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Piusbruderschaft zeigt Moraltheologen Schockenhoff an30. April 2010 in Deutschland, 41 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Piusbruderschaft hat gegen den Freiburger Moraltheologen Eberhard Schockenhoff Strafanzeige wegen Verleumdung gestellt und sich zugleich für einen Entzug von dessen kirchlicher Lehrerlaubnis ausgesprochen.
Stuttgart/Freiburg (kath.net/KNA) Die traditionalistische Piusbruderschaft hat gegen den Freiburger katholischen Moraltheologen Eberhard Schockenhoff Strafanzeige wegen Verleumdung gestellt und sich zugleich für einen Entzug von dessen kirchlicher Lehrerlaubnis ausgesprochen. In dem Schreiben an die Freiburger Staatsanwaltschaft bezieht sich der Anwalt der Priesterbruderschaft auf Schockenhoffs Äußerungen in der Sendung «Report Mainz» von Mitte April. Der Theologe hatte gesagt, mit einer Wiedereingliederung der Piusbruderschaft hole sich die katholische Kirche einen «rechtsradikalen Sumpf» ins Haus. 
Zudem belegten Aktivitäten der Piusbruderschaft «eindeutig ein weltanschauliches Amalgam von faschistischen, ehemals nationalsozialistischen Aussagen». Im Grunde sei das «ein Fall für den Verfassungsschutz», so Schockenhoff. Diese Aussagen müssen nach Ansicht der Piusbruderschaft strafrechtlich verfolgt werden, da «eine ganze Gruppe von konservativen Katholiken» geschmäht und ihr Ruf schwer geschädigt werde. Die Mitglieder der Piusbruderschaft würden in ihrer Würde und Ehre verletzt. Dazu erklärte Schockenhoff, er sehe die Strafanzeige gelassen. In einer Erklärung geht die Piusbruderschaft auch auf die Ausführungen des Moraltheologen zur Homosexualität ein. In einem Interview der «Frankfurter Rundschau» hatte Schockenhoff die Kirche aufgefordert, Schwulen und Lesben «eine Antwort zu geben, wie sie mit ihrer Veranlagung umgehen sollen». Es fehle ein positives Echo der Kirche für jene Homosexuellen, die eine feste, auf Solidarität und Dauer angelegte Beziehung eingehen wollten. Allein wegen diese Aussage müsse Schockenhoff die Lehrerlaubnis entzogen werden, da er «eindeutig dem Lehramt widerspricht», so die Piusbruderschaft. Dazu sagte Schockenhoff, es sei auch Aufgabe der Theologie, «auf ungelöste Probleme hinzuweisen». (C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto: (c) ARD
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Lesermeinungen | Spectator 13. Mai 2010 | | | Erzbischof Lefebvres ... ... private, polit. Einstellungen, haben wohl wirklich nichts, mit der Kirche oder FSSPX zu tun und wo Schockenhoff \"faschistische\" oder gar \"nationalsozialistische\" Aussagen hernimmt, weiß der Schwulenversteher wohl selbst nicht so genau ... |  0
| | | kenosis 6. Mai 2010 | | | advocatus diaboli Auch wenn ich Schockenhoffs Meinung nicht teile, aber in einem Punkt hat er recht: Lefebrve war französischer Natioanalist, seine primitive Deutschfeindlichkeit war bekannt. Das gilt natürlich nicht automatisch für seine Anhänger, deshalb ist die Anzeige völlig legitim. Aber weder Schwulenehe noch Nationalismus haben etwas in unserer Kirche zu suchen. |  0
| | | Claudia Caecilia 1. Mai 2010 | | | Piusbruderschaft Waldi
Das II.Vatikanum hat vernünftige Veränderungen gebracht. Die Konzilsväter haben nicht damit rechnen können, dass sich nun jeder \"ach so kreative\" Priester seine eigene Liturgie \"strickt\". Die Piusbruderschaft hat Spaltung hervorgerufen und bei allem Verständnis für ihr Anliegen, ist das nunmal Ungehorsam. Ich teile aber Ihre Meinung, dass unsere Gottesdienste wieder würdiger gefeiert werden müssen. Es kann und darf nicht sein, dass wir das \"Mysterium\" auf unser Niveau herabziehen. |  3
| | | 1. Mai 2010 | | | Warum braucht die Kirche semi-schismatische Pius-Brüder um gegen solch unsägliche Theologen vorzuegehen?
Die innere Genesung der Kirche kostet leider viel Geduld ihrer treuen Anhänger... |  3
| | | Haiduk 1. Mai 2010 | | | FSSPX gewinnt so oder so Selbst wenn die FSSPX das angestrengte Verfahren gegen Sockenhoff verlöre, ging sie als Siege darausr hervor. Grund ist schlicht, daß sie sich damit als glaubwürdiger und entschlossener Verteidiger unveräußerlicher Kerninhalte der Kirche ins Gespräch bringt. |  2
| | | Waldi 1. Mai 2010 | | | Piusbrüder - Ewiges Streitgespräch. Versuchen wir doch mal eine faire Analyse. Die Piusbruderschaft wird der Kirchenspaltung beschuldigt, weil sie die vom 2. Vatikanum beschlossenen Veränderungen in der katholischen Kirche nicht mittragen und nicht mitverantworten wollte. Aber nicht aus bösartiger Absicht, sondern aus Liebe und Treue zu allen gewachsenen Werten und Traditionen, die über viele Jahrhunderte von Rom bewahrt und weitergereicht wurden. Plötzlich entstand aber ein gewaltiger Bruch zu all dem, was vorher von größter Wertschätzung und Bedeutung für die Kirche und das Kirchenvolk war. Man hat die Kirche und die Liturgie in einem Maße und in einem Tempo umgeformt, dass sie, fast über Nacht, nicht mehr wiederzuerkennen war. Genau das wollten sie nicht mittragen. Allerdings hat es nach dem Tod von Lefebvre auch bei den Piusbrüdern Richtungskämpfe gegeben. Alles in allem wollten sie aber genau das bewahren, was wir so leichtfertig dem modernen Zeitgeist der 68-er Jahre geopfert und damit die katholische Kirche mit ihrer Liturgie entwürdigt haben.
Deshalb möchte ich Esmeralda zustimmen, dass auch mir, angesichts des unglaublichen liturgischen Entgleisungen, die sich bei den heutigen Messen abspielen, die Piusbrüder immer mehr zusagen.
Ich bin kein Hellseher, aber ein tiefgründiges, intuitives Gefühl sagt mir, so wird es auf Dauer nicht weiter gehen, wir werden eines Tages gezwungenermaßen zu den alten Werten zurückkehren müssen. Sogar ein höchst bedeutsamer amerikanischer Rabbi, der über 800 jüdischen Gemeinden in Nordamerika und Kanada vorsteht, hat den Papst Benedikt XVI. dafür gelobt, dass er die Piusbruderschaft unter bestimmten Voraussetzungen wieder in die katholische Kirche zurückholen möchte, um sie nicht hoffnungslos in die linke Ideologie abdriften zu lassen. |  6
| | | Monika Elisabeth 1. Mai 2010 | |  | Lauter Verschwörungstheorien Dass die FSSPX faschistisch und nationalsozialistisch wäre, ist eine beliebte Verschwörungstheorie mancher all zu ängstlichen und liberalen Katholiken. Etwas anderes als Ehrabschneidung resultierend aus übertriebener Geltsucht kennt man in liberalen \"Theologie\"-Kreisen ja kaum. |  5
| | | Willigis 1. Mai 2010 | | | @ mjstrauss \"Die Piusbruderschaft würde gut daran tun, rechtsradikalen Sumpfblüten wie Herrn Williamson jegliches Amt zu entziehen. Es ist ein Skandal, dass so eine Figur sich auch noch Bischoff nennen darf\"
Williamson bekleidet doch gar kein Amt mehr in der Piusbruderschaft. Die Bischofsweihe können sie ihm allerdings nicht wieder abkratzen. |  3
| | | Esmeralda 1. Mai 2010 | | | Professor Schockenhoff und Piusbruderschaft Ich kenne die Gesinnung dieser beiden Richtungen leider nur aus den Medien , hatte noch keine Zeit mich näher mit deren Lehren zu beschäftigen.
Die bösartigen Äußerungen von Herrn Schockenhoff in der Öffentlichkeit sind doch eher ein Eingeständnis von Schwäche und ein Wissen darüber, alte Traditionen niemals ausrotten zu können.
Ich weiß nicht, ob es geschickt ist, diese Kirchenfragen auf juristischem Boden auszutragen , ich denke , klüger wäre es, diese Angriffe einfach souverän zu übersehen.
Aber die Piusbruderschaft wird mir immer sympathischer, weil ich dort wirklich fromme Priester vermute, auf deren Suche ich ständig bin, die mir wirklich für den Alltag Hilfen bieten , denn nur durch gute Vorbilder wird ein Mensch geprägt.
Wie bewundere ich umso mehr unseren großartigen Papst, der kein boshaftes Wort über irgendjemanden äußert, obwohl die unzähligen Angriffe auf seine Person und sein Amt ihn fast erdrücken müssen.
Woher nimmt er die Kraft, dieses alles zu ertragen??
Er versucht alle Gruppierungen zu einen und keinen im Regen stehen zu lassen, mit einer Klugheit und Freundlichkeit , die ich unendlich bewundere.
Welch großartiges Vorbild auf dieser Erde!!!! |  4
| | | Felizitas Küble 1. Mai 2010 | | | Prof. Schockenhoff ist inhaltlich widerlegt Derselbe Theologe, der hinsichtlich der Priesterbruderschaft St. Pius unfair die braune Keule schwingt, erweist sich beim Thema Homosexualität als äußerst verständnisvoll bis bejahend, was für einen katholischen Moraltheologen erstaunlich ist. Zudem sind seine Äußerungen über die HS-\"Veranlagung\" schlicht wissenschaftlich unbegründet, da es sich um eine erworbene Eigenschaft handelt, wie Alfred Adler, der weltbekannte Begründer der Individual-Psychologie, ausführlich aufzeigte. Näheres hierzu auf der Webseite der jüdischen Nachrichtenagentur EIP:
http://www.eip-news.com/2010/05/angst-vor-der-herausforderung/ |  4
| | | mjstrauss 1. Mai 2010 | | | Schockenhoff hat Recht Die Piusbruderschaft würde gut daran tun, rechtsradikalen Sumpfblüten wie Herrn Williamson jegliches Amt zu entziehen. Es ist ein Skandal, dass so eine Figur sich auch noch Bischoff nennen darf. Die Kirche muss sollte bei jedem Missbrauch ihres Namens aufräumen, ganz egal ob eine Kinder brutal schlägt oder im Bischofsgewand rechtsradikale Thesen verbreitet. Und sie sollte sich mal wieder mehr den Richtung suchenden Menschen zuwenden und von ihrem Intimleben die Finger lassen. Mich nerven die ewigen konservativen Untergangsszenarien, wonach der Satan auf Erden herumtobt und die ewige Strafe und Verdammnis allem und jedem unentwegt droht. Damit wird die Kirche zur kleinen bedeutungslosen Sekte.Man nehme sich ein Beispiel an Johannes Paul II. dem Großen, wie er unentwegt auf dei Menschen zugegangen ist und jeder seine Liebe und Prinzipienfestigkeit erkennen konnte. |  2
| | | borromeo 1. Mai 2010 | |  | Mit juristischen Auseinandersetzungen ist keinem gedient, schon gar nicht der katholischen Kirche und ihren Gläubigen! Auf der einen Seite steht Prof. Schockenhoff mit seinen unkatholischen Aussagen zur H S. Auf der anderen die FSSPX, die ohnehin schon einen ramponierten Ruf hat (ob zu Recht oder Unrecht sei dahingestellt). Ich glaube, daß momentan keine der beiden Seite der Kirche dient, im wahrsten Sinne des Wortes \"dienen\". Mit linken Positionen à la Schockenhoff werden viele kirchentreue Katholiken verschreckt, mit manchmal extremen Äußerungen der FSSPX macht sich die Bruderschaft selbst auch unnötigerweise Gegner. Obwohl es meiner Meinung nach viel zu weit geht, wieder einmal die in Deutschland ach so beliebte braune Keule aus dem Sack zu holen und dreinzuschlagen, wie es Prof. Schockenhoff tut, täte der FSSPX durchaus ein wenig mehr katholische Gelassenheit gut.
Wenn die katholische Kirche nach außen so ein chaotisches Bild abgibt, dann braucht sich keiner zu wundern, daß die Sensationspresse sich immer wieder daran hochzieht und eine Schmähung nach der anderen produziert. Und dabei interessieren dann inhaltliche Standpunkte der beiden Seiten niemanden mehr. |  4
| | | pjok 1. Mai 2010 | | | Attacke Der Vorwurf einer faschistischen oder rechtsradikalen Ideologie ist ja nun in Deutschland die Mega-Keule, die man immer dann schwingt, wenn man den Gegner vernichtend schlagen will, aber eigentlich nicht so recht differenzierte Argumente zur Verfügung hat. Also meist eher eine emotionale als eine intellektuelle Aktion. Wenn\'s zu einem Prozess kommt, wird der Professor aber wohl Beweise vortragen müssen. Seine Emotionen werden den Richter wenig interessieren.
pjok |  5
| | | M. 1. Mai 2010 | |  | Verrückt und traurig das alles... Ich hatte bislang ebenfalls nie Berührungspunkte mit der FSSPX.
Wer aber ist hier \"schismatisch\"? Der (sog.) Gutmenschenprofessor (im gemütlichen Sozialnest) oder die (sog.) (Fascho-) Tradition?
Meine Position verschiebt sich immer deutlicher weg von unfassbaren Wortmeldungen vielbeachteter und dummdreister Linkskatholiken, die uns unaufhörlich in steigernder Intensität um die Ohren fliegen. Ist doch einfach nicht mehr auszuhalten!!
Die qualitätsmedial stets äusserst unpopulären Haltungen und Aktionen der FSSPX müssem - auch hier wieder einmal - ausdrücklich gelobt werden. |  9
| | | Guiseppe 1. Mai 2010 | | | Der Schuss geht nach hinten los Wenn die Piusbruderschaft gegen Schockenhoff klagt, hat er in der Tat nichts zu befürchten. Das ist das beste, was ihm jetzt passieren konnte. Dank des Vorgehens der Piusbruderschaft wird der Entzug der Lehrerlaubnis Schockenhoffs unwahrscheinlicher.
Wer kritisiert schon gerne jemanden, den die Piusbruderschaft kritisiert oder sogar verklagt.
Die Vorwürfe Schockenhoffs gegen die Piusbruderschaft sind polemisch und falsch und somit unseriös. |  4
| | | Martinus Theophilus 1. Mai 2010 | | | Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen ! Ganz unabhängig davon, was man von den Äußerungen des Herrn Schockenhoff zur Homosexualität halten mag - für die Piusbrüderschaft gilt jedenfalls der schöne Satz: \"Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.\" Anders formuliert: Wer einen Mann in seinen Reihen duldet, der den Holocaust leugnet,
und diesen dann auch noch als \"Bischof\" bezeichnet, hat Wichtigeres zu tun als die Auseinandersetzung mit Herrn Schockenhoff. |  3
| | | 30. April 2010 | | | Man kann zur Piusbruderschaft stehen wie man will, aber sie setzt Zeichen die vielen so genannten Kath. nicht gefallen, vor allem denen die sich schon jetzt das Paradies auf Erden wünschen.
Sie vergessen dabei, daß der Weg zum Himmel nur schmal und steinig ist. Doch es gibt immer wieder Gesetzeslehrer, denen das Seelenheil der Gläubigen weniger wert ist als ihre Macht und Ruhm, der Stolz macht diese blind. |  4
| | | Haiduk 30. April 2010 | | | Finde ich richtig @JohnPaul
\"Jeder hat das Recht, seine Meinung frei zu sagen, auch wenn er solchen ehrabschneiderischen Unsinn redet wie Schockenhoff.\"
Schockenhoff hat freilich das Recht seine Meinung zu sagen. Wenn er aber zu weit geht und die Meinung ehrverletzend ist, dann hat die FSSPX auch das Recht gegen ihn zu klagen. Daß eine Einigung ohne diesen Weg zustande kommt ist ja nicht zu erwarten.
Es wäre auch richtig, wenn ihm die Lehrerlabnis entzogen würde. Was er da in der Frankfurter Rundschau schrieb, war reine Wichtigtuerei ohne jede Substanz. |  8
| | | Magnificat 30. April 2010 | | | @spectator Einverstanden, dann lassen Sie uns doch auch gleich mit den schismatischen sogenannten Pius-Brüdern \"kurzen Prozeß\" machen |  2
| | | asdfa84 30. April 2010 | | | Homos setzen für ein heruntersetzen, des sexuellen Strafalters ein. Die Homolobby sind sogar stolz darauf. www.mathematik.net/0-gegen-porno/christen_gegen_pornographie.htm |  4
| | | asdfa84 30. April 2010 | | | Gefährlicher als die Piius Brüder Pseudokatholiken wie \" Wir sind Kirche\" und \" Cahtolic for a free choice\", sind viel gefährlicher. Denn sie werden von den Medien, als Katholiken präsentiert. Dadurch verwirrt man die Katholiken und das Volk und bringt sie vom wahren Glauben ab. |  7
| | | Willigis 30. April 2010 | | | Abwarten... ...wenn es ein Verfahren gibt, dann wird Schockenhoff sicher Belege für seine Behauptungen bringen. Die Nähe der Piusbruderschaft zur Action francaise und zumm Front national ist weithin bekannt. Könnte unangenehm für die FSSPX werden. |  2
| | | Janowitz 30. April 2010 | |  | Das Eis kann dünn werden, Professor Schockenhoff. Diejenigen Katholiken, welche dem Nationalsozialismus verfielen, waren nicht selten modern, fortschrittlich und zeitgeistkonform.
Was immer man von der Piusbruderschaft halten mag: Rechtsradikalität taugt als politische Bezeichnung kaum.
Auch wenn unsere frühere deutsche Justizministerin, die in jungen Jahren selber unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand, das letztes Jahr versucht hat, so hinzubiegen. |  5
| | | chronotech 30. April 2010 | |  | Der kann zahlen.... Als Professor mit W3 verdient er ca. 6000 Euro brutto, dann kann er ohne weiteres Entschädigung der Piusbruderschaft für die Beleidigung zahlen.... |  5
| | | Waldi 30. April 2010 | | | Verkehrte Welt!!! Ich habe noch nie ene Messe der Piusbruderschaft besucht und doch behaupte ich, allen Unkenrufen der Progressisten zum Trotz, dass ein einziger Moraltheologe a la Schockenhoff für die katholische Kirche weitaus schädlicher ist, als die gesamte Piusbruderschaft. Wenn er die Piusbruderschaft als rechtesradikalen Sumpf bezeichnet, dann müsste er fairerweise unsere nachkonziliare Kirche als linksradikalen Sumpf bezeichnen. Auch wenn ich mit den ultrakonservativen Piusbrüdern bisher keinen Kontakt gepflegt habe, so muss ich doch bekennen, dass sie vieles an Grundwerten des katholischen Glaubens bewahrt haben, was durch die Liturgiereform sträflicherweise zum großen Schaden der Kirche unter die Räder gekommen ist. |  5
| | | Spectator 30. April 2010 | | | Äh, der Vergleich mit ... ... den verschiedenen Richtungen in der mittelalterlichen Scholastik hinkt schon leicht. Es gab keine Schulen, die man einfach der Irrlehre überführen konnte, wenn ja, wurden diese sofort entsprechend behandelt. Die mittelalterlichen Scholastiker, wie St. Bonavontura und St. Thomas bzw. ihre jeweiligen \"Schulen\" - um die zwei Gegensätze zu nennen - waren rechtgläubig. Typen wie Abaelard etc. wurden verurteilt, schon damals. Mit Häretikern hat man durchaus auch kurzen Prozess gemacht und sie nicht gedeihen lassen. Schockenhoff verstößt ganz eindeutig gegen die kirchliche Lehre. Man darf ihn nicht sein Gift versprühen lassen, er verseucht damit ja auch Studenten der \"sacrae theologiae\". |  5
| | | 30. April 2010 | | | Allianzen?!? Warum äußern sich Professor Schockenhoff und Kardinal Schönborn gleichzeitig und zudem im Dunstkreis des Berger-Outings mit abgründiger Empathie zugunsten \"fester\" homosexueller Partnerschaften? |  5
| | | Enzelades 30. April 2010 | | | Die Pius-Brüder werden immer sympathischer! Man kann die Piusbruderschaft tatsächlich besten Gewissens unterstützen die haben in einer Zeit , die von der alles und jedes Relativerer beherrscht und geprägt wird , den Mut sich gegen den Zeitgeist zu stellen . Wer die Standpunkte vertritt die vor 30 Jahren selbst die noch CDU vertreten hat ist in den Augen weit nach links abgetriebener heute ein Rechtsaußen Reaktionär . Pater Zakaria Botros am 6. Mai in Wien www.pi-news.net/2010/04/pater-zakaria-botros-am-6-mai-in-wien/ |  5
| | | Magnificat 30. April 2010 | | | Irrwitz Ich glaube, das Schockenhoff selber weiß, dass er mit seinen Äußerungen den Weg der Lehre der Kirche verlassen hat.
Ich finde allerdings auch, dass dies das gute Recht der Theologie ist.
Das Lehramt, hier in Person des H.H. Erzbischof Zollitsch, ob die Abweichung tragbar sind oder nicht.
Im ach so finsteren Mittelater war es gute Tradition, dass es unterschiedliche theologische Schulen gab, aber nur die eine heilige Lehruutorität. Wieso sollte es also heute ein Problem sein. Das sehe ich eher woanders. Die Herren Professoren halten sich und ihre persönlichen Meinungen oft für unfehlbarer, als es der Papst jemals sein könnte. Vor allem in der Dogmatik und der Liturgie kommt es dabei manchmal zu für mich persönlich unerträglichen Exzessen.
Geradezu aberwitzig finde ich die Forderung der sog. Pius-Bruderschaft, Schockenhoff die Lehrerlaubnis zu entziehen. Was fällt diesen Schismatikern eigentlich ein ? Von Burschen, die sich eindeutig im Schisma befinden benötigen weder Prof. Schockenhoff, noch der Freiburger Erzbischof, noch der Heilige Vater irgendeine Form der Belehrung oder Aufforderung. Diese Burschen spucken weiterhin auf die Hand, die unser Heiliger Vater ihnen in versöhnender Geste entgegenhält. |  5
| | | Jens 30. April 2010 | | | Die Piusbrüder Problematisch Aber besonders gefährlich sind pseudokatholiken, wie \" wir sind kirche\" oder \"catholics for free choice\", die von den Medien als reprasentanten, der katholischen Kirche dargestellt werden. Dadurch verwirrt man die Katholiken und bring sie vom wahren Glauben ab. |  6
| | | friedbert 30. April 2010 | | | Moraltheologen! Gott sei Dank gibt es nicht nur Schockenhoff`s, die eine eigentümliche Moralvorstellung in ihrer Theologie verkörpern, sondern auch auf dem Boden der von Gott geoffenbarten Warheit gebliebene Professoren wie Herr Robert Spämann. |  4
| | | Spectator 30. April 2010 | | | Zumindest sind ... ... die Pius-Brüder zu irgendetwas gut. Hier tun sie wirklich ein gutes Werk, wenn sie sich für den Entzug der Lehrerlaubnis, dieses Leugners der kath. Sittenlehre stark machen ... |  5
| | | 30. April 2010 | | | Schockenhoff ist aber kein schlechter Wissenschaftler. Ich glaube nicht, daß dieses Vorhaben von Piusbruderschaft irgend welchen Erfolg haben wird, auch wenn ich persönlich überhaupt nicht mit den Äußerungen Schockenhoffs in diesem Interview sympathisiere.
Piusbruderschaft regt sich zu leicht auf. Ein bißchen Gelassenheit wäre ratsam. |  2
| | | Felizitas Küble 30. April 2010 | | | Die verkehrte Welt des Professor Schockenhoff Auch wenn man der Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht in allen Bereichen zustimmt, empfindet man die dreisten Verleumdungen von Prof. Schockenhoff als absolut nicht hinnehmbar - und die Piuspriester wehren sich zu Recht dagegen. Gut begründete Sachkritik wäre in Ordnung, aber was Prof. Schockenhoff gegenüber dem linken Mattscheiben-Magazin \"Report Mainz\" äußerte, ist unterstes Niveau und nichts weiter als derbe Beleidigung. Derselbe Schockenhoff, der sich vor Toleranzgesülze gegenüber Schwulen kaum einkriegt, obwohl diese gegen Gebote Gottes verstoßen, schwingt plötzlich aggressiv den Hammer, wenn es um traditionsorientierte Katholiken geht, mit denen Rom gerade Verständigungsgespräche führt. Dabei erinnern wir uns auch noch, welche frechen Vorwürfe Prof.Schockenhoff und seine universitären Mitstreiter schon voriges Jahr öffentlich über den Papst auskippten - es ist offensichtlich, daß dieser Dr. Schockenhoff zwischen Freund und Feind wohl nicht mehr unterscheiden kann. |  13
| | | studiosus 30. April 2010 | |  | Das Das ist die typische Taktik der liberalen Theologen:
eine Sache gilt genau solange als ungeloest und diskussionsbeduerftig, bis das gewuenschte Ergebnis erzielt ist.
Sofort nacher wird es aber durch angeblichen Dogmengehalt dick einbetoniert und darf nicht mehr angeruehrt werden...
Das ist eine Taktik. |  8
| | | 30. April 2010 | | | Herr Professor Zitat: Dazu sagte Schockenhoff, es sei auch Aufgabe der Theologie, «auf ungelöste Probleme hinzuweisen». Zitat Ende
Eine Angelegenheit, die durch die Offenbarung, die ja von Gott stammt, festgelegt bzw. geklärt ist, kann nie ein ungelöstes Problem sein, außer man will Gottes Offenbarung nicht zur Kenntnis nehmen oder Gott damit sogar zum Lügner machen.
Ein katholischer Theologe, der solche Ansichten vertritt, steht im Gegensatz zur Offenbarung Gottes und zur Lehre der Kirche. |  11
| | | JohnPaul 30. April 2010 | |  | Nachvollziehbar Seien wir ehrlich: Die Äußerungen Schockenhoffs waren tatsächlich in vielerlei Hinsicht - auch in dieser - unsäglich. Dass die Piusbruderschaft sich pauschal und höchst ungerecht verunglimpft fühlt, wird man nachvollziehen können. Allein: Ob das Strafrecht das richtige Mittel ist, um sich dagegen zu wehren, darf man wohl bezweifeln. Jeder hat das Recht, seine Meinung frei zu sagen, auch wenn er solchen ehrabschneiderischen Unsinn redet wie Schockenhoff. |  5
| | | 30. April 2010 | | | Ich kapiere das herumgehacke nicht... Warum muss das nur sein? Eberhard Schockenhoff Äußerungen sind absolut daneben, eines Christen unwürdig. Haben wir denn keine anderen Probleme?
Man kann von der Piusbruderschaft halten was man will, rechtsradikal sind sie nicht und noch weniger faschistisch oder nationalsozialistisch.
Eher sollte Eberhard Schockenhoff in Wikipedia nachschlagen was diese Begriffe bedeuten ... bevor er sie sinnentzehrt verwendet.
Eberhard Schockenhoff erreicht damit nur das sich noch mehr der Piusbruderschaft anschließen - es ist zu leciht zu belegen das ihnen Unrecht geschieht. www.politikstube.de |  9
| | | Bonifaz2010 30. April 2010 | | | Damit beleidigt er auch den Papst Mit seinen Behauptungen beleidigt Schockenhoff auch den Papst, der ja bekanntlich große Anstrengungen unternimmt, mit den Piusbrüdern eine Versöhnung herbeizuführen. Denn im Ergebnis würde dies ja bedeuten, daß der Papst \"Rechtsradikalismus\" und \"faschistische Aussagen\" in der Kirche salonfähig machen wollte.
Wie reagiert eigentlich der zuständige Erzbischof von Freiburg auf diese Aussagen Schockenhoffs? |  9
| | | Vergilius 30. April 2010 | | | wenn ich daran denke, mit welchen autoren und schriften ich während meines theologiestudiums als \"pflichtlektüre\" bedrängt wurde (schockenhoff war auch darunter, ratzinger fehlte bezeichnenderweise), wird mir heute schlecht. |  9
| | | Tadeusz 30. April 2010 | |  | Vorschlag \" In einem Interview der «Frankfurter Rundschau» hatte Schockenhoff die Kirche aufgefordert, Schwulen und Lesben «eine Antwort zu geben\"
Aber sicher.
Hier ist ein Vorschlag einer Antwort:
\"Schockenhoff, Sie sind kein Moraltheologe sonder Homosexuologe, Ihr Lehrerlaubnis wird ihnen entzogen.
Viel Erfolg auf neuen Irrwegen\" |  9
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