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Jetzt glaube ich an Gott!

13. Oktober 2010 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
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Seit einigen Stunden findet in Chile die Rettung der 33 Bergleute statt, vielleicht eine der größten Rettungsaktionen aller Zeiten. Die Geschehen im Live-Ticker


Chile (kath.net)
Seit einigen Stunden findet in Chile die Rettung der 33 verschütteten Bergleute statt, vielleicht eine der größten Rettungsaktionen aller Zeiten, die derzeit die Welt in Atem hält. Carlos Barrios, einer der bereits gerettet ist, sagte bereits vor Wochen zu seiner Mutter: "Jetzt glaube ich an Gott."


Verfolgen Sie das Geschehen live:

Focus - Live-Ticker

BILD-Live-Ticker

Live-Stream auf ORF

Live-Stream im ZDF




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Lesermeinungen

 Guy of Gisborne 14. Oktober 2010 
 

Heilige Maria, Mutter Gottes

Folgendes Interessantes:

Der Papst hat Rosenkränze geschickt die die 33 von Cardinal Francisco Javier Errazuriz of Santiago persönlich zum San Jose Stollen gebracht bekommen haben.. Die 33 haben eine Kapelle unten eingerichtet und regelmässig den Rosenkranz gebet.

Sie wurden alle auf einem Tag geborgen (13ten Oktober)....13 Okt ist das Fest von Our Lady of Fatima.

Sie haben den Teufel und den Gott gesehen, sagte ein der 33, und Gott hat gesiegt.


2
 
 st.michael 14. Oktober 2010 
 

Skeptisch

Da bin ich vorsichtig. Jetzt glaubt man an Gott und vorher? Das paßt in diesen unsinnigen Kontext :\"Warum läßt Gott das zu?\" Gott ist kein Popanz, den man durch Glauben belohnen oder bestrafen kann.
Fast alle Katastrophen dieser Welt hat der Mensch verursacht, inklusive der meisten Naturunglücke, wie wir inzwischen wissen.
Gott hat seinen eigenen Sohn nicht geschont und ans Kreuz geschickt ! (Wie konnte er das zulassen)
Ich denke, wenn etwas der dringenden Revision bedürfte, dann unser Gottesbild.
Nach dem Vat.II hat man in bester Absicht versucht, vom strafenden, richtenden Gott alles zum Liebevollen, Guten und Mildtätigen Gott umzufunktionieren.
Das Ergebnis ist einigermaßen ernüchternd, denn für viele ist der \"Kuschelgott\", wie oben genannt, zum Popanz des eigenen Wunschdenkens verkommen !
Und wehe ihm, wenn er nicht pariert, dann stampfen wir mit dem Fuß auf und glauben nicht mehr, wie dumm, wie kurzgedacht.
Hier muß die Kath. Kirche dringenst gegensteuern, sonst bleibt vom Glauben nicht mehr sehr viel übrig.


3
 
 Winfried K 14. Oktober 2010 

PS:

Zitat aus der Miene; Da unten haben Gott und der Teufel mit einander gekämpft und Gott hat gesiegt\"


1
 
 Winfried K 13. Oktober 2010 

Freude und ein Geschenk

Ein (wieder einmal deutscher Journalist) hat davon gesprochen, die Chilene seien \"Katholisch angehaucht\" na GOTT SEI DANK :o)


4
 
 Pantau 13. Oktober 2010 
 

Die Heilige Barbara

hatte in den letzten Tagen wohl jede Menge zu tun.

Ich selber habe in einem Kalibergwerk, in dem wir mit fast zweitausend Kameraden unter Tage zusammenarbeiten, Verantwortung für eine Elektro-Reparaturschicht. Wir fühlen uns mit den eingeschlossenen Kameraden in Chile besonders verbunden und wenden uns als Bergleute (und Elektriker!) natürlich mit unserer Fürbitte an sie, deren Fest wir alljährlich Anfang Dezember besonders feierlich begehen. Bei unserem diesjährigen Fest wird Chile sicher in besonderer und dankbarer Weise Erwähnung finden.

Wir danken Gott und der Heiligen Barbara und grüßen unsere Kameraden in Chile mit dem deutschen Bergmannsgruß, dessen Sinn gerade in solchen Tagen besonders klar wird: Glück Auf!


2
 
 Einsiedlerin 13. Oktober 2010 
 

Rettung

In der Zeitung sah ich heute das Foto einer Mutter eines der Kumpel: Sie saß vor einem Bild von \"Maria von Guadalupe\" und im TV konnte man sehen, wie einer der geretteten Männer triumphierend seine Bibel hoch hielt! Vielleicht war das jene von Benedikt XVI?
Auch ich bin überzeugt, dass es göttliche Fügung ist, dass ausgerechnet heute die 33 (auch so eine schicksalshafte Zahl!) Bergleute gerettet wurden/werden.
Danke, Herr, für dieses Wunder! Danke himmlische Mutter für Deinen Schutz!


1
 
 Tina 13 13. Oktober 2010 

Preiset den Herrn!

Dank sei Dir Gott!

Gelobt sei Jesus Christus und Maria in Ewigkeit. Amen


5
 
 Regina1964 13. Oktober 2010 
 

Für mich gibt es eine eindeutige Verbindung und Fügung

Papst Benedikt XVI. hatte 33 von ihm geweihte und gesegnete kleine Bibeln und ich meine auch Rosenkränze mit dem gleichzeitigen Zeichen seiber besonderen Verbundenheit für die unter Tage gefangenen 33 chilenischen Bergleute nach Chile geschickt. Für mich besteht eine eindeutige Verbindung mit dieser besonderen päpstlichen Geste und mit dem tatsächlich nun eingetretenen Wunder Gottes. Zudem haben die Chilenen nicht diese säkularisierte Wohlstandsentwicklung mitgemacht wie andere Länder und haben dadurch noch eine sehr enge Verbindung zur Kirche und zu Gott. Für mich ist es jedenfalls ein großes Wunder Gottes, die Rettung der 33 Bergleute. Und Papst Benedikt XVI. war und ist diesbezüglich Fürsprecher bei Gott.


2
 
 Deborah 13. Oktober 2010 
 

Die Nachricht über die verschütteten Minenarbeiter hat mich von Anfang an sehr betroffen gemacht, vor allem die Aussicht, erst um Weihnachten herum gerettet zu werden. Man muss sich das mal vorstellen! Deshalb habe ich sofort damit angefangen, für sie zu beten, auch für die Rettungsleute und die ganze Situation, und habe vor allem Maria um Schutz gebeten. Ich nehme an, dass zahlreiche Angehörige, Landsleute und Menschen in aller Welt dasselbe getan haben. Interessant finde ich nun, dass die Rettungskräfte entgegen den Erwartungen so erstaunlich schnell vorankamen, aber vor allem auch, dass die Rettung gerade heute, am 13. Oktober, Erscheinungstag unserer Lieben Frau von Fatima, stattfindet. Ehre sei Gott in der Höhe!


3
 
 M.Schn-Fl 13. Oktober 2010 
 

Te Deum Laudamus

Grosser Gott wir loben Dich,
Herr, wir preisen Deine Stärke.
Vor Dir neigt die Erde sich
und bewundert Deine Werke.
Wie Du warst vor aller Zeit,
so bleibst Du in Ewigkeit!


4
 

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