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Kaum zu glauben, welcher qualifizierte Unsinn dabei herauskommt...

21. Mai 2010 in Deutschland, 41 Lesermeinungen
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...wenn eine Expertin für Missbrauch aus der Diözese Augsburg mit einer ebensolchen aus Eichstätt 3 x telefoniert»." - Anwalt von Bischof Mixa kritisiert Umgang mit Missbrauchsverdacht durch das Bistum Augsburg"


Augsburg (kath.net/KNA)
Der haltlose Missbrauchsverdacht gegen Bischof Walter Mixa ist nach Auffassung seines Anwalts durch schwere Fehler der damit befassten kirchlichen Stellen im Bistum Augsburg entstanden. Nach Einsicht in die Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft erklärte der Augsburger Rechtsanwalt Gerhard Decker am Freitag, sein Mandant sei damit einem Verdacht ausgesetzt worden, der nie einer gewesen sei. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hatte die Ermittlungen am 7. Mai mangels Tatverdacht eingestellt.

Wie Decker auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sagte, will der zu Unrecht verdächtigte Bischof dennoch keine rechtlichen Schritte einleiten. Decker betonte, er schließe sich dem Aufruf des Bistums Augsburg an, die Vorgänge restlos aufzuklären. Die staatlichen Instanzen hätten ihre Arbeit bereits gemacht.


In der Pressemitteilung des Anwalts heißt es, «kaum zu glauben, welcher qualifizierte Unsinn dabei herauskommt, wenn eine Expertin für Missbrauch aus der Diözese Augsburg mit einer ebensolchen aus Eichstätt 3 x telefoniert». Laut Aktenlage erklärte die Eichstätter Expertin dem Staatsanwalt hinterher, sie habe der Kollegin aus Augsburg «im Ergebnis mitteilen wollen», dass «kein konkreter Missbrauch von M. durch Bischof Mixa stattgefunden» habe. In Augsburg habe die zuständige Person aber nach dem Telefonat am 28. April 2010 einen Aktenvermerk mit der Überschrift «Missbrauchsverdacht gegen Bischof Mixa in Eichstätt» verfasst.

Dieser Vermerk sei vom Augsburger Weihbischof Anton Losinger noch am gleichen Tag angefordert worden. Am folgenden Tag sei dieser dann zusammen mit dem Münchner Erzbischof Reinhard Marx und dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, von Benedikt XVI. in Audienz empfangen worden. Dass die Notiz dem Papst übergeben worden sei, könne er nicht behaupten, schreibt Decker. Er wirft aber dem Bistum Augsburg vor, mit dem angeblichen Opfer des Bischofs weder vor noch nach dem Termin im Vatikan gesprochen zu haben. Statt dessen sei am 3. Mai vom Bistum Anzeige gegen Mixa erstattet worden. Das vermeintliche Opfer habe davon fünf Tage später aus den Medien erfahren.

Sowohl der mit Namen in die Öffentlichkeit gebrachte junge Mann aus Eichstätt wie der Bischof dementierten die Vorwürfe umgehend. Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke rügte daraufhin den Umgang mit den angeblichen Verdachtsmomenten. Insbesondere zeigte er sich befremdet, dass das Bistum Augsburg die Hinweise «im Alleingang ohne Kontaktnahme zum vermeintlichen Opfer weiter verfolgt» habe. Auch er selbst sei nicht ausreichend informiert worden.

(C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Veritas 24. Mai 2010 
 

\"Confessio Augustana\" im Jahr 2010

@Kathole
Sehr aufschlussreiche Zusammenstellung!
So also sieht eine \"Confessio Augustana\" im Jahr 2010 aus: eine bilderstürmerische \"Pfingsterklärung\", die - wie schon das historische Vorbild - nur zu einer weiteren Kirchenspaltung führen kann, denn das ist die zwangsläufige Folge einer selbstgebastelten \"Kirche von unten\".


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 Sophia 23. Mai 2010 
 

Die Schlüsselfunktion der Beratungsbescheinigung und die Mitwirkung der Kirche

@Cantate @ Kathi

Tröndle der Strafrechtskommentator –also nicht irgendein unqualifizierter Sonderermittler – hielt am am 25. April 1998 im Pfarrzentrum \"Heilig Kreuz\", Villingen eine Vortrag, den ich irgendwann vor Jahren im Internet fand. Danach hatte ich erst richtig verstanden, worum es eigentlich geht/ging.

Er beginnt mit:

\"Es ist ein ganz außergewöhnliches rechtspolitisches Ereignis, daß ausgerechnet ein Papst kommen mußte, daß nicht nur die deutschen Bischöfe, sondern die gesamte deutsche Öffentlichkeit in eine Grundsatzdiskussion hineingezogen wird, Rechtsgewissen aufgerüttelt, und wieder einmal verdeutlicht wird und in die Diskussion kommt, was es mit der derzeitigen Abtreibungsregelung im Grunde auf sich hat, …..\"

Sehr interessant fand ich ich, was Bischof Lehmann 1992 richtig erkannt hat, (aber wohl später wieder vergessen hat?)

\"Und deshalb hat ja auch Bischof Lehmann, freilich 1992, gesagt: \"...Beratungsstellen können sich nicht in ein Verfahren einbinden lassen, das die Ausstellung einer Beratungsbescheinigung zu einer wesentlichen Voraussetzung für die straffreie Tötung eines ungeborenen Menschen macht.\" In der Tat! Aber heute soll das nicht mehr gelten. Ich begreife gar nicht, warum das, was Bischof Lehmann damals mit Recht gesagt hat, heute nicht mehr gelten soll:
Das neue Abtreibungsgesetz ist ja nicht nur das, bei dem Bischof Lehmann vor 5 Jahren sagte: \"Da können wir nicht mitmachen\", es ist noch viel schlimmer: Jetzt ist die Beratungsbescheinigung nicht nur eine \"wesentliche Voraussetzung\", sie ist die einzige Voraussetzung dafür, daß die Abtreibung straffrei vorgenommen werden kann.\"

Ich kann nur empfehlen diesen Vortrag zu lesen!

www.b-eichkorn.homepage.t-online.de/Troendle.htm


1
 
 Kathole 23. Mai 2010 
 

Das Augsburger Anti-Pfingsten des unheiligen Geistes dieser Welt

Sehr aufschlußreich ist auch die Liste der 246 Unterstützer der bereits genannten \"Pfingsterklärung\", deren Programm der Auflehnung gegen die gesunde kirchliche Lehre, für die Bischof em. Mixa in seiner Diözese und darüber hinaus stand, geradezu das Gegenprogramm zu Pfingsten ist:

35 Pfarrer (9 i.R.)
33 Pastoralreferenten
24 Gemeindereferenten (1 i.R.)
22 Religionslehrer/-pädagogen (2 i.R., 12 i.K.)
13 Dekane (1 i.R., 4 Regionaldekane)
12 Diakone (2 i.R.)
12 KLB-Funktionäre (Dekanats-, Diözesan- und Bundesebene)
10 Schwestern des Konvents der Dominikanerinnen von St. Ursula in Augsburg, einschließlich ihrer Priorin (!) Sr. Dr. Benedicta Hintersberger
6 Professoren (3 Uni Augsburg)
5 Pfarrgemeinderäte (2 Vorsitzende)
3 Schulbeauftragte
3 Referenten
4 nicht-pastorale kirchl. Mitarbeiter
2 sonst. Diözesanpriester
2 sonst. Ordenspriester
2 sonst. pastorale Mitarbeiter

Ohne die 5 ehrenamtlichen Pfarrgemeinderäte sind also 3/4 (=183) aller 246 Unterzeichner hauptamtliche Mitarbeiter der Kirche, auch wenn etwa 20 davon ihr Gehalt vom Staat beziehen (Professoren und Religionslehrer i. Staatsdienst).

Wenn die Diözese allein diese nicht nur überflüssigen, sondern für die Kirche auch noch extrem schädlichen Subjekte wegen nachgewiesener Illoyalität fristlos entlassen würde, könnte sie über Nacht mindestens 10 Mio. € Personalkosten im Jahr einsparen und obendrein die Kirche von belastendem Unrat reinigen.

Ich denke, wir sollten alle solche nun im Überschwang der Siegeszuversicht auftauchenden Listen der bekennenden innerklichen Kirchenfeinde zusammentragen und für den kommenden Tag der großen Reinigung der deutschen Ortskirche, den ich immer dringender herbeisehne, aufbewahren.

www.pfingsterklaerung.de/unterzeichner.html


1
 
 Waldi 23. Mai 2010 
 

\"Kirche von unten\"

Das sind wahrhaftig die \"großen Errungenschaften\", von \"Kirche von unten\" und \"wir sind Kirche.\" Das sind heillose Narren, die meinen, das Kirchenschiff ohne den Papst durch die sturmbewegten Weltmeere steuern zu können. Hier zeigt sich auf dramatische Weise, dass das Zerstörungspotential von unten heute viel größer ist, als das Heilungserfolg von oben. Das sind auch diejenigen, die in ihrem Veränderungswahn die Eucharistie bis zur Unkenntlichkeit immer weiter verstümmeln, in Wirklichkeit aber einen Bischof von einem Ministranten nicht zu unterscheiden vermögen.
Hier passt der weise Satz von Friedrich von Schiller in seinem \"Lied von der Glocke.\"
\"Weh\' denen, die dem Ewigblinden
des Lichtes Himmelfackel leihn!
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden
uns äschert Städt\' und Länder ein.\"
Genau nach diesem Prinzip wurde auch der Bischof Walter Mixa und sein guter Ruf brutal zugrunde gerichtet!


3
 
 1nicole 23. Mai 2010 
 

Sophia

Sehr guter Bericht, auch ich kenne Marienfried seid fast 30 Jahren. In Frühjahr 94 haben wir um den Erhalt von Marienfried gebetet, da eine Kommison aus Augburg,
den Wallfahrtsort platt machen wollte. Den alten Priester in seinen Rollstuhl haben diese hohen Herren ,
glatt überfahren wollen. Auch vor dem Allerheiligsten sind sie ehrfurchtslos umhergetanzt. Die Gebetswoche
hat dann Wirkung gezeigt und vor dem HW. Fink hatte ein älterer Priester versucht die geistigen Wellen
zu glätten. Aber diese Herren werden auch einmal hierüber Rechenschaft ablegen müssen, genau wie die
Rufmörder des Bischofs.


1
 
 kathi 23. Mai 2010 
 

Kindstötung

@Cantate Die Kirche hat zu lange gezögert und Beraterscheine ausgesellt. Johannes Paul II. hatte damals lange gewarnt und erst als JP II. ein Ultimatum gestellt hat, haben die Bischöfe auf den letzten Tag erst die Ausstellung der Beraterscheine eingestellt. Der einzige Bischof, der damals sehr früh abgelehnt hat die Beraterscheine auszustellen war Dyba.
Eigentlich müssten unsere Bischöfe froh sein über Mixa und ihm sagen, dass sie sich geirrt haben. Das gäbe zwar ein Aufschrei durch Deutschland, aber die Trauer so vieler verhinderter Mütter wäre heilsam. Sie müssen diesen Müttern das Gespräch anbieten. Denn eigentlich haben sie durch die Ausstellung der Scheine die Mütter mit ihren Entscheidungen alleine gelassen.

Obwohl der kommende Vergleich hinkt, bringe ich ihn trotzdem: Wenn jemand von der Brücke springen will sagt die Kirche auch nicht, ich habe dich beraten, hier hast du den Beratungsschein und nun kannst du springen oder nicht, dreht sich um und geht.


2
 
 M.Schn-Fl 22. Mai 2010 
 

@Sophia

Sehr gute Recherche Sophia, wirklich gute Arbeit. Schicken Sie es an die Erzbischöfe Marx und Zollitsch.
Wenn es in den anderen Diözesen auch nur annähernd so stinkt wie in Augsburg, dann steht es wirklich schlecht um die Kirche in Deutschland. Auch muß man den Heiligen Stuhl von diesen Einzelheiten in Kenntnis setzen.


1
 
 Cantate 22. Mai 2010 

Umstrittene Aussagen

Noch eine Fundsache:

Die Augsburger Allgemeine hat im Jahre 2009 in einer Bildergalerie die „umstrittenen Aussagen von Bischof Mixa“ aufgelistet.

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Bilder/Bildergalerie/Bilder,-Umstrittene-Aussagen-von-Bischof-Mixa-_costart,2_gal,95785_regid,2_puid,2_pageid,14434.html

Falls der angegebene Link zu lang sein sollte, muss man die Bildergaleie über Google suchen unter „Umstrittene Aussagen von Bischof Mixa.“

Zitat:
- In seiner Weihnachtsbotschaft 2006 klagte der Augsburger Bischof Walter Mixa über den „Kindermord des Herodes“, der inzwischen eine „tägliche, schaurige Normalität in unserer Gegenwart“ sei. Er forderte ein verschärftes Abtreibungsrecht.

- Im Februar 2007 kritisierte der Geistliche die Pläne von Familienministerin von der Leyen als „vorrangig darauf ausgerichtet, junge Frauen als Arbeitskräfte-Reserve für die Industrie zu rekrutieren“. In derselben Rede warf Mixa der Politik vor, sie degradiere Frauen zu „Gebärmaschinen“, wenn diese unmittelbar nach der Geburt wieder in den Arbeitsprozess integriert werden sollen. Diese Aussage führte zu Protesten. Sie sei völlig aus dem Zusammenhang gerissen, rechtfertigte sich Mixa darauf.

- Nur einen Monat später sprach der Augsburger Bischof in Israel von einer „ghettoartigen Situation“ in den von Palästinensern besetzten Gebieten. Mit diesem Vergleich zog er nicht nur den Zorn des Zentralrats der Juden in Deutschland auf sich.

- Im Oktober 2008 bezeichnete Walter Mixa die geplante Kindergelderhöhung um zehn Euro als „Beleidigung und grobe Missachtung der Leistung von Familien für unsere Gesellschaft“.

- Auf einer Veranstaltung zum politischen Aschermittwoch am 25. Februar 2009 zettelte Mixa schon wieder eine Debatte um seine Person an. Er bezeichnete den Völkermord an den Juden in Europa zwar als „entsetzliches Verbrechen“, stellte diesem allerdings kurz darauf die Anzahl vorgenommener Schwangerschaftsabbrüche der vergangenen Jahre gegenüber.

- Der jüngste „Skandal“: Während seiner Osterpredigt im Augsburger Dom am 12. April 2009 wendet sich Mixa gegen atheistische Tendenzen innerhalb der Gesellschaft und stempelt eine gottlose Gesellschaft als „die Hölle auf Erden“ ab.

Zitat-Ende

Das ist doch eine eindeutige Auflistung der eigentlichen „Straftaten“ von Bischof Mixa !
Hierbei erkennt man auch ganz deutlich, wer Mixas „Ankläger“ sind.


1
 
 Cantate 22. Mai 2010 

Kultur des Lebens

Ich bin in meinem Archiv wieder auf das kathtube-Video zum Thema
\"Aufbruch zu einer Kultur des Lebens (Teil 3)\" , Treffpunkt Weltkirche 2008, mit Bischof Mixa gestoßen und habe es mir gleich nochmals angeschaut.

Wirklich sehr empfehlenswert !

Hier einige Aussagen von Bischof Mixa aus seinem Podiumsbeitrag:

- „Schluss mit katholischer Feigheit !“
- Im Römischen Weltreich war von den Christen bekannt: Sie töten keine Kinder !
- Der Mensch ist nicht nur Geschöpf Gottes, sondern Ebenbild Gottes.Diese Aussage über den Menschen gibt es in keiner anderen Religion.

Dass ein Mensch dem anderen gleichwertig ist, ...
dass keiner ein Verfügungsrecht über das Leben eines anderen hat ...
„Deshalb ist die Entscheidung von gestern vom Bundestag eine ganz große Schande für eines der reichsten Länder der Erde, für die BRD.“

\"Wir dürfen dem Staat nicht ... die Lufthoheit über den Kinderbetten überlassen.“

Wen wundert\'s, dass er sich damit viele Feinde machte!

www.kathtube.com/player.php?id=7717&action=B&wert=5


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 Sophia 22. Mai 2010 
 

wer ist eigentlich dieser Andreas Roß! ein Insider?

Offenbar ist er bei der Sueddeutschen. Ich stieß gerade auf einen Kommentar vom 9. Mai, der pharisäerhafter nicht sein könnte:

http://www.sueddeutsche.de/bayern/walter-mixa-gescheiterter-hardliner-1.941882

Die Überschrift ist schon vielversprechend!

„Gescheiterter Hardliner“

Dann geht es - ganz scheinheilig -weiter:

„Welche Tragödie für die katholische Kirche und den deutschen Episkopat: Walter Mixa war der erste Bischof, den Joseph Ratzinger nach seiner Wahl zum Papst in Deutschland ernannt hat. Nach nur fünfjähriger Amtszeit musste ihn der Papst an diesem Samstag schon wieder aus dem Amt entfernen.“

Roß sieht eine „Tragödie“! Weil ein Hardliner scheiterte? Weil er der erste Bischof war, den der deutsche Papst (!) einsetzte?
„Aus dem Amt entfernen!“ Welch infame Ausdrucksweise!

Aber es kommt noch besser.

„Die Bistumsleitung selbst hatte den Missbrauchsverdacht beim Generalstaatsanwalt angezeigt. So etwas hat es in Deutschland bislang noch nicht gegeben. Zwar gilt auch für Bischof Mixa noch immer die Unschuldsvermutung. Aber schon allein die Schwere und die Umstände der Anschuldigungen haben das Ansehen des Oberhirten in einem Maße beschädigt, dass ein weiterer Verbleib im Amt nicht möglich war.“

Aha, die Bistumsleitung hat das Ansehen des Oberhirten so sehr beschädigt, dass Verbleib im Amt verunmöglicht wurde? Ich denke, das kann man so schon lesen. Das ist doch geradezu unverhohlen?

Dann noch der „Zwar-Aber - Satz“.
Tucholsky schrieb mal: Es ist alles richtig, auch das Gegenteil. Nur, zwar –aber ist nie richtig. Wie sich das hier doch bewahrheitet!

Zwar gilt die Unschuldsvermutung, aber wenn Anschuldigungen nur schwer genug sind, hat man halt seinen Hut zu nehmen.

Zwei Tage vorher, am 7. Mai, schrieb gefunden auf www.wir- sind -die Kirche) Herr Ross:
http://www.wir-sind-kirche.de/?id=393&id_entry=2590

Zitat:„Im Bistum wartet man nun mit Spannung auf die Entscheidung des Papstes über Mixas Rücktrittsgesuch. Anhänger des konservativen Oberhirten halten es längst noch nicht für ausgemacht, dass Rom das Gesuch annehmen wird. Sie stricken noch immer an der Legende, der Augsburger Hirte sei Opfer einer \"medialen Hinrichtung\" geworden“ (…)
Fink und Rimmel gehören zu jenen Priestern, die bis heute kein Fehlverhalten beim Augsburger Bischof erkennen wollen. Fink war einst Kaplan bei Mixa, stand dann im Dienst der Gebetsstätte Marienfried, wo katholische Erscheinungsphantasien ebenso wilde Blüten trieben wie in der Gebetsstätte Wigratzbad, deren Direktor Thomas Rimmel ist. Beide Einrichtungen wurden seinerzeit von Mixas Vorgänger, Bischof Viktor Josef Dammertz, einer spirituellen Reinigung unterzogen und unter Aufsicht gestellt. Pfarrer Fink, der eine langjährige Freundschaft zu Joseph Ratzinger unterhält, ging im Jahr 2000 dann nach Russland, um dort eine Kirchengemeinde aufzubauen. Zitat Ende.

So geht das also.


2
 
 Cantate 22. Mai 2010 

@Kathole und Veritas

Herzlichen Dank für die Auflistung der vielen Ungereimtheiten um Bischof Mixa.

Ich gehe davon aus, dass auch Papst Benedikt von diesen obskuren Vorgängen weiß bzw. mit Bischof Mixa persönlich Kontakt hat. Auch wenn es reine Spekulation ist, vermute ich, dass Bischof Mixa in Absprache mit dem Hl. Vater auf eine Anzeige wegen Verleumdung verzichtet, damit hoffentlich so schnell wie möglich die Medien das Interesse an dem Thema verlieren. Andererseits ist natürlich die Frage, wie lange die Medien noch mit \"Informationen aus vertraulichen Kirchenkreisen\" gefüttert werden. Da müsste ein Riegel vorgeschoben werden - aber von wem und auf welche Weise ?

Was mich noch interessieren würde:
Hat jemand der kath.net-Kommentatoren zufällig eine Auflistung der einzelnen Ereignisse, angefangen bei der Meldung von Pater Mertes Anfang des Jahres --- bis heute (einschließlich \"Pfingsterklärung\") ?

Vielleicht könnte auch kath.net eine solche Zusammenstellung verfassen.

Im Voraus schon allen ein herzliches Vergelt\'s Gott für die Mühe !


2
 
 kathi 22. Mai 2010 
 

Pro-Papa-Demo

@Feuersgluten: Es ist ja mehr eine Kundgebung, eine Versammlung für den Heiligen Vater. Trotzdem ist gerade in Berlin mit Präsenz der Gegenseite zu rechnen. Das kennen wir aber schon, das ist auch bei dem Marsch der \"1000 Kreuze für das Leben\" so. Da müssen wir jetzt durch. Auf der einen Seite sollte Kirche zeigen, dass sie noch da ist. Auf der anderen Seite sollten wir geduldig den Gegenwind ertragen. Wenn wir jetzt zögern, tut das der Kirche nicht gut. Habe gelesen, dass die CDU dem Papst ihre Solidarität zugesagt hat. Die Gelegenheit ist jetzt günstig, dass wir das jetzt öffentlich als Kirche auch tun.
Ich könnte mir vorstellen, dass Kardinal Meisner sich darüber freut und ein paar andere sicher auch. Die Bischöfe haben dem Papst die Treue geschworen. Helfen wir ihnen doch ein bischen dabei, diese Treue auch zu bekunden. Manchmal müssen wir halt eben mutiger sein. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Bischöfe auch unter einem rießigen Druck stehen. Sie brauchen auch unsere Hilfe, dass sie das Schiff wieder in die richtige Richtung lenken. Ein Kapitän alleine auf einem Schiff kann auch nichts tun. Wir tun damit ja auch etwas für Jesus und die Mutter Gottes.


2
 
 Veritas 22. Mai 2010 
 

Die Wahrheit wird euch frei machen (Joh. 8,32)

@Kathole
Sie sprechen mir aus der Seele. An Zufall glaube ich auch schon lange nicht mehr.
Was für ein \"Zufall\", dass man jahrelang keinerlei Vorwürfe hörte und erst, als die Missbrauchsdebatte auf dem Höhepunkt war, plötzlich die Vorwürfe des Prügelns und des Veruntreuens in die Runde geworfen wurden?
Was für ein Zufall, dass es ausgerechnet mal wieder die kirchenfeindliche SZ und das kirchenfeindliche NDR-Magazin Panorama waren, die die Anklagen brachten?
Was für ein Zufall, dass die SZ sich hartnäckig weigerte, die Anklagen zu veröffentlichen?
Was für ein Zufall, dass Panorama so detaillierte Insiderinformationen aus Schrobenhausen hatte?
Was für ein Zufall, dass sich die Vorwürfe ausgerechnet gegen Deutschlands unbequemsten Bischof richteten?
Was für ein Zufall, dass sich die Vorwürfe allesamt nicht auf seine Bischofszeit, sondern auf seine Zeit als Pfarrer beziehen?
Und auch im zeitlichen Zusammentreffen gibt es zwei sehr merkwürdige Zufälle:
1. Da melden die Medien eines Tages, die Erzbischöfe Zollitsch und Marx hätten ihrem Amtsbruder Mixa geraten, seine Amtsgeschäfte vorläufig ruhen zu lassen (das hätte ja noch ganz vernünftig sein können, um ihn aus der medialen Schusslinie zu bringen und die Vorwürfe sachlich und vollständig aufzuklären), aber noch am gleichen Tag wird bekannt, dass Bischof Mixa seinen Rücktritt einreicht. Das ist etwas anderes als \"sein Amt vorläufig ruhen zu lassen\".
2. Es hatte Gerüchte gegeben, dass der Papst den Rücktritt möglicherweise ablehnen könnte, wenn sich außer den Ohrfeigen nichts weiter bestätigen würde. Dann wird plötzlich die \"Atombombe\" aller Vorwürfe gezündet: sexueller Missbrauch. Dass dies nicht nur die Umkehrung der Unschuldsvermutung, sondern auch die Umkehrung jedes Krimis war (\"Täter\" gefunden, nach dem Opfer wird gefahndet), ist nun inzwischen allseits bekannt. Doch just an dem Tag, an dem diese \"Bombe\" gezündet wurde, sickerte durch, dass der Papst den Rücktritt angenommen habe - für vatikanische Verhältnisse ungewöhnlich schnell. Am Tag darauf wurde es dann ja auch offiziell in Rom bestätigt. Da der Papst aber nicht aufgrund einer Eilmeldung aus Deutschland entscheidet, muss man davon ausgehen, dass die Entscheidung bereits vorher gefallen war. Stellt sich die Frage: wann? Und warum so auffallend schnell?
Und da kommt unweigerlich der Besuch der (Erz)Bischöfe Zollitsch, Marx und Losinger beim Papst ins Spiel. Was geschah da? Was wurde dem Papst da erzählt und vorgelegt?
Ach ja, nicht zu vergessen die öffentliche Verleumdung des ehemaligen DBK-Vorsitzenden Bischof Lehmann in einer ZDF \"heute\"-Sendung am Tag der Rücktrittsannahme: \"Es gab da mal ein Gerücht\". Damit hat Lehmann dieses Gerücht ja selbst erst in die Welt gesetzt. Und leider hat das Wort Lehmanns in der deutschen Öffentlichkeit immer noch großes Gewicht, so dass der Eindruck entstehen sollte, die Annahme des Rücktritts war unvermeidlich und ohne Alternative.
Wer vermag angesichts all dessen noch an Zufälle glauben?
Nicht nur Bischof Mixa, auch wir alle haben ein Recht auf die volle Wahrheit!


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 GvdBasis 22. Mai 2010 

Schön, Euch hier zu treffen :-)))

Zitat von \"apfelkuchen\": \"Die papsttreuen Katholiken aber befinden sich in Deutschland schon längst wieder im Untergrund und treffen sich in den Katakomben des Internet.\" Zitat Ende


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 Apfelkuchen 22. Mai 2010 
 

Die lächerlichen deutschen Gartenzwerge kriegen den Hintern nicht hoch

Habt ihr DAVON irgend etwas in den neokommunistischen deutschen Medien gehört ?

http://www.n24.de/news/newsitem_5528102.html

Über eine Millionen Menschen haben in Spanien gegen die geplante Lockerung des Abtreibungsrechts protestiert.

Und in Deutschland MOD,sogar in der Kirche.Die kriegen aber auch gar nichts auf die Reihe,ausser das Maul aufreissen und protestieren und sich empören.Das ist alles, was sie können.

Niemand braucht sich wundern,wenn die Medien genüsslich diese Witzfiguren auseinandernehmen.Das ist bei diesen Umständen ja auch nicht besonders schwer.

Die papsttreuen Katholiken aber befinden sich in Deutschland schon längst wieder im Untergrund und treffen sich in den Katakomben des Internet.


1
 
 pink2372 22. Mai 2010 
 

Keine Briefe ans Bistum

Keine Briede ans Bistum, sondern an den Anwalt von Herrn Mixa. Da könnt Ihr sicher sein das Herr Mixa sie bekommt. Ich traue den Bistum überhaupt nicht mehr. Die haben mit Lügen und Intriegen Mixa ab gesägt. Also Bitte wenn Ihr Briefe schreibt, dann an den Anwalt Herrn Decker Gerhard
Fuggerstraße 16
86150 Augsburg
0821 34669-0

Den anderen wissen wir doch nicht ob das ankommt.


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 Feuersgluten 22. Mai 2010 
 

Deutschland-Demo?

@ Regina1964
Eine solche Deutschland-Demo halte ich nicht sehr für wirksam. Die meisten Medien werden sicherlich nicht darüber berichten und die wenigen davon mit einem kritischen Ton, sprich negativen (bei den abgedruckten Fotos werden beispielsweise keine Frauen u. Kinder zu sehen sein, sondern nur Männer. Zudem solche, welche beim Volk das einseitige Bild jener Aktiven bestätigt).

Natürlich schweisst hingegen eine solche Demo auch unsere Kräfte zusammen, indem man hautnah erlebt, dass man nicht alleine ist.

Wie ich in einem Kommentar dieses Artikels bereits kundgab, müsste man geschickt vorgehen, indem wir die Medien nicht nur von Homosexuellen und Ideologen unterwandern lassen, sondern selbst versuchen, in den Volksmedien Fuss zu fassen. Denn genau dies ist die Taktik dieser Ideologen; schaut mal genau hin!
Doch bin ich mir auch bewusst, dass nicht gegeneinander ausgespielt werden soll, dass deshalb eine Deutschland-Demo ihren Platz haben darf, denn eine solche Demo führt in eine gute Richtung.


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 camino ignis 22. Mai 2010 

Nur eine unbeabsichtigte Schlamperei?

Sind also für die Missbrauchsvorwürfe und den ungeheuerlichen Rufmord gegen den eigenen Bischof nur menschlich allzumenschliche und daher entschuldbare Fehleistungen verantwortlich oder steckt dahinter nicht doch vielmehr ein gezieltes Vorgehen? Mittlerweile kann sich dazu wohl jeder ein Urteil bilden. Was die \"Pfingstereignisse\" in der Diözese Augsburg angeht, so läuft doch alles nach altbewährtem Drehbuch. Man kennt das aus der Diözese Fulda nach Dybas plötzlichem Tod, aus der Erzdiözese Wien, nach Kardinal Groers Hinauswurf und aus St. Pölten, nach der Demontage von Bischof Krenn. Wenn von Rom her nichts entscheidendes passiert, wird sich Augsburg, nach dem Putsch der linken Kräfte, zu einer bayerischen Ausgabe der Diözese Linz entwickeln.


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 Regina1964 22. Mai 2010 
 

Deutsche Bischöfe sehen Demo als nur schwer realisierbar an

Im Zusammenhang mit der geplanten Deutschland-Demo für Papst Benedikt XVI. habe ich die Deutsche Bischofskonferenz diesbezüglich angefragt. Dort teilte man mir mit, dass man eine solche Demo als schwer realisierbar hält. \"Vielen Dank, werte Exzellenzen\". Umso nicht verwunderlicher darf es einem dann erscheinen, wie die deutschen Bischöfe mit Bischof Mixa umgegangen sind und wie sie dann auch noch unverhohlen Druck auf den Papst ausgeübt haben. Für mich sind die deutschen Bischöfe daher \"ein Judas\" für unseren Heiligen Vater.


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 Regina1964 22. Mai 2010 
 

Deutschland Demo für Papst Benedikt XVI.:

Hallo an Alle !
Wer bei dieser Aktion mitmachen möchte, der gehe bitte auf Facebook und trete dieser Gruppe bei: Deutschland-Demo für Papst Benedikt XVI. - 200.000 to join !!
Eine von Sabine Beschmann ([email protected]) und Regina Steinert ([email protected]) ins Leben gerufene Gruppe und Aktion. Sabine hat auch einen eigenen Blog, dem man auch beitreten kann: http://impavidiprogrediamur.blogspot.com. Euch Allen, unserem Heiligen Vater und auch Bischof Mixa ein frohes Pfingsten.


3
 
 kathi 22. Mai 2010 
 

Schreiben für Mixa

Ich bin dabei. Eine gute Idee. Brief kommt zwar nicht mehr zu Pfingsten an, aber gleich nach Pfingsten. Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Ich kenne noch einige aus meinem Freundeskreis, denen es ein Anliegen ist, Bischof Mixa zu unterstützen.


1
 
 Kathole 22. Mai 2010 
 

Die Intriganten suchen jetzt das Rampenlicht

Die Umrisse des gewaltigen Augsburger Intrigantenstadels werden langsam, aber sicher, erkennbar. Nachdem sie sich des (Ruf-)Todes ihres Opfers vergewissert haben, kommen sie aus ihren Verstecken hervorgekrochen und suchen das Rampenlicht der Medien. In einer sogenannten \"Pfingsterklärung\" offenbaren sie, wes Geistes Kind sie sind.

Kann jetzt jemand noch ernsthaft behaupten, bei der Jagd auf Bischof em. Walter Mixa sei es um irgendwelche Jugendlichen oder die Sorge um die Zweckbestimmung von Geldern gegangen? Die Intriganten offenbaren jetzt nämlich selbst ihre wirklichen Motive:

ZITAT: \"Wir fragen auch, welche systemimmanenten Faktoren dazu beigetragen haben, dass er sein Amt in einer Weise wahrnehmen konnte, die nun viele Wunden und eine tiefe Spaltung im Bistum hinterlässt.\" ZITAT Ende

Es geht also plötzlich nicht mehr um angebliche Vorkommnisse aus Mixa\'s Zeit als Stadtpfarrer von Schrobenhausen, sondern um sein Wirken als Bischof, um die romtreue Richtung, die er als Einzelkämpfer im weitgehend romfeindlichen deutschen Episkopat vertreten hat. Danke für die Offenheit!

Es wird auch gleich ein Ausblick auf die innerdiözesane Fortsetzung der Treibjagd gegeben. Nachdem die Bache erlegt worden ist, soll es jetzt den Frischlingen an den Kragen gehen. Jede Spur des Wirkens von Bischof em. Walter Mixa soll nach dem Willen der Intriganten ausgelöscht werden:

ZITAT: \"Personalentscheidungen aus der Amtszeit von Bischof Dr. Mixa müssen hinterfragt und gegebenenfalls korrigiert werden\" ZITAT Ende

Gleichzeitig wird, mit ähnlichen Worten, wie sie seinerzeit aus der ÖBK im Fall Wagner zu hören waren, versucht, Druck auf den Hl. Vater auszuüben, diesmal einen stromlinienförmigen zeitgeisthörigen DBK-Bischof zu ernennen, nicht wie seinerzeit, an der DBK-Mafia vorbei:

ZITAT: \"Die Vergangenheit hat (nicht nur in Augsburg) gezeigt, dass es der Kirche schadet, wenn die Stimme der Ortskirche übergangen wird. Deshalb halten wir eine breite Beteiligung des Volkes Gottes auf dem Weg zur Ernennung eines neuen Bischofs für notwendig. Es muss selbstverständlich sein, dass in der Kirche eine offene und freimütige Art des Dialogs gepflegt wird. Wir erwarten, dass die Gremien der Laien stärkere Entscheidungskompetenzen erhalten. Gerade in der aktuellen Krise erleben wir die Bereitschaft vieler Christinnen und Christen, sich in einer sich erneuernden Kirche zu engagieren. Pfingsten ermutigt uns, dies zu erhoffen: Es wird uns gelingen, unsere Denk- und Handlungsmuster aus dem Geist Jesu zu erneuern gemäß der Aussage von Erzbischof Dr. Ludwig Schick aus Bamberg: \"Wir haben zu viel Institution Kirche und zu wenig Jesus Christus.\"\" ZITAT Ende

Reicht dies alles noch nicht für eine apostolische Visitation der Diözese Augsburg?

http://www.pfingsterklaerung.de/index.html

www.sueddeutsche.de/bayern/576/511680/text/


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 M.Schn-Fl 22. Mai 2010 
 

@chronotech

Ich schließe mich chronotech voll an. die ganze Augsburger Prälatur samt dem merkwürdigen Weihbischof Losinger sollte umgehend zurücktreten und die beiden Referentinnen in Eichstätt und Augsburg aus dem Dienst der Kirche entlassen werden.
Es ist höchste Zeit, daß man das ganze Ordinariatsunwesen auf den Prüfstand bzw. in Frage stellt, damit die Kirche endlich wieder Luft bekommt.


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 Kathole 22. Mai 2010 
 

Auch Mßhandlungsvorwürfe äußerst zweifelhaft

Im Forum von kath.net habe ich folgenden interessanten Link zu einem Bericht über die Stellungnahme von Mixa\'s Rechtsanwalt Decker zu den Mißhandlungsvorwürfen und dem stümperhaften (wenn nicht gar boshaften) Bericht des \"Sonderermittlers\" RA Knott gefunden:

\"Decker warf Knott vor, die erforderliche Auseinandersetzung mit den Aussagen der Betroffenen durch den “Glauben an ihre Richtigkeit“ ersetzt zu haben. Er bemängelte, dass bei den Ermittlungen mehrere Betroffene zusammen befragt worden seien. “Dies ist ein Ermittlungsfehler, der irreparabel ist“, sagte Decker.\"

Und zu den finanziellen Vorwürfen:

\"Zu den Vorwürfen, Mixa habe Stiftungsgelder zweckentfremdet, sagte Decker, diese Unregelmäßigkeiten seien dem damaligen Heimleiter wegen mangelnder Kontrolle anzulasten. Sämtliche Mitglieder des damaligen Stiftungsrates hätten sich auf die Kontrolle eines Wirtschaftsprüfers verlassen, der zu keinen Beanstandungen gekommen war. Mixa könne allenfalls mangelnde Aufsichtspflicht vorgeworfen werden.\"

Während über den Bericht des, natürlichen parteilichen, RA Knott überall groß berichtet wurde, wird die Stimme der anderen Partei jetzt fast gar nicht wiedergegeben, man muß sie regelrecht suchen.

www.ovb-online.de/nachrichten/bayern-lby/anwalt-misshandlungsvorwuerfe-gegen-mixa-nicht-belegt-lby-773875.html


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 Apfelkuchen 22. Mai 2010 
 

Nur im Herrn wohnt die Freiheit

2 Kor 3,17 Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.

Eine bemerkenswerte Stelle,die uns erklärt,WO wahre Freiheit wirklich zu finden ist,abseits aller anderslautenden Erklärungen dieser Welt.


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 Apfelkuchen 22. Mai 2010 
 

Frohbotschaft vs. Meinungsführer

Die Leute glauben mehr an die Zeitungen als an das Evangelium

Die Zeitungen schreiben ja auch nicht : Kehrt um und tut Buße

Die schreiben alle:raucht,sauft,fresst,freut euch des Lebens.Hier muss sich niemand wirklich ändern sondern darf in seinen Lebenslügen gemütlich alt werden,idealerweise bis er zwei Etagen tiefer liegt.
Tote stellen keine Fragen mehr.


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 Kathole 22. Mai 2010 
 

Wirklich alles nur ein \"Mißverständnis\", ein \"dummmer Zufall\"?

ZITAT: \" Laut Aktenlage erklärte die Eichstätter Expertin dem Staatsanwalt hinterher, sie habe der Kollegin aus Augsburg «im Ergebnis mitteilen wollen», dass «kein konkreter Missbrauch von M. durch Bischof Mixa stattgefunden» habe. In Augsburg habe die zuständige Person aber nach dem Telefonat am 28. April 2010 einen Aktenvermerk mit der Überschrift «Missbrauchsverdacht gegen Bischof Mixa in Eichstätt» verfasst.
Dieser Vermerk sei vom Augsburger Weihbischof Anton Losinger noch am gleichen Tag angefordert worden. Am folgenden Tag sei dieser dann zusammen mit dem Münchner Erzbischof Reinhard Marx und dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, von Benedikt XVI. in Audienz empfangen worden.\" ZITAT Ende.

Tut mir leid: Ich vermag bei einer solch schier unglaublichen Aneinanderreihung von aufeinander folgenden und ineinander greifenden Vorkommnisen mit so weitreichenden Folgen nicht an lauter dumme Zufälle zu glauben. Da wäre z, B. selbst folgende Erklärung im Moment plausibler:

1.) Weihbischof Losinger beauftragt unter der Hand die beflissene (oder bekanntermaßen Mixa nicht wohlgesonnene?) Augsburger \"Mißbrauchsbeauftragte\" mit ein paar bekannten Mixa-Gegnern im Eichstätter kirchlichen Apprat (Frau M.L. und Pfr. S.N), schnell noch einen Mißbrauchsvorwurf zu konstruieren, damit die Annahme des Rücktritts von Bischof Mixa in Rom sich nicht noch solange hinzieht, daß dieser die innerdiözesanen Machenschaften durchschaut und sein Rücktrittsangebot an den Heiligen Vater mit einer Bemerkung ergänzt, daß dieses eher unfreiwillig auf der Basis und unter dem Druck einer gezielten Intrige innerhalb der Diözese geschehen sei.

2.) Das Gespräch mit der Gegenstelle im Bistum Eichstätt wird nur \"Pro Forma\" gesucht, um in den Akten ein ausreichend korrektes Vorgehen vortäuschen zu können. Es wird die Schriftform explizit gemieden, um keinen so offensichtlichen Beweis für die manipulativ beabsichtigte Verkehrung der Eichstätter Antwort in ihr Gegenteil in den Augsburger Akten vorhalten zu müssen. Bei einem Telefongespräch, das nicht aufgezeichnet wurde, kann man hingegen im Fall der Fälle alles auf ein \"bedauerliches Mißverständnis\" oder ein \"Knacken in der Leitung\" zurückführen, wenn der Schwindel auffliegt.

3.) Inwiefern die liberalen \"Kronprinzen\" EB Marx und EB Zollitsch, die um die Nachfolge von Kardinal Lehmann als antirömischer DBK-Gegenpapst konkurrieren, schon im Vorfeld in die Augsburger Machenschaften involviert waren, bleibt noch eine sehr spannende Frage, die kriminalistisch zu untersuchen wäre. Motive bestünden ausreichend.

4.) Bleibt auch noch die Frage: Welche Rolle hat der selbst geschaffene, erschwindelte Mißbrauchsvorwurf beim Gespräch der deutschen \"Dreierbande\" (Marx,Zollitsch, Losinger) und der darauf folgenden raschen Annahme des Mixa-Rücktritts geführt?

5.) Vielleicht sollte man in einem ersten Schritt in einer Pressekonferenz im Vatikan diese Frage an P. Lombardi richten, auch, damit dieser eigentliche Skandal nicht in der Versenkung verschwindet. Erstaunklich, daß die ach so investigativen Journalisten bekannter deutscher Blätter mit Vatikan-Korrespondenten dies bis heute immer noch nicht getan haben.

6.) Ebenso sollte man P. Lombardi, mit Bezugnahme auf die diesbezüglich äußerst kritischen Aussagen des forensischen Experten Kröber, fragen, was man im Vatikan denn von der in den deutschen Ortskirchen um sich greifenden (Un)Sitte der Einsetzung von zivilen Rechtsanwälten ohne besondere Qualifikation als bevollmächtigte private \"Sonderermittler\" der Diözesen zur Untersuchung innerkirchlicher Vorgänge (Augsburg, Ettal) hält. Läßt sich das mit dem Kirchenrecht überhaupt vereinbaren? Stellt das nicht eine Umgehung bewährter kirchenrechtlicher Instrumentarien, inbesondere der Möglichkeit einer apostolischen Visitation, dar? Sind sie vielleicht nur erfunden worden, um möglichst schnell ein die Medien (und innerkirchliche Intrigantenkreise) befriedigenedes \"Ergebnis\" (=Sündenbock) zu liefern, dessen Inhalte, wie bei parteilichen Rechtsanwälten immmer so üblich, vom Auftraggeber maßgeblich mitbestimmt werden können?

www.kath.net/detail.php?id=26781


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 Apoka 22. Mai 2010 
 

@ rosenberg,

auf eine Entschuldigung darf man lange warten. Glaube kaum, dass ich da jemand rührt. Das zeugt von Stolz und Hartherzigkeit; das Wort Demut kennt man auch nicht.


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 Feuersgluten 22. Mai 2010 
 

Sich um Kehrtwende in den Medien bemühen

Habe es stark geahnt, dass die Vorwürfe alle haltlos sind. Ich freue mich nun auf den Entscheid von Bischof Mixa, keine Klage einzureichen, denn das hat die beste Wirkung (Jesus hat sein Kreuz auch schweigend angenommen).

Nun heisst es, weiterhin klug vorzugehen. Am besten einen Sprecher einsetzen, welcher sich um eine gute Platzierung über das Vorgefallene in einigen wichtigen Medien kümmert.
Vor allem soll über die - sehrwahrscheinlich bewusst eingesetzten - Falschinformationen einiger Medien (v.a. Süddeutsche Zeitung) berichtet werden. Bei den Medien sitzt meines Erachtens die grösste Gefahr und demzufolge auch Chance. Denn wenn die Medien wieder objektiver berichten, werden Kirchenleute nicht mehr versucht, nach den Leuten Mund zu reden.


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 Beaconsfielder 21. Mai 2010 

Aktion \"Ruhe nach dem Sturm\": Post für Herrn Mixa!

An dieser Stelle will ich mich bei Cantate herzlichst bedanken, die sich um die Adresse kümmerte, unter der nun Herr Mixa nun brieflich erreichbar ist:

Bischöfliche Pressestelle
z.Hd. Frau Kathi Marie Ulrich
- Weiterleitung an Herrn Bischof em. Mixa -
Peutingerstraße 5
86152 Augsburg

E-Mail-Adresse:
[email protected]

Tel. 0821/3166-320

Im Kommentar \"Öffentliche Hinrichtung\" habe ich den Vorschlag geäußert, dass man doch Walter Mixa Postkarten oder Briefe schicken kann. Nach dem ganzen Affentheater, das sich in den letzten Wochen abspielte, wäre es doch für ihn erfreulich, wenn man ihn als Art Solidaritätsbekundung Briefe, vielleicht gerade jetzt zu Pfingsten, zusendet, um ihm eine kleine Freude zu bereiten. Nach so einem Tumult wird ihm das sich guttun. Ich darf also alle noch einmal herzlich dazu einladen!


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  21. Mai 2010 
 

@ Eva 1941 & Kathi

Es könnte aber auch sein, dass er keine rechtlichen Schritte unternimmt, weil er fürchten muss, dass noch etwas herauskommt. Dass sein Rücktrittsangebot, das ihm von nicht ganz unbedarften Bischofskollegen nahegelegt worden war, vom Heiligen Stuhl so schnell angenommen wurde, macht auch nachdenklich.


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 GvdBasis 21. Mai 2010 

Und was lernen wir daraus?

Zitat: \"Die Leute glauben mehr an die Zeitungen als an das Evangelium.\"

Hat sich wieder mal bewahrheitet. Ich erinnere mich, diesen Ausspruch einst von Kardinal Groer gehört zu haben.


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 chronotech 21. Mai 2010 

Wo ist die EHRE der Verleumder?

Wenn die besagten Perosnen, wie Weihbischof Losinger, GV Knebel, oder in Eichstätt die Frau M.L. und Pfr. S.N. ein wenig Ehre hätten, dann würden sie ihren Rücktritt einreichen, denn diese Personen haben nicht nur Bischof Mixa geschadet aber der ganzen Kirche. Diese Personen haben sich erwiesen als unglaubwürdig. Es gibt doch ein Vertrauensbruch!
Um einen \"Neuanfang\" in Augsburg zu ermöglichen, muss man zuerst den Bischof Mixa um Entschuldigung bitten und dann die ganze Bistumleitung wegschicken, erst dann kann der neue Bischof sich vertrauensvolle Personen zur Seite nehmen und nicht die alten Intriganten zugemutet bekommen.


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 Eva 1941 21. Mai 2010 
 

Leider!

Es ist zu bedauern, daß Bischof Mixa keine rechtlichen Schritte gegen die beiden Damen einleitet.
Solche Spinner würden sich sonst besser überlegen, womit sie an die Öffentlichkeit gehen.
Interessant wäre es, zu erfahren, welche arbeitsrechtlichen Konsequenzen es für sie hat.
Es haben sich in dieser Angelegenheit ja so einige nicht mit Ruhm bekleckert.
Auf jeden Fall müssen alle am Rufmord beteiligten den Bischof öffentlich um Entschuldigung bitten.


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 kathi 21. Mai 2010 
 

Demut

Dass Bischof Mixa keine Anzeige erstattete zeugt von einer großen Demut. Nur Menschen, die eng mit Gott verbunden sind, haben eine solche Demut.


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 Tina 13 21. Mai 2010 

Welch schlimme Folgen

falsche Worte und Verdächtigungen doch haben, sie wirken wie ein Fluch.

Lieber Bischof Mixa, wir wünschen Ihnen viel Kraft und beten weiter für Sie.

Oh Maria, Mutter Gottes erbitte uns jene Liebe ….
Himmlische Mutter Maria, lehre uns die Sicherheit und Überzeugung, dass nur allein der Wille Gottes für unser Denken und Handeln maßgebend ist. Erbitte uns die Demut, dass wir uns auch den unerforschlichen Ratschlüssen Gottes beugen und den göttlichen Willen restlos erfüllen, ohne Trotz und Murren und ohne Bedingungen. Erbitte uns jene Liebe, mit der du dein Fiat gesprochen und dich dem Willen Gottes restlos gebeugt hast. Amen.

Diese Bibelstellen hatte ich gerade dazu im Gebet:

2 Kor 3,17 Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.

Mt 5,10 Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; / denn ihnen gehört das Himmelreich.

Ps 16,5-6 Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher; / du hältst mein Los in deinen Händen. Auf schönem Land fiel mir mein Anteil zu. / Ja, mein Erbe gefällt mir gut.

Ps 90,8 Du hast unsre Sünden vor dich hingestellt, / unsere geheime Schuld in das Licht deines Angesichts.


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 rosenberg 21. Mai 2010 

Entschuldigung der Augsburger längstens fällig.

Nun wäre wohl eine Entschuldigung und Ehrenerklärung der Augsburger für Walter Mixa fällig. Skandalös ist nicht nur das betretene Schweigen des Augsburger Weihbischof Anton Losinger, beschämend für die ganze DBK ist auch die eiskalte Behandlung Mixa,s durch die Herren Zollitsch und Marx. Der einzige der sich anständig verhalten hat, bis jetzt wenigstens, war der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke!


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 Karolina 21. Mai 2010 
 

Böse Foren...

gibt es leider auch. Dort wird jetzt Bischof Mixa, weil er sich nicht juristisch wehrt, sondern sich christlich friedfertig verhält, angedichtet, daß er befürchte, daß was herauskomme, was er lieber verbergen möchte.


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 Karolina 21. Mai 2010 
 

Irrsinn...

Verdachtsmomente und danach sogleich Vorermittlungen, ob ermittelt werden müsse hinauszuposaunen.


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 cwr 21. Mai 2010 

Der Missbrauch mit dem Missbrauch!

Da war Bischof Mixa einigen s.g. Möchte-Gern-Priesterinnen im Weg! Die können von Glück sagen, dass Bischof Mixa keine rechtlichen Schritte unternimmt.


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 Turgon 21. Mai 2010 
 

Ausgemachte Schweinerei

Dazu fällt mir nur eines ein: das ist eine ausgemachte Schweinerei und vor allem Schlamperei. Bischof Mixa dem Missbrauchsverdacht auszusetzen, weil die zuständigen Stellen zu blöd waren die Sache im Vorfeld einmal zu prüfen ist ein Wahnsinn. Solche Leute gehören normalerweise fristlos gekündigt. Alle Verantwortlichen haben hier sehr viel Schuld auf sich geladen, denn so einen Missbrauchsvorwurf wird man nie wieder los...

Wirklich traurig, wie inkompetent sich diese Leute verhalten haben.


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