein Skandal vorkommen muss. Ein in diesem Sinn besonders anstößiges Kapitel ist dabei die „Pathologie der Französischen Revolution“. Der Autor bietet eine geschichtliche Analyse, die nicht umhin kommt, seine tiefe Abscheu gegen das mystifizierte Geschehen jener revolutionäre Jahre zutage treten zu lassen. Diese Darstellung einer ansonst als bekannt vorgegebenen Geschichte fesselt, wirft Fragen auf und veranlasst unmittelbar dazu, mit der offiziellen Geschichtsschreibung (die nicht zuletzt den Schulbüchern zugrunde liegt) verglichen zu werden. Von besonderer Wichtigkeit ist, dass Kuehnelt-Leddihn die Französische Revolution als absolute Zäsur in der Weltgeschichte erkennt, von der aus die zukunftbestimmenden politischen, sozialen und weltanschaulichen Elemente jenes Vorgangs die Geschichte falsch ausgerichtet haben. Da es dem ideologisch vorangetrieben klaren, aber irrigen Denken in seiner Einfachheit vorherbestimmt war, von den Massen undifferenziert aufgenommen zu werden, da „Wahrheit“ nicht „leicht“ ist, sieht der Autor gerade ausgehend vom „Wahn der Gleichheit“ eine direkte Linie, die dann zur kommunistischen und nationalsozialistischen Revolution führt.

Ein weiteres großes Thema stellt die Demokratiekritik dar. Demokratie muss, wenn sie sich überhaupt verantwortlich gestalteten will, die Tatsache akzeptieren, dass sie auf nichtdemokratischen Grundlagen basiert. Andernfalls würde es sich nur um eine Demokratie handeln, „die mit dem Schierlingsbecher (der staatlich angeordneten Ermordung) des Sokrates moralisch unterging und in einem Wald von Guillotinen romantisch wiedergeboren wurde“ (S. 145). Kuehnelt-Leddihn akzeptiert eine auf reine Mehrheitsentscheidungen gründende Demokratie nicht, dies nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass für ihn weder Gleichheit noch eine Herrschaftsform entsprechend dem Prinzip der Mehrheit christliche Postulate sind. Demokratie zeichnet sich für ihn durch einen diesseitigen religiösen Charakter aus, der sich letztlich seiner antichristlichen Zielsetzungen nicht entkleiden kann. Unter dem Mantel einer „Sozialromantik“ komme es zu einer Verdrehung und Umkehrung der wahren Begriffe: „‚Soziale Gerechtigkeit‘, kühl analysiert und demaskiert, zeigt uns nicht das reizende Antlitz der christlichen Nächstenliebe, sondern das Medusengesicht des totalitären Staates. In ihm regiert der Neid, die Faulheit, die kurzsichtige Bequemlichkeit, die Verantwortungslosigkeit, das ökonomische Nichtwissen und die Abdankung der Person“ (S. 73).

Gerade gegenüber dem religiösen Charakter eines in sich verklärten Demokratieverständnisses betont Kuehnelt-Leddihn, dass das Christentum als die Religion der Wahrheit eine universale Existenzfrage darstelle, dies gerade auch deshalb, da sich die drei großen Revolutionen – die französische, die kommunistische und die nationalsozialistische – antichristlich gebarten. Das Fehlen oder gar die Zerstörung des Christentums ist für Kuehnelt-Leddihn ein Letztgrund für die „Vertierung des Menschen“, die sich in liberalen Gesellschaften als der totale Verlust des Bewusstseins für Sittlichkeit realisiert.

„Der Kult der Menschheit wird mir Menschenopfern gefeiert“: Mit diesen Worten von Nicolas Gómez Dávila hebt das letzte Kapitel des großen Enthüllungsbuches an, in dem ein großer alter Denker Europas seine Hauptsorgen und positiven Entwürfe für eine menschenwürdige Zukunft zusammenfasst: „Warum also die herbe Kritik an einem politischen System, das mir vielleicht nicht ganz zu Gesicht steht, aber mir mit meinen 80 Jahren doch ein angenehmes Leben bietet? Darauf könnte ich zahlreiche Antworten geben, an dieser Stelle aber nur eine. Ich bin jetzt siebenfacher Großvater und meine Enkel werden größtenteils im 21. Jahrhundert leben. Ich liebe sie und fühle mich auch für sie verantwortlich“ (S. 290). Dieses Gefühl der Verantwortung macht Kuehnelt-Leddihn zu einem Stolperstein für jede Politik- und Kulturphilosophie. Sowohl jener, der sich als „rechts“ in seinem Sinn einordnen kann, als auch der, der diese Definition entschieden ablehnt, kann in diesem mutigen und reifen Werk „für die Enkel“ einen Beitrag erkennen, der zur Verfeinerung des Blickes auf die Wahrheit oder zur Schleifung eines herkömmlichen Denkens dient. So tief die Abscheu Kuehnelt-Leddihns gegenüber der mythisierten Französischen Revolution und dem „Demokratismus“ ist, so gern hätte er es wahrscheinlich, dass eine Demokratie zur Reinigung des Gedächtnisses fähig ist, denn: „Die Ziffern beherrschen die Demokratie, in der der Mensch schließlich auch nur eine Nummer wird. Eng damit verbunden ist die kuriose Faszination unserer Zeitgenossen mit dem Mehrheitsprinzip. Doch Schiller, der auch seinen Aristoteles gelesen hatte, sagte uns schon in seinem Demetrius: ‚Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen, der Staat muss untergehn, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.’ Nicht weniger zurückhaltend war Goethe als er schrieb: ‚Nichts ist Widerwärtiger als die Majorität, denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkomodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im Mindesten zu wissen, was sie will.’ Freilich, Goethe und Schiller sind nicht ‚modern’, sie konnten ihre Weisheit nicht aus der New York Times, dem Spiegel und der Frankfurter Rundschau schöpfen, ja, sie konnten nicht einmal die politische Richtlinien des Alliierten Kontrollrats aus dem Jahre 1945 vorausahnen oder eine Welt, in der ein Staat wie Kuba an der Spitze der ‚Blockfreien Länder’ steht“ (S. 298).

Wichtig ist es für den Autor, das Bewusstsein zu wecken und wach zu halten, dass für eine neue, für eine bessere Ordnung zu kämpfen ist, und dass es Klischees nicht gestattet werden darf, als reine und leere Worthülsen zu herrschen. Der alte Gelehrte ruft an seinem Lebensabend zum Mut für das Neue auf, das nicht revolutionär zu gestalten ist, sondern durch die Anerkenntnis des Fehlens aus einem Urgestein der Tradition heraus möglich werden wird: „Die verschiedenen Chancen, die uns die Geschichte immer wieder unverhofft gibt, muss man klug ausnützen und das Ziel nicht aus dem Auge lassen. Mit den alten Rezepten aus den letzten zweihundert Jahren werden wir uns unserem furchtbaren Bankrott, aus dieser bösen Sackgasse, in der sich die frühere Christenheit befindet, nicht herauskommen“ (S. 314).

Erik Maria Ritter von Kuehnelt-Leddihn provoziert. Gerade deshalb verlangt er auch nicht, dass sein Leser ihm in all seinen Argumentationen und Analysen folgt. Er provoziert klug und bewandert – zum Weiterdenken. In dem Wissen, dass es eine wahre Freiheit ohne Wahrheit nicht gibt. Dass Freiheit als Regellosigkeit nur zum Drama des Sittenverfalls, der Gewalt, der Herrschaft der massenhaft Stärkeren führt. Menschwürde besteht für Kuehnelt-Leddihn darin, Gottes würdig zu sein und sich damit in die „Hierarchie“ als den „heiligen Ursprung“ zu begeben, um zu erkennen, dass der Mensch erst dann Mensch wird, wenn er sich diesem heiligen Ursprung unterwirft.

Erik von Kuehnelt-Leddihn
Konservative Weltsicht als Chance
Entlarvung von Mythen und Klischees
329 Seiten, Hardcover
Format: 15 x 23 cm
ISBN: 978-3-928272-95-7
20,50 EUR
MM-Verlag

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Lesermeinungen

 M. 29. November 2010 

Herzlichen Dank...

...dem MM-Verlag für die Wieder-Vö dieses grossartigen Buches. Weiter so!!!

Alleine schon das erste Kapitel über die Französische Revolution ist die Anschaffung dieses Bandes wert.


1
 

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