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Besser schwul als katholisch?

16. November 2010 in Deutschland, 51 Lesermeinungen
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Besser schwul als katholisch? Zur Entscheidung der EKD-Synode zum Pfarrerdienstrecht - Ein Kommentar von Dominik Klenk


München (kath.net/idea) Die EKD hat eine große Chance vertan. Bei der Verabschiedung des neuen Pfarrerdienstrechts auf der jüngsten Synode in Hannover hätte sie sich als mutig und lernfähig erweisen können. Dazu gab die Bestimmung über „Ehe und Familie“ im Pfarrerdienstrecht Anlass. Dahinter verbirgt sich die Frage, ob auch Menschen in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft ins Pfarramt berufen werden können.

In der Praxis ist das in den letzten zehn Jahren häufig geschehen. Einzelne Landeskirchen hatten das beschlossen oder einfach nur weggesehen. Die Synode in Hannover hätte die Chance gehabt, diese wesentliche Frage einer Klärung zuzuführen. Stattdessen hat sie das evangelische Pfarrhaus der moralischen Demontage preisgegeben.

1. Neben der „Ehe“ wird der nebulöse Begriff „familiäres Zusammenleben“ eingeführt und erklärt. Das Pfarrhaus wird damit offiziell für gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften im Amt geöffnet. Das jüdisch-christliche Verständnis von Familie wird aufgebrochen.


2. Maßgebend für dieses Zusammenleben seien „Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und gegenseitige Verantwortung“. Wie blind darf eine Kirchenleitung sein? Empirische Forschungen belegen eindeutig, dass Sex mit wechselnden Partnern außerhalb der festen Beziehung einer der hervorstechenden Unterschiede zwischen männlichen homosexuellen und heterosexuellen Partnerschaften ist. Durch dieses Faktum wird nicht nur die eigene Maßgabe karikiert, sondern faktisch die Loslösung von Amtsführung und Lebensführung im Pfarrhaus in Kauf genommen

3. Im selben Paragraphen über die Billigung „familiären Zusammenlebens“ heißt es weiter: „Ehepartnerinnen und Ehepartner sollen evangelisch sein“. Mit anderen Worten: Besser schwul als katholisch. Das Pfarrerdienstrecht ist eine Zumutung an die Ökumene.

4. Diese Neuausrichtung riskiert sehenden Auges eine Kirchenspaltung. Hat man nicht erkannt, wie die Anglikanische Kirche in den vergangenen Jahren an dieser Frage zerbrochen ist? Nimmt man nicht wahr, wie der Lutherische Weltbund mit weichen Knien seinen Zerriss vor Augen sieht?

5. Am schlimmsten aber ist, dass die Schriftfrage ausgeklammert bleibt. Noch vor 15 Jahren formulierte die EKD: „Es gibt keine biblischen Aussagen, die Homosexualität in eine positive Beziehung zum Willen Gottes setzen – im Gegenteil.“ Diese klare Erkenntnis hat sich alsbald verunklart. Die Billigung der eingeschlichenen Praxis wird durch Verbiegung oder Ausblendung der biblischen Lehre und der Bekenntnisschriften in Kauf genommen.

Nun rutscht der Prozess in die 22 Gliedkirchen der EKD weiter. Die Chance zu einer notwendigen Re-Formation wird neu eröffnet. Wird sie genutzt, kann die Kirche ihre Glaubwürdigkeit erneuern. 2007 hat die EKD eine Reformdekade ausgerufen. Die „Kirche der Freiheit“ möchte 12 Leuchtfeuer entzünden, um sich zu erneuern und zum 500. Jahrestag von Luthers Anschlag der 95 Thesen gerüstet zu sein. Die Reform des Pfarrerdienstrechtes ist ein Zündeln im eigenen Pfarrhaus. Wenn die Kirche der Freiheit sich als Kirche fahrlässiger Beliebigkeit entpuppt, wird sie eine Kirche ohne Volk sein.

(Der Autor, Dr. Dominik Klenk, ist promovierter Philosoph. Der frühere Handballprofi und Unternehmer ist heute Prior der Offensive Junger Christen (OJC), einer ökumenische Kommunität in der EKD.)


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Lesermeinungen

 M.Schn-Fl 17. November 2010 
 

Wenn diese Meldung so stimmt

- was ich noch zu verifizieren versuche - dann hat Bischof Agermissen dem gesamten Forderungskatalog derer, die die Kirche von unten sehen wollen, in bedenklicher Weise nachgegeben.


2
 
 katholisch15 17. November 2010 
 

Chasalla

ich stimme Ihnen zu. Bischof Algermissen macht sich zudem über die drängenden gegenwärtigen Probleme (Priestermangel, fehlendes Verständinis der Laien i. S. Sexualmoral) aufmerksam, was seine Pflicht als Bischof ist. Wo kommen wir denn hin, wenn selbst die Bischöfe drängende Probleme nicht mehr diskutieren sollen, zumal er ausdrücklich (in dem Interview auf hna.de) betont, dass zunächst intern diskutiert werden soll. Nur den Hnweis, dass die dt. Kirche angesichts ihres hohen finanziellen Engagements mehr Gehör finden sollte, wäre nicht nötig gewesen. Das ist nicht entscheidend.


1
 
 katholisch15 17. November 2010 
 

@familiensonne

Homosexualität ist nach der Lehre der Kirche eine Veranlagung und hat mit der Reife der Persönlichkeit nichts zu tun.Auch kommt es der Kirche (unter unserem jetzigen Papst verfasste Grundsätze) darauf an, ob die homosexuellen Neigungen dauerhaft nicht ausgelebt werden. Es geht also letztlich darum, ob der Zölibat gelebt werden kann. Ich nehme an, dass dies im Rahmen der Ausbildung sowohl bei homo- wie bei heterosexuellen Anwärtern überprüft wird.


1
 
 familiesonne 17. November 2010 
 

Geeignet ?

Danke der Link von atm auf die HNA Nachrichten u. die Aussage von Bischof Algermissen ist sehr lesenswert.

Ich schliesse mich ihm insoweit an, dass nat. auch der heterosexuell veranlagte Priester (das ist sicher die Mehrheit, die wenigstens sind homosexuell oder wirklich a-sexuell (soll es ja auch geben) ) nur versprechen kann und es ein Leben lang beweisen muss, dass er Priester voll und ganz und zölibatär leben wird.
BEWEISEN muss er es mit den Jahren. Wir alle wissen, dass manche daran scheitern.

Aber wir alle scheitern an diesem und jenem, deshalb sind wir nur Menschen.

Ich bin sicher, dass auch homosexuell veranlagte Männer insoweit gute Priester sein können, als dass sie wohl sensibel sind für Menschen und ihre Sorgen, und sich wohl sicher auch sehr um Keuschheit bemühen (sonst wären sie wohl nicht Priester geworden), aber ob sie häufiger fehlbar sind als ihre heterosex. veranlagten, dass vermag niemand wirklich prognostizieren.

Ich glaube schon, dass die Wahrnehmung täuscht.

Viel wichtiger als die Frage des Zölibatären scheint mir die Frage, ob heterosexuell veranlagte Männer ÜBERHAUPT erst zugelassen werden sollen, da sie nicht wirklich REIF in ihrer vollen Persönlichkeit sind.
WIE kann ein homosex. Mann eine Frau, eine Familie, einen Mann objektiv über das Leben und die Liebe beraten?
Wird er nicht immer irgendwie seine Sichtweise mit einbringen? Es wird in den Massenmedien immer so getan, als seien homosexuelle Männer (von Frauen ist auch hier nie die Rede - ein Beweis dafür dass auch hier die Männersichtweise dominiert) BESONDERE Menschen, also besonders begabt, dekorativ, die tolleren Künstler, in allen TV-Shows sind sie die Unterhalter, die Kreativen und werden uns schon fast als VORBILD hingehalten.

Ja, hallo? Ich finde, Priester dürfen nur Männer werden, die nicht zu jung sind und wirklich gereifte Persönlichkeiten sind, sie sollten gerne in Gemeinschaften leben, nicht einsam im Pfarrhaus, das tut keiner Seele gut.

Nur authentische Menschen sollten uns christliche Vorbilder sein. Menschen, mit frohem Herzen, gläubig, frei und offen.
Ich möchte im übrigen auch keinen Pfarrer, der dauernd vom Teufel und der Sünde spricht und es mit der Haushälterin xxxxxx. Denn auch der ist nicht echt und authentisch.

Vielleicht erwarten wir zuviel ? Seien wir selbst anderen ein Vorbild !


1
 
 Chasalla 17. November 2010 
 

Homos im Priesterseminar

@M.Schn-Fl. Ich halte Bischof Algermissen für einen verantwortungsvollen Mann. Wenn er homosexuell veranlagte Männer in sein Priesterseminar aufnehmen will, wird er sich vergewissern, ob diese wirklich enthaltsam sein wollen und können. Notfalls wird er sicher während der Ausbildung Konsequenzen ziehen. Das warnende Beispiel des St. Pöltener Priesterseminars vor einigen Jahren hat er bestimmt noch in Erinnerung. Er wird nicht so großzügig über Misstände hinwegsehen wie der damals zuständige Bischof, der deshalb pensioniert wurde.


1
 
 DerSuchende 17. November 2010 

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe
(1Kor 16,14)


0
 
 diaconus 17. November 2010 

@ Ela-Johanna

Zitat
DIE WAHRHEIT ist keine KIRCHE, das Wort kommt nicht mal in der Bibel vor,
Zitat Ende

Aber die Bibel ist das Wort Gottes und daher die vollkommene Wahrheit und wird der von Hl. Mutter Kirche gewahrt. Natürlich wenn man diese relativiert und Lev 18,22, Röm 1 und 1 Kor 6 nicht anerkennt, die Meinung der EKD unterstützt, dann macht man die Bibel von Gotteswerk zum Menschenwerk. Dass sich die EKD längst von „sola scriptura“ verabschiedet hat ist ja nichts Neues und das wird sowohl von den Pietisten als auch von der „Bekennenden Kirche“ kritisiert.

Ich nehme an, dass Sie als Predigerin ordiniert sind, auch eine Handlung, die gegen Martin Luther ist, der eindeutig sagte „Ich verbiete, dass eine Frau predigt“. Also muss man sich schon fragen auf was sich die EKD stützt? Wahrscheinlich auf den Mainstream, denn sie will der Welt gefallen und handelt damit gegen die Worte Jesu: „Sie (die Christen) sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin“ (Joh 17,l6)


3
 
 LeoUrsa 17. November 2010 

@Ela- Johanna

\"DIE WAHRHEIT ist keine KIRCHE, das Wort kommt nicht mal in der Bibel vor, sondern allein IN JESUS CHRISTUS! \"

Warum bauch ER den die Apostel und Evangelist?
Um den Glauben an IHN zubewaren und weiter zugeben...
Das ist die auf gabe Der Kiriche und es Papstes den weg zu CHRISTUS! der die WAHRHEIT ist zu bewaren.
Und das Wort \"Kirche\" kommt vom Griechischen \"kyriaké\" was \"dem Herrn zugehörig\" bedeutet. frei gesagt \"gehört zu CHRISTUS und so zu GOTT...


0
 
 M.Schn-Fl 16. November 2010 
 

@Liebeund Wahrheit

Ich muss Ihnen Abbitte leisten. Habe den Bericht über das Gespräch von Algermissen in HNA.de nachgelesen. Wenn dieser Bericht so stimmt, dann bin ich geradezu entsetzt, dass der Bischof Algermissen inzwischen so weichgeklopft ist, dass er kippt.


1
 
 willibald reichert 16. November 2010 
 

Benedetta

Sie sprechen mir aus dem Herzen. Gemeinschaften,
die alle paar Monate eine neue Sau durchs Dorf treiben, sind keine seriösen Gesprächspartner mehr.
Diese Vereinigungen des Wortes kennen in ihrer
Beliebigkeit keinen Halt mehr und verdrehen zwei-
tausendjährige unbestrittene Fakten ins genaue
Gegenteil. Sie sind von kleinen, löblichen Ausnahmen abgesehen, so auf die politische
Schiene abgefahren, daß sie es mit der Wahrheit
genauso halten wie die Politiker, von denen es
heißt, was kümmert mich meine Aussage von
gestern. Daher sehe ich unter den jetzigen Gege-
benheiten bei der Ökumene rot, weil die Basis
für vertrauensvolle Gespräche immer mehr weg-
bricht. Eigentlich sollte man die Zeit hierfür in
um so intensivere Aktivitäten mit den uns relativ
nahestehenden orthodoxen Geschwistern investie-
ren.


2
 
 confrater-stefan 16. November 2010 
 

Genau...

...der richtige Zeitpunkt um an protestantische Freunde, Nachbarn, Kollegen usw. Bücher von Scott Hahn zu verschenken ; )

www.amazon.de/Unser-Weg-nach-Scott-Hahn/dp/3717110691/ref=pd_rhf_shvl_1


2
 
 Benedetta 16. November 2010 

Immerhin...

Konseuenz= die Spaltung endgültig vollziehen, das ist ehrlicher , als liturgische Gewänder anzuziehen, die katholisch anmuten, unseren Messtext fast komplett zu übernehmen und auch sonst die katholischen Rosinen aus dem kuchen zu picken. Sollen sie doch ihr Ding machen. Sollen sie ihre \"Bischöfe\" nicht mehr Bischöfe nennen, das ist korrekt und konsequent, sollen sie sich endgültig abspalten, das wollte ihr gründer ja auch so, also ist ja alles paletti, und Schluss mit der Ökumene-Augenwischerei.


3
 
 Ela- Johanna 16. November 2010 
 

@díaconus

Es hat wohl keinen Sinn mit einem Priester dieser Kirche über die WAHRHEIT zu diskutieren. DIE WAHRHEIT ist keine KIRCHE, das Wort kommt nicht mal in der Bibel vor, sondern allein IN JESUS CHRISTUS! DER LIEBT ZUM GLÜCK AUCH DIE ANDEREN SCHAFE und es ist ihm schlicht völlig egal ob sie katholisch sind oder nicht!
Die Bibel sagt: ALLES WISSEN ist STÜCKWERK! Alles andere ist überheblich es auch nur zu denken.

Ich finde übrigens viel demütiger von der EKD
das nicht in der Welt verhinderbare ( durch EU GESETZE ) geregelte Zusammenleben zu regeln als das was die Schwulen heimlich tun zuzulassen und es aber dann hintenherum zu verurteilen. Weltlich ist es nämlich, ob leider oder nicht, nicht mehr zu verhindern. Ob es uns gefällt ist die eine Sache, aber IM LICHT ist es immer noch besser als HEIMLICH! Dann kann ich als Christ und Schaf des EINEN WUNDERBAREN HIRTEN mir nämlich zumindest aussuchen ob der Pfarrer am Ort für mich der Rechte ist oder nicht! Wenn ich sicher weiß dass er/sie schwul ist, kann ich nämlich aussuchen ob ich hingehe!


1
 
 rosengarten1997 16. November 2010 

Der beliebige Glaube an Gott...

Man hat heutzutage immer mehr den Eindruck, dass man alles von der momentanen Stimmung abhängig macht, was gerade inn ist wird gewählt, der Trend ist alles entscheidend, nicht die Wahrheit. Auf diesem Altar der Beliebigkeit opfert man heute nicht nur in der Politik, hier hat man es ja schon lange aufgegeben verlässliche Werte zu verkünden bzw. wirklich dafür einzustehen, Jetzt tut man dies auch in den Kirchen, als wenn die Wahrheit ein Trend wäre bzw. von einem solchen abhängig. Und wo kommen wir mit einer solchen Haltung hin, das kann man in der Politik genau beobachten, den Parteien laufen die Wähler davon und genau das selbe wird auch in den Kirchen passieren und ist schon passiert.
Wem glaubt die EKD mit einer solchen Entscheidung zu dienen? Gott ? dem Menschen ? Ich sage sie dienen nur sich selbst und dem Lügner von Anbeginn dem Vater der Lüge.


1
 
 Ela- Johanna 16. November 2010 
 

eigene Meinung?

@Bastet Ich stimme ihnen zu und denke genauso wie SIE, nur leider sehe ich auch, dass hier nicht unbedingt die eigene MEINUNG GILT, auch wenn man sich treu auf den HERRN stützt, sondern nur KATHOLISCHE MEINUNG!
@LeoUrs
nur JESUS der eine HIRTE der ALLES EINEN KANN, denn NUR ER und nicht der PAPST kann den heiligen GEIST schenken, der die HERDE EINT!
Ich denke nicht dass der Papst der EINE HIRTE sein kann,der alles eint Er kann wohl weiden, aber nicht alle, denn nicht alle Schafe sind katholisch! Jesus sagt ja auch, ich habe noch ANDERE SCHAFE! ;)
Ausserdem ist im Himmel die katholische Zugehörigkeit nicht von Nöten! Dort zählt nur ob ich zu JESUS CHRISTUS gehöre,(und das tu ich) und nicht ob ich im Stammbuch einen Eintrag habe!
Spätestens dort oben wird es EINE HERDE SEIN! Das wird klasse!!!!


1
 
 LiebeundWahrheit 16. November 2010 
 

Schwule Priester

Sorry das ich erst jetzt schreibe. Lieber bücherwurm und M.Schn-Fl.. einer meiner Vorschreiber (atm) hat ja den LINK dankbarer Weise angegeben.
Lieber bücherwurm = kein Problem, ich konnte die Ausssagen auch erst glauben, nachdem ich den Artikel in den Händen gehalten habe.
Ich schreibe hier nur was ich auch belegen kann. Gottes Segen Ihnen allen


3
 
 Tina 13 16. November 2010 

„Besser schwul als katholisch“

Wer wollte da auch mal was husten und ist jetzt heiser?

Denn es ist eine besondere Gnade vom Lieben Gott wenn man katholisch sein darf!

Wenn ihr fern von Gott sein wollt, bitte nur zu aber jammert dann nicht, man hätte es euch nicht gesagt, wenn ihr vor Gottes Richterstuhl steht, denn da hilft euch kein noch so gerissener Anwalt raus. Die Wahrheit bleibt immer die Wahrheit und die Sünde immer eine Sünde und ein Verachten der Gesetze und der Liebe Gottes.

O hochheiliges und barmherziges Herz Jesu, tauche uns ganz ein in die Tiefen deiner Barmherzigkeit.

www.kathtube.com/player.php?id=17485


2
 
 LeoUrsa 16. November 2010 

Ela- Johanna

\"Ich denke nicht dass der EINE HIRTE der PAPST ist, sondern JESUS selber!
ER SAGT nämlich von sich: ICH BIN DER GUTE HIRTE! \"

Sie denken HIRTE (JESUS) aber Schn-Fl hatt von Hirte ( Jesus sprach zu ihm: \"Weide meine Schafe!\" - Joh 21,15-17 ) geredet.


1
 
 Bastet 16. November 2010 

Ela-Johanna@
Sie haben sicher recht, dass es auf evangel. wie auch auf kath. Seite gleichgeschlechtlich orientierte Menschen gibt.
Während die evangel. Kirche dieses widernatürliche Verhalten legalisiert - verurteilt es die kath. Kirche auf Grund der heiligen Schrift!.
Meine Überzeugung ist, dass es besser ist eine eigene Meinung zu haben auf der Basis in der Treue zu Jesus Christus, unserem Herrn!


1
 
 bücherwurm 16. November 2010 

@atm

danke für den Link, lieber atm - okay, jetzt hab ich das mit den eigenen Augen gelesen. Ich bitte @liebeundwahrheit um Entschuldigung.


1
 
 Ela- Johanna 16. November 2010 
 

Da hat wohl wer getrickst

Hallo Kath.net
da hat wohl wer mit dem Link getrickst. Ich hatte einen anderen Artikel ausgewählt und verlinkt... aber egal... SCHWUL SEIN gibt es auch auf katholischer Seite, nur dass die evangelische Kirche es legalisiert. Ich find dass es daher besser ist zu keiner Kirche mehr zu gehören...


1
 
 s3adaan 16. November 2010 
 

Klenk macht konkrete Vorschläge

Auf seinem Blog macht auf seinem Blog konkrete Vorschläge zum Aktiv-Werden:

http://www.dominik-klenk.de/besser-schwul-als-katholisch-135

www.dominik-klenk.de/besser-schwul-als-katholisch-135


0
 
 Ela- Johanna 16. November 2010 
 

Falsche Darstellung

Ich finde nicht dass die evg. Kirche sagt: Lieber schwul als katholisch! Sie macht nur das, was sonst überall auch praktiziert wird, nämlich ihre Arbeitsplätze an Leute ihrer Konfession verteilen. In unserer Stadt dürfen nicht einmal Putzfrauen in einer kath. Schule
arbeiten die nicht katholisch sind. Ich kann das nachvollziehen, dass wenn schon gleichgeschlechtlich im Pfarrhaus möglichst BEIDE evangelisch sein sollten. Gäbe auch sonst nur Probleme ;)!
Ausserdem gibt es das auch in katholischen Pfarrhäusern wie hier zu lesen:
http://www.kath.net/detail.php?id=25906
Nur dass es hier das größte Pfarrhaus der Welt ist!
@ M.Sch-Fl Ich denke nicht dass der EINE HIRTE der PAPST ist, sondern JESUS selber!
ER SAGT nämlich von sich: ICH BIN DER GUTE HIRTE! Zu seiner Herde gehören alle die den heiligen Geist haben und seine Stimme hören, das hat nix mit katholisch, nicht mal was mit Ökumene zu tun, sondern mit EINHEIT IM GEIST, die durch SEINEN HEILIGEN GEIST KOMMT!

www.kath.net/detail.php?id=25906


1
 
 roxana 16. November 2010 
 

Der Tropfen zuviel

Ich kann mir gut vorstellen, dass diese neue Regelung viele Protestanten dazu bewegen wird, aus der Kirche auszutreten.


2
 
 tünnes 16. November 2010 
 

Ökumene

Mit der evangelischen Kirche gibt es nur einen Weg zur Ökumene - katholisch werden.
Das Problem ist nur, dass es auch in der katholischen Kirche solche \"tollen\" Ideen gibt über die \"mutig\" diskutiert wird.


4
 
 spesalvi23 16. November 2010 

komisch...

also, was ich sagen wollte:
..Ihr habt KEINE Ahnung, wie erleichtert ich bin!
Trotz dieser relativ dramatischen Entwicklung!
Absprung rechtzeitig geschafft!!
Das wird ja immer skurieler!! Was folgt denn nun? Swinger Club im Gemeindehaus!?


2
 
  16. November 2010 
 

@Guiseppe

Luther wollte nie eine Kirche gründen und keine Beichte & die Marien-Verheerung abschaffen.

Dies haben schon seine Leute \"dazugebastelt\".

Eigentlich ist Luther bis zu seinem Tod katholisch geblieben (allerdings nicht ganz papsttreu).

Luther war nach heutiger Definition ein sehr konservativer Christ.


2
 
 a.t.m 16. November 2010 

Bücherwurm:

Unten im Link der Artikel, und hier.
\"Wie der Sprecher des Bistums, Christof Ohnesorge, gestern auf Anfrage bestätigte, sieht sich der Bischof in allen Punkten richtig wiedergegeben. So schloss er auch eine Weihe Homosexueller zu Priestern nicht aus, wenn diese glaubwürdig versprächen, ihre sexuellen Neigungen nicht zu praktizieren. Der Bischof wird dazu mit den Worten zitiert: „Ein anderes Versprechen bekomme ich auch von einem heterosexuell veranlagten Kandidaten nicht.“ . Dies steht in meinen Augen im absoluten Gegensatz zu dem was seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI wünscht.

www.hna.de/nachrichten/politik/politik-lokal/also-doch-bischof-algermissen-erneuerung-926248.html


1
 
 spesalvi23 16. November 2010 


0
 
 bücherwurm 16. November 2010 

@liebeundwahrheit:

Bitte geben Sie die Belegstelle für dieses Interview an, ich möchte das nachprüfen. Sonst müsste ich davon ausgehen, dass Sie gegen Liebe und Wahrheit verstoßen.


1
 
 a.t.m 16. November 2010 

Und leider gibt es noch immer viele Katholiken (?),

die mit genau dieser EKD noch einen Ökomenischen Diskurs führen wollen! Dennoch können wir nur hoffen und dafür beten das viele angehörige der EKD es den Anglikanischen Christen nachmachen, die erkannt haben, das es nur ein Heil gibt, und dieses ist in der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche welche der Heilige Vater Papst Benedikt XVI repräsentiert zu finden

Möge Gott der Herr dabei seine schützende und leitende Hand ausstrecken.


2
 
 Jofichtel 16. November 2010 

Ökumene???

Es ist wahrscheinlicher dass morgen Außerirdische landen, als dass es eine ehrliche Ökumene mit der evangelischen Kirche geben kann. Entweder bin ich bei allem Respekt vor dem Anderen, katholisch oder evangelisch.


2
 
 Pöttax 16. November 2010 
 

@Schn-Fl Kein Punkt für EB Dyba!

Sie sagen: Erzbischof Dyba hat immer gesagt, dass ihm ein gläubiger Protestant 10 x lieber sei als ein lauer Katholik. Damit stellt sich EB Dyba ein inakzeptables Selbstzeugnis aus . Luther selbst widerlegt ihn. Seine nüchterne Bestandsaufnahme gegen Ende seines Lebens spricht für sich: „Aus dieser Lehre wird die Welt nur je länger, je ärger. Unsere Evangelischen werden siebenmal ärger, denn sie zuvor gewesen: denn, nachdem wir das Evangelium gelehrt haben, so stehlen, lügen, trügen, fressen und saufen wir und treiben allerlei Laster. Da ein Teufel bei uns ist ausgetrieben worden, sind nun ihrer sieben ärgere in uns gefahren....... alles wird täglich schlimmer.........wer wollte angefangen haben zu predigen, wenn wir zuvor gewusst hätten, dass so viel Unglück, Rotterei, Ärgernis, Undank und Bosheit darauf folgen sollte?“ (Jannsen III, 534; zit. nach Dörner 60). Diese lutherische Einsicht wird immer aktueller, nicht nur die Umwidmung des Pfarrhauses betreffend. Je länger ich dieser Entwicklung zusehe, umso mehr schätze ich laue Katholiken, die wesentlich weniger Schaden anrichten als sog. \"gläubige Protestanten\"


2
 
 Cinderella01 16. November 2010 
 

Die Evangelische Kirche in Deutschland

war seit ihrer Gründung von den jeweils Herrschenden abhängig. Luther hätte nicht überlebt, wenn es nicht Fürsten etc. gegeben hätte, die ihm Unterschlupf gewährt hätten. Die Fürsten haben sich nach der Reformation eifrig am Eigentum der katholischen Kirche (Klöster, Grundstücke etc.) bedient. Das setzt sich fort bis heute Die evangelische Kirche war schon immer das Sprachrohr der jeweils Herrschenden. Sie hat dem Volk des Kaiser Willen als Willen Gottes \"verkauft\". Heute sind diese Herrschenden Links-Grün und der von ihnen gelebte Zeitgeist.


1
 
 spesalvi23 16. November 2010 

ex Protestant

..ihr habt KEINE Ahnung wie froh ich gerade bin!!
Hört sich, Im Anbetracht dieser dramatischen Entwickung, zwar komisch an - ist aber so!!
Du lieber Himmel! Wo soll das noch hinführen?!


1
 
 Kurti 16. November 2010 
 

War zu erwarten

Das war zu erwarten, nur ist es nicht nachzuvollziehen, dass - wie ein ev. Pfarrer, ein Insider - mitteilt, das das einstimmig beschlossen wurde, aber um so schlimmern. Die Wege hierzu hat u.a. auch Frau Käßmann cor Jahren schon bereitet. Jetzt aber hat die Sodomiefraktion sich vollends durchgesetzt. Im Grunde sind prozentual gesehen nur wenige Pfarrer Schwuchteln, die aber haben sich jetzt auch die Normalen, nicht Widernatürlichen, überzeugt,


2
 
 familiesonne 16. November 2010 
 

Protestantische Teilkirchen....

zu den Vorrednern;

Da sie sich ständig selbst voneinander abspalten (im Streit natürlich), schwächen sie sich selbst.
Und bringen ihren Mitgliedern keinen Segen.


0
 
 familiesonne 16. November 2010 
 

Zeitgeist

Tja, das ist eben der Zeitgeist.

Evangelisch sind diese Menschen aber ja keine anderen, also nicht schlechter oder anders als Katholiken.

Nein, es gibt auch unter den katholisch Getauften genug, die das gut finden.

Das Problem ist nur die Struktur: die evangelische Kirche lässt solche Entscheidungen eben nur leichter zu. Bei der Katholischen Kirche ist dies nicht möglich.

Oekumene: Das Dumme ist nur, dass in der Oeffentlichkeit und in den Massenmedien immer WIR dafür verantwortlich gemacht werden für die mangelnde Oekumene. Das aergert mich.

Schliesslich sind es die Evangelischen, die sich immer weiter von uns entfernen (in der Hoffnung, dass wir deutsche Katholiken ihnen nachfolgen mögen, so dass in deren Weltbild endlich nach 500 Jahren die Deutsche Reformation gesiegt hat). Der Preis dafür wäre die Abspaltung von Rom und die Gründung einer Deutschen Katholischen bzw. Christlichen Kirche, was für ein Graus.

Im Zeitalter der Globalisierung findet ausgerechnet eine Nationalisierung der Kirche statt, nichts anderes als Egoismus des westlichen Denkens. Und alles andere als christlich.

Beten wir mehr und hören wir selbst bei jeder Entscheidung, für die wir selbst Verantwortung tragen, auf unser Herz.


2
 
 M.Schn-Fl 16. November 2010 
 

@bona@dismas

Ich bedaure sehr, dass Sie nicht zwischen bekennenden Gemeinschaften, Evangelikalen und den Landeskirchen unterscheiden sondern den Protestantismus über einen Leisten scheren.
Aber so kommen wir nicht weiter. Für mich ist jeder Schwester und Bruder der mit Paulus bekennt: \"Jesus Christus ist der Herr zu Ehre Gottes, des Vaters.\"
Das ist für mich kein Hindernis, fest davon überzeugt zu sein, dass es einst nach dem Willen des Herrn eine Herde unter einem Hirten - nämlich dem Nachfolger des heiligen Petrus - geben wird.
Schon heute ist für die ganze Welt und gerade auch für die Feindseligen der Papst DER Repräsentant des Christentums.


5
 
 Mithrandir 16. November 2010 

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!

Tja, eine gewisse Schadenfreude sei mir gegönnt ;)
Im Ernst: DIE evangelische Kirche gibt es nicht, es gibt immer nur Splittergruppen. Das war immer schon so. Dass sie sich weiter zersplittern ist nur logische Konsequenz, bis schließlich irgendwann die Bezeichnung \"evangelisch\" in die Annalen der Geschichte eingehen wird. Einzig die katholische Kirche wird auf ewig bestehen.


3
 
 LiebeundWahrheit 16. November 2010 
 

na und

Ich weiß gar nicht, was diese Aufregung soll. Eine Bekannte aus Fulda hat mir ein langes Interview von Bischof Algermissen gezeigt. Eine riesige Seite mit \"tollen\" Ideen des Bischofs. Neben einem 3.vatik.Konzil, möchte er sehr gern SCHWULE zu PRIESTER weihen. Also brauchen wir gar nicht auf die Protestanten zu schimpfen. Kehren wir mal lieber vor der eigenen Türe


3
 
 Dismas 16. November 2010 

Ja, ich stimme Bonna zu

Die protestantischen Gemeinschaften (22 Teile!) das sind aber keine \"Kirchen\". Hier sind ja auch schon gewisse Differenzen gegeben.
WAs Luther angefangen, haben seine modernen Nachfolger mit großer Kraft weitergeführt, es gibt nur noch den Trend zur \"Kirche light\" (oder leid!). Immer dem Zeitgeschmack nachgelaufen und \"aufgehübscht\"! Phui Teufel!


3
 
 dalet 16. November 2010 

Konsequent

Man kann davon halten, was man will. Aber wenn man entscheidet, dass Männer und Frauen in einer Lebenspartnerschaft Pfarrer/in werden können, dann müssen sie auch im selben Haus wohnen dürfen. Alles andere ist nicht konsequent.
Schade daran ist, dass man damit der Ökumene wieder mal einen Bärendienst tut und wider besseres Wissen handelt.


0
 
 Guiseppe 16. November 2010 
 

Luther und heutige Protestanten

Wenn Luther hätte voraussehen könnnen, wie es bei den Protestanten heute aussieht, dann wäre er wohl Katholik geblieben.


2
 
 Stephaninus 16. November 2010 
 

Sehr guter Artikel

Die evangelischen Landeskirchen (Dtld., Schweiz) verabschieden sich immer mehr vom biblischen Gottesbild. Übrigen bleiben werden vom Protestantismus letztlich \"nur\" die Freikirchen.


1
 
 Mykrokosh 16. November 2010 
 

Ist meine Kirche noch christlich ?

Das ist die entscheidende Frage, mit der sich jeder evangelische Christ heutzutage auseinandersetzen muss. Eine ehrliche Antwiort auf diese Frage muss negativ lauten. Und was ist der Ausweg ? Das entscheidende Hindernis auf dem Weg zur Wiederherstellung der Einheit mit der Katholischen Kirche, nämlich der Unterschied in der Rechtfertigungslehre, wurde bereits durch eine gemeinsame Erklärung ausgeräumt.
Also, lautet meine Botschaft für diejenigen Lutheraner, die dem Wort Gottes noch treu sein wollen, folgendermaßen: \"Herzlich willkommen zu Hause.\"


4
 
 Mario 16. November 2010 

Ökumene...

...geht auch net mit \"Kirchen\" die mit den Sakramenten spielen wie mit einem Ball.


2
 
 Bonna 16. November 2010 
 

@Schn-Fl

\"...eine wahre Ökumene..., wie es sie ja eigentlich heute schon gibt...\"

WAHRE Ökumene gibt es nur in der una sancta catholica ecclesia, also niemals mit \"Kirchen\" der Reformation, seien sie auch im Einzelfall zufällig noch so \"pro life\", un-homo oder sonst was.

Die Vorgänge in der E\"K\"D zeigen erneut, wie gefährlich der derzeitige Ökumenismus ist. Schweinepest-Ansteckungsgefahr. Besser sicheren Abstand auf instutioneller Ebene halten (um Missverständnissen orzubeugen: ich meine natürlich NUR auf institutioneller, NICHT auf persönlicher Ebene, jeder dieser armen Protestanten ist von Gott geliebt, nach Möglichkeit zu bekehren und zu retten, da darf es keine Zurückhaltung oder Berührungsängste geben).

Schön auch, dass EB Zollitsch Präses Schneider, der PID befürwortet und vermutlich auch nichts gegen Sodom und Gomorrha in seinen Pfarrhäsuern hat, als zuverlässigen Glaubensbruder rühmt. Erbärmlich.


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 supernussbi 16. November 2010 

Sturmgebet um den Hl. Geist

Lasset uns also inständig beten um den Geist der Unterscheidung der Geister!
Herr Dominik Klenk, herzlichen Dank für IHren Kommentar! - Ein Pfarrer aus der Mitte des Lebens


2
 
  16. November 2010 
 

Luther dreht sich im Grabe um...Die evangelischen schaffen sich ab....

Die evangelischen legen sooo großen Wert auf das Wortes Gottes.

Die Bibel sieht aber an vielen Stellen das Praktizieren der Homo-Neigung als schwere Todsünde.


5
 
 M.Schn-Fl 16. November 2010 
 

Dominik Klenk hat es präzise auf den Punkt gebracht.

Es ist gut, das dieses von bekennender evangelischer Seite kommt. Es ist dieser Teil der Reformationskirchen, der übrig bleiben wird und mit dem dann eine wahre Ökumene enstehen wird, wie es sie ja eigentlich heute schon gibt. Die EKD, wie sie sich in Hannover präsentiert hat, wird verdunsten.


4
 

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